- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Madinat Jumeirah besteht aus dem Dar al Masyaf, dem Al Quasr und dem Mina A Salaam. Im Grunde wachsen mittlerweile noch weitere aneinander gereihte Hotels der Jumeirah-Gruppe immer mehr zusammen, sodass die Auflistung weiter zu führen ist. Vorweg sei gesagt, dass ein so großes Hotelareal möglicherweise nicht den Geschmack von jedem trifft. Aber klar ist auch: Das Dar al Masyaf schafft den Spagat eines Boutique-Hotel-Feelings innerhalb dieses grandiosen, weitläufigen Hotelkomplexes mit nahezu allen Urlaubs-Möglichkeiten, die man sich nur vorstellen kann. Ich finde, auch als Stammgast der üblichen Verdächtigen Mandarin, Ritz, One&Only, St.Regis, Luxury Collection, Waldorf, Raffles & Co. sei es erlaubt, sich mit dem Hotel ernsthaft zu beschäftigen – erst recht, wenn Dubai auf der Liste steht. Eine Riesenauswahl an Restaurants aller Art oder völlige Ruhe und Entspannung, feinste Kulinarik oder Sport aller Art, SPA oder Disco-Nightlife, Einkaufen etc. ... Hier versucht man, alles zu bieten (und äußerst schlau das Geld im Haus zu belassen). Und es funktioniert. Neben den typischen Hotelbauten des Al Quasr und des Mina A Salam mit großer Lobby, diversen Zimmer- und Suitenkategorien auf vielen Etagen besteht das Dar Al Masyaf aus knapp 30 freistehenden, entlang des Wasserweges der Anlage situierten, kleinen hübschen Häusern mit jeweils nur wenigen Zimmern und Suiten, eigener Outdoorlounge im Innenhof, eigenem „Butler“ für check-in- und Conciergeaufgaben oder kostenlosem Nachmittagscoctail-Service und Ähnlichem. Es stellt nach einigen Megasuiten und den Makadi-Großvillen sicherlich die Top-Kategorie des Madinat. Siehe hierzu insbesondere die Ausführungen beim Punkt „Zimmer“ mit Detailempfehlungen, oder – wenn die Muße wirklich ausreicht – alle Absätze. Tipps zum Burj al Arab oder für tendenziell besonders coole, wenngleich kostspielige, aber ziemlich aufregende Exkursionen schreibe ich demnächst...
Die Zimmer sind im arabischen Style eingerichtet und bieten alles, was man als anspruchsvoller Gast wünscht. Die Zimmerdetails sind ja von vielen ausführlichst beschrieben. Ich widme mich der Lage der Häuser und Zimmer, die innerhalb dieses riesigen Hotelkomplexes wichtiger als sonst ist und möchte euch genaue Tipps für die Buchung geben und dies auch begründen. Die günstigeren "Arabian Summerhouses" liegen am Kanal, der sich durch die gesamte Anlage zieht. Die "Gulf Summerhouses" liegen am oder nahe dem Jumeirah Beach. Bei beiden Kategorien kann man Glück oder Pech haben (oder man fragt dezidiert nach einer "Hausnummer" bei einer Buchung). Ihr müsst unbedingt darauf achten! Manche "Ocean Deluxe" liegen nämlich m.E. schlechter, als die günstigeren "Golf Summerhouses" und das ist dann vor Ort ärgerlich. Ich empfehle die Kategorie Gulf Summerhouse Ocean Deluxe Seaview. Eine Suite ist m.E. nicht notwendig, außer man verbringt die Zeit im Zimmer. Das normale Zimmer ist groß genug für zwei, auch bei hohen Ansprüchen. Dann aber bitte im "richtigen" Haus, und m.M. nach im Erdgeschoss mit Strandzugang und Terrasse. Der Meerblick ist im 1.OG besser, klar, aber auch dort oft eingeschränkt wegen der Bäume, da habe ich persönlich lieber freien Ausgang. Die Zimmer in den Gulf Summerhouses ohne Seaview könnt ihr euch sparen, da liegt manches "Arabian" mindestens genau so gut. Die aus meiner Sicht besten Gulf Summerhouses sind die Nr. 6 (oder 7). Sie liegen 1. ruhig, 2. trotzdem nah am Geschehen (Pool, Frühstück), 3. weit entfernt von den unzähligen, teils lauten Restaurants bei den großen Komplexen Al Quasr und Minna a Salaam, 4. mit Bootsplatz vor der Tür (wichtig, um sich fortzubewegen) und 5. ideal zu und am Beach. Nicht wie Nr.4 oder 5 zu nah am Pool, Nr. 4 zudem hinter dem Frühstücksbereich, also nicht "direkt" zum Meer. Nicht so nah am Nightlife,, wie 1 und 2. Die verbleibenden Häuser 3 und 8 sind wieder gut, auch da passt die Mischung. Haus 9,10 und 11 liegen in zweiter Reihe (!), die werden zumeist als "Gulf" verkauft, das also meiden. Nur Haus 9 im 1.OG mit Blick in den Norden zum Burj hat was. Ab Haus 12 fangen die günstigeren "Arabians" an, es sei denn, das Hotel ändert das, daher im Zweifel nachfragen. Dann also lieber diejenigen, nahe dem Strand gelegenen "Arabians" (da aber 1.OG, denn auch der Ausblick über die künstlichen Seewege, bestenfalls auf den Burj al Arab, haben ihren Charm)e. Hier ist Haus 12,13 und 14 zu empfehlen, nicht mit Ausrichtung nach Süden (Tennisplätze, die zwar wegen Hitze nie genutzt werden, aber unschöner Blick) sondern unbedingt auf den Kanal. Mit aufsteigender Nummer entfernt man sich mehr vom Beach, ab Nummer 22 geht es in Richtung Abgeschiedenheit hinter das SPA, wer das mag, okay, ist ziemlich weit zum Beach, da liegen auch die sündhaft teuren Makadi Villas, die jedoch nur eine arabische Großfamilie braucht. Das muss dann jeder für sich entscheiden.
Ob landestypisch, italienisch, asiatisch, international, oder was auch immer: Es gibt eigentlich nichts, was es nicht gibt. Ob Burger oder Hummer, alles bis zum Exzess zelebriert, alles verfügbar. Dass dann Ü/F eine fulminante Nebenkostenexplosion auslöst, ist gewollt und – glaubt mir – es wird passieren. Man ist doch nur so selten im Urlaub. Hervorzuheben ist sicherlich das sehr schön situierte Pierchick, prominent erreichbar über einen (eigenartigerweise nicht von unten als catwalk beleuchteten) Steg. Nicht nur hier ist eine Reservierung dringend zu empfehlen. Man sitzt mit einem Glas der unzähligen, angebotenen Champagnersorten direkt neben Herrn Maradonna (den ich doch tatsächlich und peinlicherweise um ein Autogramm bat), einem CEO von bekannten Silicon Valley Unternehmen, irgendwelchen Neffen von einem Scheich, oder 1B-aufwärts-Status-US-Stars, die mutmaßlich am Abend auf einer der Yachten im Blickfeld ihren fürstlich entlohnten Gig oder schlicht pure Anwesenheit absolvieren werden. Der Blick auf den gerne abends mit unterschiedlichen Farben angestrahlten Burj ist tatsächlich außergewöhnlich. Ohnehin ist der Anblick von außen deutlich grandioser als das Residieren innen. Aber auch dazu mehr dort, wo es hingehört. Der Blick in alle Richtungen, die Lage über dem Meer, die Atmosphäre und den Service sollte man sich nicht entgehen lassen. Achja, da wäre ja noch das Lukullische: Die stilvoll angerichteten Gänge sind sehr, sehr fein und richtig gut, alles wird ohnehin tagfrisch eingeflogen und hervorragend zubereitet. Richtig Spaß macht es, sich von den Gondolieres über die Wasserwege zu den diversen Restaurants in der Nähe des Al Quasr / Mina A Salam wassern zu lassen und dabei die Anlage zu jeder Tages- und Nachtzeit auf sich wirken zu lassen. Gottlob sind die Bootspaddler nicht wie im Hotel Venetian in Las Vegas singend in albernen Streifenhemden unterwegs. Sie sind lässig, sehr zuvorkommend und überaus freundlich. Ebenso wie die Golf-Buggyfahrer, die im Minutentakt alles über den Landweg erreichbar machen. Eine Aneinanderreihung von Kulinarik, die innerhalb eines Hotels in der Tat seinesgleichen sucht, eröffnet sich nach und nach dem Hungrigen. Von easy life style bis besonders high class schlendert man nach dem Aussteigen herum und sucht sich das für dem Moment Passende aus. Exotisches und Bekanntes ist zu sehen und riechen, auch das der von mir immer wieder gern gesehenen Trader Vic`s – Beverly Hills Hotel und der heimische Bayerische Hof lassen grüßen. Die Schwesterhotels Al Naseem und Jumeirah Beach, vermutlich auch der Jumeirah Ableger auf der Palm, haben selbstredend auch ihre gastronomischen Glanzpunkte, das würde aber zu weit führen. Das Mutterschiff Burj al Arab jedoch verfügt noch über eine wohlbekannte Speerspitze, das einen Absatz auch an dieser Stelle verdient: Das Unterwasser-Restaurant Al Mahara. Es entzieht sich zwar meiner Kenntnis, aber angesichts des schlauen Geschäftssinns der Gastgeber bin ich zuversichtlich, dass es auch als Nicht-Burj-Gast buchbar ist (wer keine Lust auf ein Burj Restaurant hat, einfach den nächsten Absatz übersprungen, da bewusste Themaverfehlung) Es ist ungeheuerlich in allen Facetten dieses Adjektivs, angefangen von dem Abgang in den Untergrund aus der gigantischen Lobby, über das Restaurantentrée durch den – standesgemäß goldbezogenen, möglicherweise auch massivgoldenen – tunnelartigen Gang, Platz zu nehmen gegenüber der Begleitung. In majestätischer Eleganz bewegen sich dann direkt neben Dir allerlei, mitnichten zu klein geratene Haie gemeinsam mit der furiosen Unterwasserwelt entsprungenen, farbenfrohen Geschöpfen. Getrennt durch eine Glaswand bemerkenswerter Stabilität eröffnet die Speisekarte eine Dekadenz in Perfektion, die man einordnen mag, wie man will. Angeboten werden nur und ausschließlich diejenigen Zutaten, die weltweit das höchste kulinarische Ansehen genießen. Das muss freilich nicht zwingend zu den höchsten global zu genießenden Gaumenfreuden führen, das ist reine Geschmackssache. In der Champions League spielen wir hier aber ganz bestimmt. Im Zusammenspiel mit dem Ambiente und dem outstanding Service: Prädikat empfehlenswert. Nur nicht auf die rechte Seite der Karte schauen, dann mundet es besser. Beim Wein empfiehlt sich letzteres jedoch absolut, hier kann auch der Gegenwert eines 911er`s schnell in Rechnung gestellt werden, der Keller ist außerordentlich hochrangig bestückt. Es lohnt sich aber bei aller Fülle des Angebots von Jumeirah, das Hotel auch mal für ein Abendessen zu verlassen.
Man muss den Herrschern von Dubai zugestehen, dass der Begriff „Service“ hier eigene Dimensionen erreicht. Man kann durchaus darüber streiten, ob wir Europäer eher zurückhaltenden Service á la St.Regis Butler oder Mandarin Oriental präferieren oder aber das Bombastische, manchmal geradezu unterwürfig Wirkende des Jumeirah´s. Zumindest stellt sich hier – im Gegensatz zum Burj al Arab – kein Angestellter ungefragt und kleinlaut neben Dich, um einen Aschenbescher neben die Hand zu reichen, diesen nach jedem Abaschen zu entleeren und sich dafür zu bedanken, während man vor dem Hotel neben der showtime-Ansammlung der Millionenkarossen eine Zigarette raucht. Dass man aber umgarnt wird und die Wünsche von der Lippe abgelesen werden, ist unbestritten. Die „Butler“ (ich mag diesen Begriff nicht wirklich), sagen wir eher, die wirklich freundlichen Service-Gastgeber, sind definitiv eine angenehme und tolle Begleiterscheinung im Madinat und machen den Urlaub irgendwie persönlich, da sie immer für ein Pläuschchen zu haben sind, der authentisch wirkt. Kurios wiederum: Rund um den Pool stehen ganztägig im gefühlten 5 Meter-Abstand uniformierte lifeguards in der brütenden Hitze und beobachten stoisch und durchgängig im offenbar funktionierend eingelernten Sechs-Augen-Prinzip jedes Grüppchen im Pool. Dieses ungewohnte Schaubild, gepaart mit dem grundsätzlichen Sicherheitsgefühl in diesem Land, kann dazu führen, dass man ernsthaft überlegt, seine Kinder – so abwegig das wirken mag - einfach mal aus den Augen lässt. Ein heimischer Treppenlauf wirkt gefährlicher für die Kinder. Nur beim Frühstück, wenn man denn mit dem gemeinen Volk beim „normalen“, äußerst guten Frühstück am Pool Platz nimmt und nicht sinnloserweise extra wo auch immer bucht, kann es zur rush hour gelegentlich zu minimalen Verwirrungen kommen, das nehme ich wohlwollend zur Kenntnis. Diese Art Fehler dürfen auch in der Perfektion passieren.
Es ist nicht verwunderlich, dass Jumeirah als landeseigene Hotelkette, die wohl bestgelegenen Grundstücke für ihre Hotelbauten zugewiesen bekommen. Das ist folgerichtig und nachvollziehbar für die noch junge Hotelmarke in ihrem Heimatland, um weltweit den etablierten playern mächtig Konkurrenz machen zu können. Mit der Airline Emirates hat das ja schon recht vorbildlich funktioniert. Zentral und weitläufig am Herzstück des Jumeirah Beach auf Höhe des imposanten Burj Al Arab reiht sich das Hotel an das das jüngst neu gebaute Jumeirah Al Naseem und das segelförmig architektonisch bekannte Jumeirah Beach Hotel ein. Der Wild Wadi Wasserpark liegt hier ebenso prominent situiert. Die daraus resultierenden Angebote an Restaurants, Aktivitäten, Marinas, Eventlocations etc. aller Hotels können, je nach Zimmerkategorie, gegenseitig genutzt und zumeist mit den Buggies erreicht werden, sodass die dadurch angebotene Vielfalt in einer Woche kaum zu bewältigen ist. Letzteres fällt schon alleine im Madinat schwer. Die Lage ist sicherlich mit - wenn nicht die - beste, die der Strand Dubais zu bieten hat. Die zentrale Lage minimiert die Entfernungen zu den Klassikern Burj Khalifa, den Malls, der Palm, der Dubai Marina etc. Tiefere Intimität ist vermutlich eher im One & Only zu bekommen, aber der oben beschriebene Spagat ist erstaunlich gut gelungen. Man möchte vielleicht auch mal was erleben (können, wenn man Lust hat), wenn man in Dubai nächtigt. Andernfalls wäre Urlaub auf den Malediven eventuell die sinnvollere Alternative. Wer Kontrast sucht, dem sei das grandiose Hotel Al Maha ans Herz gelegt, hierzu siehe die passende Rezession...
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Auch zum Sportangebt ist zu sagen, dass es wenig aufzuzählen gibt, was man nicht tun kann. Von Yoga und allen Abwandlungen – so wurde mir nahegetragen - im SPA, über Sportarten, die bei 35 Grad aufwärts leicht kreislaufbelastend wirken dürften, bis hin zu allem, aber auch allem, was das Wasser an Spaß zu bieten hat und bei Sportmessen als neuester Hype angeboten wird. Wer hier an die Grenzen gehen will, ab zur Marina vor dem Jumeirah Beach, Hier ist Wassersport angesagt. Vor dem Madinat ist <ruhe, es sei denn, die alljährliche Speedboat Meisterschaft findet satt, dann ist überall Lärm pur. Auch kleine und große Yachten mit Skipper können natürlich gebucht werden. Günstiger ist das in der Dubai Marina zu haben, eine 15-20 Meter Yacht für einen Nachmittag ist mit Glück noch halbwegs bezahlbar, alles darüber kann auch die kleine schwarze Centurion schwer zum glühen bringen. Im Netz nach lokalen Anbietern in der Dubai Marina suchen lohnt sich richtig, bei Nichtauslastung findet man angemessene Größen auch zu vernünftigen Tarifen. In jedem Fall macht ein halber Tag auf See brutal viele Spaß und Laune, die Palm mit dem Atlantis an der Spitze umrunden, den Beach mal von der anderen Seite mit City und dem Khalifa im Hintergrund, das sind schöne Bilder... Ab und zu ins warme Wasser zur Erfrischung und, wenn man sinnvollerweise nachmittags bucht, die langgezogene Einfahrt bei oder nach Sonnenuntergang in die Dubai Marina mit den beleuchteten Skyscrapern ist auch ein Erlebnis. IM Bereich der oben beschriebenen Restaurants im Madinat sind diverse, sehr coole Bars, die einen leisen oder lauten Abend für jedes Alter beginnen lassen können. Im Madinat selber gibt es auch am Haupteingang eine Discothek, die man durchaus besuchen kann. Das Publikum ist tendenziell jüngeren Alters. Aus meiner Sicht deutlich empfehlenswerter ist dder über einen halbmondförmigen Zuweg in das Wasser gebaute “Club 360“. Reservieren ist empfehlenswert! Tolle location. In Dubai gibt es viele, besuchenserte mehr oder weniger Geheimtipps. Am besten mit Einheimischen ins Gespräch kommen, die sehr offen sind, wenn man den gebotenen Anstand bewahrt und dann gemeinsam in die City. Daraus resultieren die Abende, die am ehesten in Erinnerung bleiben... Während der Saison hat man meist Glück und es finden Events mit abendlichen Partys statt, z.B. das Dubai Film festival mit besonders großer Party am Strand vor dem Jumeirah Beach. In 1A Kleidung und etwas frecher Gerissenheit kommt man immer hinein, einfach schlau agieren, das bedienen, was gewünscht ist. Dann befindet man sich plötzlich in einem Freiluftkonzert von Beyoncé für ein paar hundert Leute in irrsinnig cooler Freiluftatmosphäre vor dem Burj mit – auch das geht in Dubai - anything for free. Last but not least: Für Kids ist alles geboten, was das Herz begehrt. Sie werden sich wohl fühlen und sind den ganzen Tag beschäftigt. Es ist grandios für die Kinder! Bitte also ernsthaft überlegen, ob es das vielleicht auf den ersten Blick dafür ideale, aber völlig abgelegene Luxus-Massentourismushotel Atlantis wirklich sein muss. Für Erwachsene meiner Meinung nach ein no go.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Februar 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | PN-MUC |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 37 |