Lawana Resort

Die Anlage besteht aus ca. 40 Bungalows. Diese stehen relativ dicht aneinander, daß uns aber nicht störte. Die Gartenanlage war sehr gepflegt und sauber! Leider gibt es immer wieder Leute, die immer etwas zum Aussetzen finden, siehe meinen Vorredner! Man sollte sich bewußt machen, dass dies eine 3 Sterne Anlage ist und dies völlig zu recht. Wenn man mehr Luxus möchte muß man auch bereit sein mehr Geld zu investieren und einen 5 Sterne Bunker mieten. Das Preis/Leistungsverhältnis war angebracht und wir würden jeder Zeit wieder kommen!

Die Bungalows waren sehr schön eingerichtet, landestypisch und mit viel Liebe zum Detail. Das ein richtiger Kleiderschrank fehlte, machte uns nichts aus. Die Zimmer waren immer sehr sauber, wir bekamen jeden Tag frische Handtücher zum Duschen und Strandhandtücher. Fand ich schon etwas übertrieben! Die Klimaanlagen waren generell sehr laut, aber wir liessen sie in der Nacht nicht laufen, so störte dies nicht!

Das Frühstücksbufett war ausreichend bestückt! Das Essen im Hotel war zwar etwas teurer als in den umliegenden Restaurants, aber auch sehr gut. Am Abend schiebt das Personal die Liegen vom Strand zur Seite und decken liebevoll am Strand Tische ein, so dass man direkt am Strand mit den Füssen im Sand essen kann. Das Personal war immer sehr freundlich!

Ich habe auf der ganzen Welt noch kein so freundliches und hilfsbereites Servicepersonal erlebt. Das macht Thailand aus. Sie waren immer bemüht allen Wünsche und Anliegen nachzukommen. Das Englisch des Personals war nicht immer so gut, aber für den Urlaubsbedarf ausreichend!

Die Anlage liegt direkt am grobkörnigen, schräg abfallenden Strand. Wenn man sich an den Sand gewohnt hatte, konnten man gut den Strand entlang laufen. An diesem Strandabschnitt befinden sich auch einige sehr gute Lokale. Sehr zu empfehlen ist das Free House, gleich neben an! Das nahe gelegene Fischerdorf bietet einige Einkaufsmöglichkeiten und eine Reihe an Restaurants. Der Transfer vom Flughafen beträg ca. 15 Minuten!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

In der ersten Woche war das Hotel fest in österreichischer Hand, in der 2. Woche kamen dann die Deutschen und schon war die Sportart "Liegenbelegen" ganz groß geschrieben. Das Personal war bemüht fehlende Liegen und Sonnenschirme zu organisieren!