Layana Resort & Spa

Das Negative vorweg: Leider wurden Absprachen im Vorfeld nicht eingehalten bzw. Mails nichts ans Hotel weitergeleitet, obwohl im Vorfeld um ein Zimmer im Obergeschoss gebeten, wurden wir erst im Erdgeschoss einquartiert, um wenige Tage später eines im Obergeschoss beziehen zu können. Wir haben den Transfer vom Hotel vornehmen lassen, d. h. Empfang am Flughafen, Transfer zum Pier (dieses ist dann auch schon der Privattransfer) und dann per Speedboat zur Insel. Dort wurden wir direkt am Strand herzlich in Empfang genommen und schon ein wenig in dieses Paradies eingeführt.

Etwas zu hellhörig. Egal, ob man nun oben oder unten gewohnt hat, man hat immer entweder die Nachbarn oder die Türen gehört.

Sehr gut! Das Frühstücksbuffet wahr sehr reichhaltig und abwechslungsreich. Negativ: Unserer Meinung nach haben die Getränke aus der Happy Hour nichts im Restaurant zu suchen. Manche Gäste (u.a. die, die nach dem Training auch nicht duschen, etc.) haben es sich zur Aufgabe gemacht, sich erst einzudecken und diese dann mit zum Dinner zu nehmen. Ferner sollte wirklich mal auf die Kleiderordnung geachtet werden (auch wenn es „nur“ Thailand/Urlaub ist: Sandalen, weiße Tennissocken oder generell irgendwelche Sportklamotten haben absolut nichts in diesem tollen Restaurant zu suchen). Da dieses aber eh schon schwach besucht war, würde es wahrscheinlich gar keine Besucher mehr geben.

Auch hier bitte völlig wertfrei, da wir ihn außer beim Frühstück, manchmal während der Reinigung und zum Dinner nicht in Anspruch genommen haben. Die Mitarbeiter sind aber wirklich ehrlich nett und es wirkt nichts aufgesetzt (Ausnahmen gibt es aber immer) und sehr freundlich.

Die Fahrt vom bzw. zum Flaghafen Krabi - Pier - Hotel hat ca. 1,5 Stunden gedauert.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir haben in diesen fast drei Wochen wirklich nur am Ruhepool gelegen und das Fitnessstudio genutzt, daher sind die drei Sterne bitte völlig wertfrei zu nehmen, weil wir somit über die anderen angebotenen Aktivitäten nichts sagen können. Den Ruhepool hatten wir tagelang nur für uns allein und wenn wir dann doch mal teilen mussten, dann verkam er entweder zu einem Auffangbecken für durchgeschwitzte Sportklamotten, weil die Leute es nicht für nötig hielten, sich nach dem Training zu duschen bzw. die Klamotten wechseln zu gehen oder er wurde für Trainingseinheiten genutzt, weil in einem die nächste Franziska van Almsick stecken könnte. Das Studio ist sehr gut ausgestattet und gepflegt.