- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Haupthaus und Village haben gemeinsam fast 600 Betten. Damit ein für Kreta großes Hotel. Der Versuch hier alles gleichzeitig anzubieten (4 Sterne im Haupthaus und 5Sterne im Village, AI und Halbpension, Animation für Kleinkinder Familien und Pärchen, gelingt besser als erwartet. Die Gefahr eines Architekturpreises für den Betonklotz besteht nicht, das kühle Marmor ambiente der Lobby mit Bar und schönerTerasse spricht an, das Village auf der anderen Straßenseite mit sehr gepflegtem Garten und den zahlreichen privat (sharing pools für 2-3 Zimmer) giel uns gutt Mietwagen mietet man besser vor Ort und schindet angesichts der großen Konkurenz einen Rabat raus.
Die Zimmer sind nüchert sehr schön und jedenfalls im Village sehr geräumig. Hier war auch die Klimaanlage sehr git und frei programmierbar. Angenehm war, dass niemand was dagegen hatte dass wir die minibar ausräumten und als Eiskasten nützten. Der "Mietsafe" war auch ohne Miete mit der Kombination 123456 in Betrieb zu nehmen
Frühstücks und Abendbüffet war sehr reichhaltig und abwechslungsreich. Trotzdem reichte es uns nach 2 Wochen. Wer aber der Versuchung widerstehen könnte sich alles gleichzeitig aufzuladen , kann jeden Tag was anderes essen. Zu spitztenzeiten war es etwas turbulent im Speisesaal. Die Getränkepreis (4,40 für 0,75l Mineralwasser reduzieren deren Konsum.
An der letztes Jahr bemängelnde Überforderung und damit Unfreundlichkeit des Personals wurde gearbeitet. Sehr große Bemühung um Freundlichkeit. Und auch prompte Bedienung. Auch AI uns Halpension funktionierte gut nebeneinander. Die Karte zeigte klar was für aI inkludiert war und aus meiner Sicht (wir hatten Halbpension) gab es für AI eine faire Auswahl an "Gratisdrinks" Und wir leisteten uns ab und zu eine teuren (nicht AI) Wein. Allerdings je näher wir der Hauptsaison kamen, desto mehr waren organisatorische Mängel sichtbar. Im Speisesal müssen die Getränke offenbar von weither beschafft werden und brauchen manchmal eindeutig zu lange. Beim Frühstück entsteht unnötiger Stress, da heißes wasser für den Tee nicht frei entnehmbar , sondern beim Ober zu bestellen ist. Bei Schlechtwetter, wenn nicht die Terasse genutzt wird, gibt es zu wenig Platz im Speisesaal. Amüsant wenn es nicht zu ärgerlich wäre ist die Hotelorganisation insbesondere die Rezeption. Als wir um 10 Uhr ankamen erklärte man uns sehr freundlich, die Zimmer wären dann um 14 Uhr bereit, als wir erschöpft um 14 Uhr eintrafen machte man sich emsig auf die Suche, fand eines für uns im village (wo wir nicht gebucht hatten) erklärte uns (wie üblich), das dies ein upgrade sei und geriet in Verzewiflung als wir mitteilten das wir 2 Zimmer gebucht hätten. Alles das obwohl das Hotel zu diesem Zeitpunkt lange nicht audsgebucht war. Wir verfolgten im Abgehen ein Gespräch eines anderen Reisenden, der darauf bestand doch in das von ihm gebuchte Zimmer wechseln zu dürfen. die Rezeptionistne waren sehr freundlich wirkten aber so als hätten sie heute ihren ersten Tag, und was immer man wollte, sie mußten zuerst wen fragen. Informationen an der Rezeption zu hinterlassen hieß dies eInformation zu vernichten Es existiert ofenbar kein Info weitergabesytem bei Schichtwechsel. Die Angelieferte Eistorte verschwand uím Kühlschrank und niemand wußte davon, die abgegeben Motorradhelme wurden trotz genauer Anweisung an einen anderen Vermieter geschickt etc. Als nach einer Woche alle Magnetschlüsseln gleichzeitig den Dienstversagen (eindeutig falsch programmiert) entschuldigte man sich fadenscheinig mit zufälliger entmagnestisierungetc.
Vom Hotel zur kleinen Badebucht geht man nur ein paar Stufen hinunter.Vom Village aus überquert man zuerst auf einer Brücke die Straße. Der Strand ist eine Schwäche des Hotels: Am Scheitel der Badebucht gibt es ca 30 m Breit die Möglichkeit auf Sand ins Wasser zu gehen, aber keine Platz zu liegen. der Rest ist Beton-verfestigter Felsstrand teilweise mit Sandbesschüttung teilweise betoniert eine Liege am Strand kostet 4€/d Am Salzwasser pool beim Haupthaus und Süßwasserpool im village gibt es Kostenlose Liegen, wenn man sie rechtzeitig belegt. Die Pools sind hübsch aber nicht überagend groß für das Hotel Alles Nötige kann man im Hotelshop oder im gegenüberliegenden Supermarkt kaufen. Nach Agios geht man 20 minuten zu Fuß oder zahlt 1,40 für den Bus der bis 21 h stündlich fährt oder 5 € fürs Taxi. Ich würde Agios im Gegensatz anderen Kommentaren auch für Jugendliche empfehlen. In den Bars gibt es wirklich gute Stimmung (wenn z.B. die Barkeeper auf der Bar Tanzen etc.) aber nicht so ein tiefes Niveau wie in Malia. Agios selbst ist sehr malerisch und läd zu netten Abenden am Hafen ein.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Volleyball, Fußball Bogenschießen etc. war gut vin den Animteuren begleitet. Tennis haben wirt wegen des windes nie gespielt. Und der Wassersport wurde angesichts der Preise (35€ für 1 runde Wasserschi und 50 € für 20 Min Wasserschilektion) kollektiv boykotiert. die Geschäftsphilosophie dahinter, den ganzen Tag untätig herum zu sitzten anstatt etwas billiger zu werden ist schwer nachzuvollziehen. Ich musste jedenfalls 14 Tage warten um den ersten Wasserschifaher zu sehen. Lediglich Tauchen und Jetschi wurde ab und zu gebucht (genauso überteuert)
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Peter |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 1 |