- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Wir waren über Weihnachten und eigentlich Silvester hier. Letzteres fand zu Hause statt, weil wir genug von dieser Pension hatten. Wer hier schreibt, das diese Pension zu empfehlen ist, hat wirklich keine Ahnung von Standards. Die Hausmannskost besteht teilweise aus Tiefkühlkost. Es kocht auch nicht Frau S., sondern ihr Sohn, der teilweise auch so frustriert über das Essen war, dass er lautstark die Küche verließ. Service ist hier ein Fremdwort. Ja, Frau S. führt die Pension und die Familie wie auch die arme tschechische Servierkraft müssen springen. Frau S. kennt nur Verbote, sie ist unfreundlich und vergisst zugesagte Leistungen. Nein, diese Pension kann man nur denen empfehlen, die (n)ostalgisch dem FDGB-Urlaub nachtrauern.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitEher gut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlSchlecht
- GeschmackSchlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outSchlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheGut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kristina |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 1 |
Alle Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann, sondern manchmal auch Gäste, frustgeladen, mit sich selber nicht im Reinen, die dann den anderen das Leben schwer machen wie Kristina und Ingo, zum Glück die Ausnahmen. Nach Weihnachten hilft dann die gute Fee Holiday-Check. Dem Einwand und der Gegendarstellung des Hoteliers wir kein Glauben geschenkt, denn der Gast ist ja König. Selber hat Holiday-Check sich nicht die Mühe gemacht, mal das Haus anzuschauen, mit Internet verdient man schneller sein Geld. Das Gastgewerbe ist ja der Fußabstreicher der Nation, kein Wunder, dass der Nachwuchs ausbleibt. Der Gipfel des Ganzen, die Verunglimpfung des erzgebirgischen Dialekts und das Niedermachen der Lebensumstände anderer Gäste. Am Heiligabend zum Festtagsessen, wohlgemerkt frisch gekocht, mit Jogginghosen und Hauslatschen zu erscheinen, die Stühle mit den Daunenjacken zu behängen, das habe ich vor 30 Jahren nicht einmal im FDGB-Heim getan und auch mein Auto nicht mitten auf den Parkplatz gestellt.