- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Es war einfach ein Horrorurlaub Hierzu gibt es nur ein Tipp, nicht buchen und über Neckarmann schon garnicht, da auch der Reiseleiter nicht auf unsere Beschwerden eingehen wollte, Herr T. L. hatte auch ein Buch und das ist ziemlich dick, da kann man reinschreiben und Papier ist bekanntlich gedultig, er war nur auf sein Vorteil bedacht und wollte seine Ausflüge verkaufen, ansonsten interessierte ihn nichts. Auch die Fluggesellschaft die wir von Neckermann unter den Hintern geschoben bekam ist das letzte AirBerlin werde ich jedenfalls nicht mehr buchen, zum Frühstück gabe es Sandwich Käse oder Schinken beides hat sehr ekelhaft geschmeckt, zum trinken bekam man kalten Kaffee oder diverses, sprich was der Service gerade eingeschenkt hat. Beim Rückflug Mittags gab es wieder diese alten Sandwichts, oder man konnte sich ein warmes Essen kaufen, dies kannte ich jedenfalls noch nicht und nach Nachfragen bei anderen Airlines gibt es dies auch nicht, sondern dies gibt es gratis. Daraus schließe ich, das AirBerlin eine Billigfluggesellschaft ist und dies ist ja auch grundsätzlich in Ordnung nur muss man dies auch an seine Kunden weitergeben, das man sich darauf einstellen kann. Also ist für uns Neckermann auch gestorben, ist ja auch nicht wichtig, es gibt zahlreiche Anbieter.
Die Zimmer waren sehr klein, es roch muffig und man konnte sich darin nur aufhalten, wenn alle Fenster geöffnet waren. Radio ging garnicht und deutsche Programme waren es nur 2, dies war RTL und das Vierte, aber man ist ja in Urlaub wegen des Landes und nicht um Fernsehen zu schauen, es fehlte eben ein Nachrichtensender dies wäre toll gewesen. Der Safe ist sehr teuer für 2 Wochen 40 Euro finde ich schon heftig, wir waren in anderen 4 Sternehäuser und da war dies Inklusiv, aber bevor etwas wegkommt und dies war der Fall in diesem Haus (Gottseidank bei uns nicht) nimmt man besser den Preis in Kauf. Sauber war unser Zimmer, die Putzfrau war sehr nett und wir bekamen jeden Tag frische Hand- und Badetücher, auch die Bettlagen wurden des öfteren gewechselt. Manko an diesen Zimmern war, das es sehr hellhörig war und das die Minibar nicht alles 2 Tage aufgefüllt wurden, mach Beschwerden wurde es auch nicht besser.
Ich bin der Meinung, wenn ich in ein fremdes Land fliege und dafür auch noch eine Menge Geld bezahle, dann möchte ich auch landestypische Gerichte haben, und dies war hier Fehlanzeige, es gab überwiegend europäische Gerichte,und dabei gab es immer dasselbe, weniger wäre manchmal eben mehr, den auch der Geschmack kam zu kurz und das es anderst geht, haben wir im Ramira festgestellt, dies ist ein Schwesterhotel in Kos, dort war das Essen jedenfalls um weites besser, schade eigentlich, den dies macht ja schließlich auch Urlaub aus. Von bügeln halten sie in dem Hotel auch nichts, den die Tischdecken waren kein bisschen gebügelt und das kann man doch wohl erwarten, desweiteren waren die Sitzauflagen dermaßen verdreckt, das man sich schon weigerte, sich zum Essen zu setzen oder man legte die Auflagen herunter und dann bekam man böse Blicke zu fassen, davon ließen wir uns aber abhalten, unsere Kleidung war uns wichtiger.
Es gab von allen Sorten, es gab freundliche aber auch sehr unfreundliche Bedienstet, besonderst bei Beschwerden wurde das Personal unfreundlich. Man kam sich ziemlich verarscht vor, alle Beschwerden wurden notiert, aber es geschah nichts. Wir wollten unser Zimmer tauschen, da es an Gang gleich vorne lag und man jeden kommen und gehen hörte, besonderst die Geräusche aus der Lobby waren sehr gut zu hören. Man bot uns dann ein Zimmer im hinteren Trackt an, dies war bestimmt mal eine Abstellkammer, aber kein Zimmer. Daraufhin haben wir dann den Lärm in Kauf genommen, wer weiß schon wo man hinverfrachtet wurde, darauf wollten wir uns nicht einlassen. Es gab aber auch ein Lichtblick und zwar war dies Christos, ein Kellner, er war stets gut gelaunt und war auch in der Lage diese Stimmung auf die Urlauber zu übertragen, danke Christos.
Der Weg war zwar nicht lang, aber unter einem Strand verstehe ich etwas anderes, und obwohl es keine Hauptsaision mehr war, lag man wie die Ölsardinen
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Angebote waren zwar nicht gerade üppig, aber ausreichend. Die Anemation war nicht in der Lage, die Menschen mitzureisen, aber dies kann man ihnen ja nicht anlasten, den es liegt bei jedem einzelnen sie gaben sich jedoch jeden Tag aufs Neue mühe um dann nur zu scheitern, das muß man schon hinnehmen kömmen, Hut ab.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 2 Wochen im September 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Brigitte |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |