- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- ZimmergrößeSehr gut
- SchlafqualitätSehr gut
- SauberkeitSehr gut
Eigentlich scheint es mir überflüssig und doch will ich es für ein paar wenige hier erwähnen, weil dann der Urlaub in Ägypten noch viel schöner wird als ohnehin zu erwarten. "All inklusive" scheint das Zauberwort dafür zu sein, außer dem Pauschalpreis für den Urlaub mit keinen "Nebenkosten" rechnen zu müssen. Vordergründig mag das auch so sein. Das bedeutet aber, dass das überaus freundliche Personal der Hotels auf ein Trinkgeld verzichten müssten. In arabischen Ländern ist das Bakschich weniger als "Almosen" zu werten als vielmehr ein kleines "Dankeschön" für Freundlichkeit und Zuvorkommenheit des Servicepersonals, das bei den knallharten Preiskalkulationen der Reiseveranstalter mit den Hotels nicht gerade sehr üppug bezahlt wird. Insofern ist es ratsam und üblich, den Bediensteten bei dem freundlichem Service ein solches "Dankeschön" zukommen zu lassen. Man wird sehr schnell merken, dass dies zu noch mehr individueller Zuvorkommenheit beim Personal führt, zumal die "Kaufkraft" eines Euro oder Dollars bei einheimischen Gütern verfünfacht wird. Insofern ist "das Bakschisch" ein willkomenes Nebenverdienst und im Verhältnis zu den Gesamtkosten einer Urlaubsreise für den Touristen kaum ins Gewicht fallend. Das erklärt auch, warum sich manche Reisende (die keine Trinkgelder geben) gegenüber andern oft "diskriminiert" sehen. Deshalb nehmen wir immer eine austeichende Anzahl 1-Dollar-Noten und 5-Euro Scheine mit, um uns für guten Service zu bedanken (möglichst keine Münzen geben, weil diese bei den örtlichen Banken nicht akzeptiert werden). Was ist "angemessen"?: Für einen Gepäckträger im Hotel (nicht am Flughafen!!!!) ist ein Dollarschein pro Gepäckstück sicher nicht zuviel. Im Restaurant "hinterlassen" wir (für uns beide und für unsere beiden Kinder mit beiden Enkel am Abend (möglichst bei den gleichen Kellnern, die auch morgens und mittags die Getränke bringen) einen 5-Euroschein diskret auf dem Esstisch (das wird lächelnd und dankbar wahrgenommen). Den Rest kann man in ähnlicher Weise beim Pool-Service und den abendlichen Veranstaltungen handhaben. Ich bin sicher, dass die wenigen, die das bisher nicht so gehandhabt hatten feststellen, dass der Urlaub danach noch viel schöner war als ohnehin schon. Und wenn die paar Euro und/oder Dollar einem wirklich finanziell "weh tun", sollte man sich fragen, ob es zuhause nicht "billigere" Möglichkeiten gibt, sich zu erholen. LG WL
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
Ambiente beim Essen
- Schuhe & lange Hose
Ein paar Dollar oder Euro als Trinkgeld führen zu wahren "Servicewundern"
- DeutschkenntnisseEher gut
Bester Service
- Rezeption
Eigentlich scheint es mir überflüssig und doch will ich es für ein paar wemige hier erwähnen, weil dann der Urlaub in Ägypten noch viel schöner wird als ohnehin zu erwarten. "All inklusive" scheint das Zauberwort dafür zu sein, außer dem Pauschalpreis für den Urlaub mit keinen "Nebenkosten" rechnen zu müssen. Vordergründig mag das auch so sein. Das bedeutet aber, dass das überaus freundliche Personal der Hotels auf ein Trinkgeld verzichten müssten. In arabischen Ländern ist das Bakschich weniger als "Almosen" zu werten als vielmehr ein kleines "Dankeschön" für Freundlichkeit und Zuvorkommenheit des Servicepersonals, das bei den knallharten Preiskalkulationen der Reiseveranstalter mit den Hotels nicht gerade sehr üppug bezahlt wird. Insofern ist es ratsam und üblich, den Bediensteten bei dem freundlichem Service ein solches "Dankeschön" zukommen zu lassen. Man wird sehr schnell merken, dass dies zu noch mehr individueller Zuvorkommenheit beim Personal führt, zumal die "Kaufkraft" eines Euro oder Dollars bei einheimischen Gütern verfünfacht wird. Insofern ist "das Bakschisch" ein willkomenes Nebenverdienst und im Verhältnis zu den Gesamtkosten einer Urlaubsreise für den Touristen kaum ins Gewicht fallend. Das erklärt auch, warum sich manche Reisende (die keine Trinkgelder geben) gegenüber andern oft "diskriminiert" sehen. Deshalb nehmen wir immer eine austeichende Anzahl 1-Dollar-Noten und 5-Euro Scheine mit, um uns für guten Service zu bedanken (möglichst keine Münzen geben, weil diese bei den örtlichen Banken nicht akzeptiert werden). Was ist "angemessen"?: Für einen Gepäckträger im Hotel (nicht am Flughafen!!!!) ist ein Dollarschein pro Gepäckstück sicher nicht zuviel. Im Restaurant "hinterlassen" wir (für uns beide und für unsere beiden Kinder mit beiden Enkel am Abend (möglichst bei den gleichen Kellnern, die auch morgens und mittags die Getränke bringen) einen 5-Euroschein diskret auf dem Esstisch (das wird lächelnd und dankbar wahrgenommen). Den Rest kann man in ähnlicher Weise beim Pool-Service und den abendlichen Veranstaltungen handhaben. Ich bin sicher, dass die wenigen, die das bisher nicht so gehandhabt hatten feststellen, dass der Urlaub danach noch viel schöner war als ohnehin schon. Und wenn die paar Euro und/oder Dollar einem wirklich finanziell "weh tun", sollte man sich fragen, ob es zuhause nicht "billigere" Möglichkeiten gibt, sich zu erholen. LG Werner Lipp
Die 35 Minuten klimatisierten Transfers vom Flughafen zum Hotel sind angenehm.
Beliebte Aktivitäten
- Pool
Die Pools werden permanent gepflegt und außerhalb davon gibt es viele Möglichkeiten für Sport und Wellness.
- Verfügbarkeit der LiegenSehr gut
- SauberkeitSehr gut
Aktivitäten am Pool
- Entspannen
Wassertemperatur
- angenehm
Das regelmäßige Erscheinen der Poolkellner, die die gebrauchten Trinkbecher abholen, neue Bestellungen entgegennehmen und diese freundlich servieren. Ein kleines "Bakschisch" bewirkt auch hier wahre Wunder!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2023 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Werner |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 2 |
Guten Tag Werner Wir bedanken uns für Ihren Besuch und die Zeit die Sie sich für diese Bewertung gegeben haben. Vielen Dank für Ihre netten Kommentare und die Weiterempfehlung. Wiedersehen macht Freude. Es grüßt freundlichst aus Makadi Das gesamte Oasis Team & Walter Plangenauer