- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die von vielen Urlaubern gemachten Angaben treffen zu. wir haben eine gute Mischung aus Urlaubern verschiedener Nationalitäten gehabt. Wobei uns wenige Gäste aus der früheren UdSSR (wie immer) negativ aufgefallen sind. Die Anlage wirkt gepflegt, Effiziente Gartenarbeit, überhaupt arbeiten auf europäischem Niveau, ist hier nicht zu erwarten. Es ist vielmehr interessant zu beobachten, wie ich mich durch Nichtstun profilieren oder behaupten kann. Für eine Anlage, die seit 5-6 jahren geöffnet ist, weisen gerade bewegliche Teile und Teile im öffentlichen Raum schon erhebliche Verschleiss- und z.B. Rostspuren auf. Die bekannten höchsten christlichen Feiertage (Karfreitag bis Ostern) können der "Arbeitswut" keinen Einhalt gebieten, wichtig ist es über drei Tage uneffektiv Rundpfosten zu entrosten, indem man dies mit einer Flex mit 230 mm Scheibe betreibt. Neben dem ohrenbetäubenden LOärm ab 7:00 Uhr morgens und dem permanenten Rostflug am Strand, bleibt das niederschmetternde Ergebnis, das der aufgrund mangelnder Arbeitsvorbereitiung und -technik, diese Stahlpfosten sicher innerhalb von 4 Wochen erneut Rostblasen ausweisen werden. In anderen Ländern erfolgt die Vorbereitung und Renovierung von z. B. Sonnenschutz in Arbeitsbereichen, die fern ab von den Gästen erfolgt, hier sollen wir an diesen Zeremonien teilhaben. Ergänzend dazu kommt die "no Service Strategie" des neuen Managers. Nicht eine Woche durften wir das Privileg geniessen, durch Gewährung eines angemessenen Trinkgeldes, die Gunst der Kellner zu geniessen, für den Austausch unser Gläser in den Abendstunden zu sorgen. Doch dann erfolgte der Strategiewechsel durch den neuen Genersal-Manager. nun bekamen die Kellner kein Trinkgeld mehr und wir konnten uns unsere Getränke nur selber holen. Auf Nachfrage bei dem Generalmangager hiess es, es fehlen aufgrund von Erkrankungen 16 Kellner und die verbleibenden haben weitere wichtige Aufgaben zu erfüllen, sodass die Bedienung der Gäste verbleiben muss. Damit haben wir unseren Status: Es gibt in diesem Hotel wichtigere Aufgaben als die Gäste zu betreuen und zu bewirten. Servicewüste Ägypten! Die Anlage wirkt sauber. Es ist für das Personal nicht einfach, der fortwährenden Staubentwicklung in der Wüste angemessen zu begegnen. In Bezug auf Insekten und Unkräutern in der Rasenflächen, wird alles getan, um hier "tabula rasa" zu machen. Unter Einsatz von Atemschutzmasken wird der Speisesaal ausgeräuchert und ab 6:15 Uhr ist damit zu rechnen, dass ein lautes benzinmotorbetriebenes Aggregat mit 5000 Liter Fass unter ihrem Zimmer röhrt, um durch Versprühen von Pestiziden den Rasen zu schützen. Dabei ist nicht nur der Lärm sondern auch der Geruch nach alten Mitteln von Montedison, Italien eine interessante Bereicherung der Urlaubserlebnisse. Danach können Sie dann Natur und Ökologie studieren, indem Sie sich vorstellen, wie sich die Population der Kuhreiher an der Nahrungsendkette, nach dem vertilgen von unzähligen Raupen und Maden aus den besprühten Flächen, wohl entwickeln wird. Die Zimmer sind groß und geräumig, haben allerdings den Mangel, das hier ein penetranter fauliger Geruch über 12 Tage feststellbar war, der nur auf die dekorativen Holzmöbel zurück zuführen war. Alle Anstrengungen des Hotels diesen Geruch zu beseitigen waren trotz aller Bemühungen nicht von Erfolg. Das verdirbt mir den Urlaub. Wie schon von vielen empfohlen, Visa für $ 15,00 oder € 12 in der Bank kaufen. Die Bank ist in der Empfangshalle links. Laufen Sie nicht wie die Lemminge zu den Herren mit den Schildern der Veranstalter, das ist hier noch nicht nötig. Erst nach Pass- und Visumkontrolle ist es nötig nach dem richtigen Bus zum Hotel zu fragen. Sollte Ihnen das Warten im Bus zu lange dauern, können Sie sicher für € 7,50 mit dem Taxi zum Resort der IBERHOTELS gefahren werden. In der Tauchschule der Coraya-Divers gibt es deutschsprachiges Personal welches Ihnen gern auch die Schnorchel - oder Tauchausrüstung leiht.
"ie schon erwähnt, ist hier der ungewöhnliche Geruch ausschlaggebener Faktor. Die Zimmer sind geräumig und sauber. Ungeziefer gibt es keins. Ungewöhnlich auch hier: Getränke aus der Mini- Bar sind zu zahlen! Unbeschränkter Bezug von Trinwasser in versiegelten Flaschen ist nur gegen Bezahlung möglich. Zwei Dinge, die ich mir nie habe träumen lassen !
Es gibt Highlights doch ist das Essen nicht mit einem "all in " Buffett in der Türkei vergleichbar. Schnell kommt es zu Wiederholungen und die Essgewohnheiten einzelner Nationalitätenkosten dem Hotel viel Geld, welches es gilt in der Folge einzusparen. Ich war froh, nach 14 Tagen die für Neandetaler gewöhnliche tägliche Nahrungssuche aufgeben zu dürfen. Hier aber auch eine positive Botschaft: Gewichtsreduktion ist hier problemlos möglich. Mit Trinkgeldern erreiche ich nicht viel, da die "no Service- Strategie" gefahren wird.
Die Zimmerreinigung mit Haythem funktionierte gut. Das Personal an den verschiedenen Bars war freundlich und bemüht. Das Personal im Hauptrestaurant war bemüht. Die Köche an den Ausgabestationen unkooperativ und unhöflich. Englisch ist die Sprache, die in Ägypten ihre Akzeptanz hat. Der Manager spricht ein gutes Deutsch. Der KIds-Club im Nachbarhotel (samaya) ist zu empfehlen, da dieser über geeignete Altersgruppen-Einteilung und deutschsprachige Animation verfügt. Das ist im Lamaya nicht gegeben. Hier sollten unsere "integrierten" Immigranten aus der früheren UdSSR ihr Refugium finden. Unserer Beschwerde bezüglich der Geruchsbelästigung wurde ernst genommen, doch nicht entscheidend ernsthaft barbeitet.
Das Hotel liegt direkt am Strand, allerdings darf ich nicht glauben hier einen Standurlaub à la Türkei oder deutsche Ostsee zu geniessen. durch die vorgelagerten Korallen Riffe ist der Zugang zu recht beschränkt. Weiterhin ist die Rost-Gäng mit ihrer Flex sicher eine interessante Belebung am Strand gewesen, um uns einen angenehmen Aufenthalt zu verleiden. In Hotelnähe gibt es eine ganz kleine Einkaufszeile mit Super Market, Apotheke, Souvenirshop und Zentrale eines Reiseverantstalters. Die Menschen sind höflich und unaufdringlich. Ansonsten gibt es ausserhalb der Anlagen --nichts--. Von einer Busfahrt nach El Quesir wurde uns von vielen Urlaubern mehrfach abgeraten.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Animations-Team ist hilflos, konzeptlos und folgt nur den eigenen Interessen. Es gibt keinen tag, wo einmal das Programm von 10- 22 Uhr kosquent angegangen und umgesetzt wurde. Das A- Team ist unaufdringlich. die Musik am Hauptpool nicht zu laut. Liegen und Handtücher sind ok. Die Sonnenschutzeinrichtungen stark sanierungsbedürftig. In diesem Hotel kostet die 1/2 stündige Internet Nutzung € 3,50, happig! Die Abendshows sind schon kurz und richtig langweilig!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im März 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Peter |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 5 |