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Ingo (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Dezember 2013 • 2 Wochen • Sonstige
Gastlichkeit geht anders...nie wieder
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht
  • Zustand des Hotels
    Gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Eher gut

Ich besuchte mit meiner Frau im Dezember 2013 die Pension Schmiedel. Geplant war ein Urlaub über Weihnachten und Silvester. Wie gesagt...... geplant. Den ersten Eindruck des Hauses (von aussen) fand ich recht positiv. In ruhiger Lage, direkt vor dem Waldrand gelegen, versprach es ein sehr ehtpannter und erholsamer Urlaub zu werden. Und dafür, dass Schnee Mangelware war, konnte man maximal Petrus verantwortlich machen. Wir parkten also unser Auto auf dem zur Pension gehörigen Parkplatz (reichlich Platz vorhanden) und wollten einchecken. Die Haustür war verschlossen. Nach dem Läuten öffnete eine ältere mürrische Frau die Tür und fragte nach unserem Begehr. Auf die Entgegnung, dass wir gebucht hätten wurden und einem prüfenden Blick durch die Tür wurden wir mit sehr bestimmten Ton aufgefordert unser Auto so umzuparken, dass die vorgeschriebene Parkordnung eingehalten wird. Ich dachte bei mir o.k., stellte mich vor und erwähnte, dass ich der wäre, der bereits am 26.08.2013 mitgeteilt hatte, dass ich kein Schweinefleisch esse. Erschrocken blickte sie mich an, kratzte sich verlegen am Kopf und meinte: "Hm, was machn mir'n da? Mir werd schu was eifall'n... Den Rest findet ihr hier: http://yesbo.de/weihnachten2013/erlebnisse-eines-berliners-zu-weihnachten-im-erzgebirge-1/ Alles in allem geht Gastlichkeit anders, besser. Der Widerspruch zwischen Beschreibung/ Eigendarstellung und Realität grenzt an Kundentäuschung bzw. Betrug. Ich kann die positiven Bewertungen beim besten Willen nicht nachvollziehen es sei denn, die persönlichen Lebensumstände derer, die diese abgegeben haben sind noch schlechter. Liest man die einzelnen Bewertungen drängt sich der Verdacht auf, dass Frau Sch. eine recht große Familie hat, die unter Zuhilfenahme der Speisekarte bzw. der darin enthaltenen Beiträge zur Geschichte des Hauses, fleißig (Selbst)Bewertungen abgegeben hat.


Zimmer
  • Eher gut
    • Zimmergröße
      Gut
    • Sauberkeit
      Eher gut
    • Ausstattung des Zimmers
      Eher gut

    Restaurant & Bars
  • Eher gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Eher gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Gut
    • Essensauswahl
      Eher schlecht
    • Geschmack
      Eher schlecht

    Service
  • Schlecht
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Eher schlecht
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Schlecht

    Lage & Umgebung
  • Gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Gut
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Gut

    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Gut

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Dezember 2013
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ingo
    Alter:56-60
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Alle Jahre wieder kommt nicht nur der Weihnachtsmann, sondern manchmal auch Gäste, frustgeladen, mit sich selber nicht im Reinen, die dann den anderen das Leben schwer machen wie Kristina und Ingo, zum Glück die Ausnahmen. Nach Weihnachten hilft dann die gute Fee Holiday-Check. Dem Einwand und der Gegendarstellung des Hoteliers wir kein Glauben geschenkt, denn der Gast ist ja König. Selber hat Holiday-Check sich nicht die Mühe gemacht, sich mal das Haus anzuschauen, mit Internet verdient man schneller sein Geld. Das Gastgewerbe ist ja der Fußabstreicher der Nation, kein Wunder, dass der Nachwuchs ausbleibt. Der Gipfel des Ganzen, die Verunglimpfung des erzgebirgischen Dialekts und das Niedermachen der Lebensumstände anderer Gäste. Am Heiligabend zum Festtagsessen, wohlgemerkt frisch gekocht, mit Jogginghosen und Hausschuhen zu erscheinen, die Stühle mit den Daunenjacken zu behängen, das habe ich vor 30 Jahren nicht einmal im FDGB-Heim getan und auch mein Auto nicht mitten auf den Parkplatz gestellt.