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Michael (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Juli 2020 • 2 Wochen • Strand
Etikettenschwindel!
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Schon nachdem ich von meinem Versanstalter die Mitteilung bekam, dass ich in ein Mitsis Hotel umgebucht wurde, da mein ursprünglich gebuchtes Hotel noch nicht geöffnet hatte, hielt sich meine Begeisterung, aufgrund der negativen Erfahrungen im letzten Jahr im Mitsis Norida auf Kos, sehr in Grenzen. Nachdem man den schnellen und extrem unfreundlichen Check-in überstanden hat und seine Zimmerschlüssel in die Hand gedrückt bekommen, muss man sich selbst auf die Suche nach seinem Zimmer begeben und sein Gepäck über unzählige Treppen durch die weitläufige Anlage bergab und bergauf zu seinem Zimmer schleppen. Zunächst gelangt man auf die wirklich sehr schön angelegte Terrasse der Lobbybar, von der man einen sehr schönen Ausblick über die schön angelegte Poolanlage und das Meer hat. Hier, am Strand und im A-la-Carte Restaurant könnte man tatsächlich den Eindruck gewinnen, sich in einem 5-Sterne Hotel zu befinden. Sobald man die erste Treppe hinunter gestiegen ist und nach rechts bzw. links abbiegt (an dieser Stelle befindet sich der EINZIGE Wegweiser im gesamten Hotel, der einem einen groben Anhaltspunkt gibt, wo sein Zimmer liegen könnte), kommt man an den ersten, immer älter aussehenden Unterkunftsgebäuden vorbei und bei jedem hofft man, dass man dort nicht untergebracht ist. Ganz am Ende auf der rechten Seite wurden offenbar im Winter einige Gebäude abgerissen und neu gebaut. Diese erwecken zu mindest von aussen den Eindruck, dass es sich eventuell um Zimmer der Kategorie 5-Sterne handeln könnte und werden natürlich unter der Bezeichnung "Superior Beachfront" asl die teuersten Zimmer der Anlage vermarktet. Die Anlage teilt sich auf insgesamt 7 Gebäudeblocks mit jewiels mehreren Gebäuden mit bis zu 3 Stockwerken auf, es gibt ein Buffetrestaurant, ein "Asia" a-la-Carte Restaurant, sowie die Lobbybar mit Aussenterrasse auf Lobbyebene, einen sehr schön angelegten Pool, eine Poolbar und ein "Gelateria" auf Poolebene und ein a-la-Carte Restaurant, eine Bar und ein kleines Theater direkt am Strand. Weiter gibt es wohl noch einen Spa Bereich, einen Raum mit Spielautomaten und eine Wein- und Sektbar. Ich weiss nicht, ob diese geöffnet waren, gefunden habe ich sie jedenfalls nicht.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Leider hatte ich keines der Zimmer der teuersten Kategorie gebucht und wurde in einem der älteren Gebüde untergebracht. Aufgrund meiner Mitgliedschaft im Mitsis Friends Club wurde ich auf ein Zimmer mit Meerblick upgegradet, welcher auch wirklich sehr schön war, jedoch das einzige schöne an diesem Zimmer. Ich wage gar nicht, mir vorzustellen, wie mein Zimmer ausgesehen hätte ohne dieses "Upgrade". Leider haben die Balkons keinerlei Sichtschutz zu den Nachbarzimmern, so dass man neben dem schönen Meerblick auch immer freie Sicht auf den Nachbarbalkon und ins Nachbarzimmer hatte. An Privatsphäre war nur bei zugezogenen Vorhängen zu denken. Das Zimmer war für ein Doppelzimmer ausreichend gross (jedoch wurden teilweise bis zu 4 Personen in diesen Zimmern untergebracht, wie auch immer das möglich gewesen ist), und es gab ein Doppelbett (wie in Griechenland üblich, aus zwei zusammengeschobenen Einzelbetten mit einem gemeinsamen Topper bestehend), ein zusätzliches Einzelbett, eine Kommode, EINEN! Stuhl, ein Schränkchen in dem sich der Kühlschrank befand und auf dem der Fernseher stand, zwei Tassen, einen Wasserkocher (der leider etwas defekt war, man musste den Schalter immer festhalten, bis das Wasser warm war) sowie Tee und Instantkaffee. Im Flur befand sich ein grosser Schrank mit ausreichend Kleiderbüglen und Stauraum, dem kleinsten Safe, den ich je gesehen habe, Slippern, Bademänteln (man gibt ja schliesslich vor, ein 5-Sterne Hotel zu sein) und einer Waage. Das Bad war sehr klein und in einem beklagenswerten Zustand (Überall Rost, Wasserflecken, etc.) mit einem Waschbecken, Spiegel, EINEM! Zahnputzbecher (der unbenutzbar war, weil offenbar noch nie gereinigt) und einer (nun wirklich nicht mehr zeitgemässen) Badewanne. Die Dusche (sehr guter Wasserdruck und Temperatur) war nicht, wie üblich, am Kopfende der Wanne, sondern relativ mittig angebracht, was zur Folge hatte, dass beim Duschen der grösste Teil des Spritzwassers nicht an die Glasbatrennung spritze, sondern man regelmässig das Bad unter Wasser setzte (hatte auch was gutes, so bekam wenigstens der Fussboden im Bad jeden Tag etwas Wasser ab). Praktisch wäre das kleine Fenster im Bad gewesen, um für frische Luft und Dunstabzug zu sorgen, jedoch liess es sich leider auch mit Gewaltanwendung nicht öffnen. Das Zimmer und Mobiliar waren sehr rustikal, alt und abgewohnt und bräuchten dringend eine Renovierung (oder einen Abriss und Neubau, wie man das ja schneinbar bei den Superior Zimmern gemacht hat). Das alles ist zwar ärgerlich, wenn man ein 5-Sterne Hotel gebucht hat und ein 2-Sterne Zimmer bekommt, aber was gar nicht geht, sind die hygienischen Verhältnisse. DAS ZIMMER WAR EINFACH NUR VERDRECKT!!! (Da dies auch auf die Flure im Gebäude zutraf, gehe ich davon aus, dass ich kein bedauerlicher Einzelfall war. Da ich am 3. Juli angereist bin und somit Erstbezug in diesem Jahr, gehe ich davon aus, dass das Zimmer zu Mindest in 2020 noch nie gereingt wurde und schon viel länger, wenn überhaupt jemals einen Tropfen Wasser und einen Wischer geshen hat. Auf dem Fussoden hatte sich über die Zeit ein ekliger, leicht klebriger Film gebildet und so bald man den Vorang aufmachte, konnte man die "Trampelfade" von Generationen vergangener Gäste sehen, an den Stellen hatte sich der Belag über die Zeit etwas abgewetzt. Die Armaturen im Bad waren allesamt verkalt, verrostet, voll von Wasserflecken. Einfach nur ekelig! Man musste beim Check in unterschreiben, dass man damit einverstanden ist, dass das Zimmer nur alle 3 Tage "geputzt" wird. Begründet wird dies mit den COVID19 Massnahmen, was mir völlig unverständlich ist, denn gerade in diesen Zeiten sollte doch verstärkt auf die Hygiene geachtet werden und die Zimmer öfter gereinigt werden, als vorher. Offensichtlich war auch tatsächlich alle drei Tage jemand vom Housekeeping im Zimmer anwesend, was man allerdings nur daran merkte, dass die Bettlaken gerade gezogen wurden (oder vielleicht sogar gewechselt!?!) und keine Handtücher mehr vorhanden waren, hinter denen man dann lästigerweise immer her laufen musste. Wahrscheinlich hätte ich dem Hotel noch gnädigerweise den Daumen hoch gegeben, aber aufgrund dieser völlig inakzeptablen hygiensichen Zustände im Zimmer kann ich dieses Hotel beim besten Willen nicht empfehen.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • In den ersten Tagen war nur das A-la-Carte Restaurant "Taverna" am Strand geöffnet. Das Essen hier zum Früchstück und Abendessen war wirklich sehr gut und abwechsungsreich. Man bekam beim Abendessen zunächst Brot und Dipps sowie einige kleine Tellerchen mit vorspeisen serviert. Anschliessend wurde man vom Kellner aufgefordert, Salat und den Hauptgang auszusuchen. Hierzu war ein langer Tisch aufgebuat, auf dem Beispielteller aller Gerichte aufgebaut waren. Der Kellner erklärte die Gerichte und nahm die Bestellung auf. Die Gerichte, die anschliessend am Platz serviert wurden sahen wirlich genau so aus, wie der Besipielteller und waren sehr schmackhaft. Zum Abschluss wurde man noch einmal an den grossen Tisch gebeten, um ein Dessert auszuwählen, falls man noch Platz im Magen hatte. Zum Früstück lief es ähnlich ab. Man bekam nach Wusch Tee oder Kaffee und ein Glas Orangensaft und Wasser, sowie eine Auswahl an Brot und Brötchen serviert und ging anschliessend an den Grossen "Beispieltisch", um eine Eierspeise, Joghurt oder Ähnliches asuzuwählen, die dann am Tisch serviert wurde. Es gab auch eine Station mit Aufschnitt, Käse, Müesli etc, was man sich zusammenstellen lassen konnte und einem dann durch die Plexiglas-Scheibe serviert wurde. Als das Hotel nach und nach etwas voller wurde, wurde leider das Buffet Restaurant geöffnet und die Gäste aus den normalen Zimmern mussten zum Frühstück und Abendessen dort hin. Zum Abendessen konnte man jedoch weiterhin einen Tisch in einem der a-la-Carte Restaurants reservieren, so dass ich mein Abendessen weiterhin jeden Abend in der Taverna eingenommen habe und nur zum Frühstück ins Buffetrestraurant gehen musste. Dort hatte es eine relativ grosse Terrasse mit einem herrlichen Blick auf die Anlage und das Meer, auf der man in der Regel auch noch einen Platz ergattern konnte. Hier war ein etwas reduziertes Buffet aufgebaut, das mit Plexiglas-Scheiben abgesperrt war. Es wurden Eierspeisen, Pancakes und vieles mehr frisch zubereitet (leider nur nach Bestellung, was teileweise zu langen Warteschlangen geführt hat). An anderen Stellen gab es Obst, Gebäck, Aufschnitt Müesli etc. Hinter dem Buffet war Personal (leider zu wenig), bei dem man seine Wünsche geäussert hat, die man dann auf einem Teller angerichtet über der Scheibe durchgereicht bekam. Wieder am Tisch angekommen bekam man, falls dieser aufgrund der ewig langen Wartezeiten am Buffet nicht schon an jemand anders vergeben wurde, nach Wunsch Kaffee, Tee, Orangensaft und EIN! Brötchen pro Person serviert. Theoretisch bestand die Möglichkeit, noch ein zweites oder gar Brot zu bekommen, aber es war nahezu unmöglich die Aufmerksamkeit eines der gestressten Kellnerinnen und Kellner zu erregen und falls doch, war die Wahrscheinlichkeit gross, dass die Bestellung in Vergessenheit gereit oder ein einem anderen Tisch angeliefert wurde. Am Pool gab es noch zwei Büdchen: eine Poolbar, an der man Getränke aller Art in Pappbechern abholen konnte und eine "Gelateria", die Kuchen, Eis und Waffeln auf Plastiktellern zur Abholung bereit gestellt hat. Am Strand gab es noch ein "Barbeque at the Beach", was aus einem kleinen Stand bestand mit einem vollig überforderten Koch, der auf einem mini kleinen Grill Pitas und vorher anderswo vorgegrillte Fleischstücke aufwärmte, in Stücke schnitt und mit Zwiebeln und Tomaten in die Pita Scheiben stopfte. Der arme Mensch konnte mit seinem kleinen Grill dem Bedarf natürlich in keinster Weise Herr werden und es bildeten sich lange Schlangen. Ebenfalls am Strand gab es einen Holzofen, an dem bis in den frühen Abend äusserst schmackhafte Pizzen mit verschiedenen Belägen frisch gebacken wurden. Extremst lecker! Weiters gab es noch eine Strandbar, die aus einer Holzhütte bestand, an der man sich kalte Getränke abholen konnte.


    Service
  • Eher gut
  • Der Service auf der Bar-Terrasse und im A-la-Carte Restaurant haben die vollen 6 Sonnen verdient. Man wurde immer freundlich und schnell bedient. Die Kellner kannten schon nach zwei Tagen die Lieblingsgetränke und brachten diese unaufgefordert. Auf der Bar Terrasse merkte man in den letzten Tagen, dass wohl die derzeit erlaubte Auslastungsgrenze erreicht war und man wartete schon das eine oder andere Mal etwas länger auf seine Bestellung. Das Personal im Buffetrestaurant war freundlich aber überfordert (zu wenig Personal in Stosszeiten) und hatte keinen Überblick, welche Tische besetzt waren und wer schon etwas bestellt hatte. Zweite Tasse Kaffee zum Frühstück war Glückssache. Die zwei Sonnen Abzug gibt es jedoch für das absolut unfreundliche Personal an der Rezeption. Ich habe noch nie einen so unfreundlichen Check-in und Check-out erlebt wie in diesem Hotel. Bei Abreise noch nicht mal eine Frage, ob es einem gefallen hat (hatte man etwa Angst vor der Antwort) oder ein Auf Wiedersehen! (wird auch ganz bestimmt nicht stattfinden).


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Hotel befindet sich am westlichen Ende des kleinen Touristenörtchens Kokkini Hani, welches aus einer Aneinanderreigung von Hotels und einigen (teils geschlossenen) Tavernen, auf Touristen orientierten Geschäften und einem Supermarkt besteht. Der Transfer vom Flughafen hat ca. 20 Minuten gedauert, mit dem Auto geht es wahrscheinlich max. 5 Minuten schneller, aber man muss nicht auf andere Gäste warten. Eine kostenlose Alternative ist der KTEL Linienbus in ca. 20 Minuten für 1.90 Euro direkt und ohne Umsteigen bis fast direkt vors Hotel. An der Strasse vor dem Hotel befindet sich jeweils rechts und links in ein Paar Metern eine Buchaltestelle (Nr. 5 bzw, Nr.6) von denen man bequem mit dem KTEL Linienbus zum Flughafen und nach Heraklion bzw. von der gegenüberliegenden Strassenseite nach Analipsi, Hersonissos und Malia kommt. Die Busse sind komfortabel und günstig und verkehren zur Zeit noch zu einem reduzierten Fahrplan 1x pro Stunde. Jeder 2. Bus in Richtung Malia fährt weiter nach Agios Nikolaos. WICHTIG: so bald der Bus kommt ein Handzeichen geben, dass man mitfahren möchte, sonst hält er nicht an. Es herrscht Maskenpflicht im Bus und es dürfen nur 50% der Plätze besetzt werden. Man steigt hinten ein und setzt sich hin. Nach kurzer Zeit kommt jemand und verkauft einem das Ticket. Im Hotel oder beim Reiseveranstalter kann man zu guten Koditionen ein Auto mieten, was für weiter entfernt gelegene Ziele, insbesondere "auf der anderen Seite" von Heraklion sehr zu empfehlen ist.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Hier gibt es von mir die vollen 6 Sonnen, weil es nämlich weder Animation noch eine Abendshow gab, die einem auf die Nerven gegangen sind. Am Abend gab es auf der Bar-Terrasse live Sänger oder einen DJ, was für meine Begriffe völlig ausreichend war. Das Hotel hat einen schönen Pool mit Aussicht über das Meer mit, für die aktuelle ca. 40% Auslastung ausreichenden, hochwertigen Holzliegen mit bequemen Auflagen und Stroh-Sonnenschirmen. Das Hotel liegt direkt an einem sehr schönen, für griechische Verhältnisse breiten, flach abfallenden Sandstrand. Auch hier handelt es sich um hochwertige, stabile, relativ neue Holzliegen mit bequemen Auflagen, jeweils zwei unter einem Stroschirm, der Schatten spendete. Für Päärchen, grössere Gruppen und Familien gab es so eine Art Abdächer unter denen sich grosse Matratzen und zusätzlich noch jeweils zwei Sitzsäcke befanden. Das ganze erinnerte etwas an ein Balibett, bei dem die Vorhänge hinten und an den Seiten fehlten. Abstand halten war am Strand kein Problem, da nur jeder zweite Stroschirm mit jeweils zwei Liegen bestückt war und ohnehin nicht viele Leute am Strand anwesend waren. Es gab einen Lifeguard und man sollte auf die Beflaggung achten und bei rote Flagge etwas vorsichtig sein. Der Lifeguard achtet zwar darauf und pfeift einen zurück, wenn man zu weit ins Wasser geht, jedoch ist bei starkem Wellengang eine doch spürbare Gegenströmung voranden.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:2 Wochen im Juli 2020
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Michael
    Alter:46-50
    Bewertungen:25
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Michael, vielen Dank dass Sie sich die Zeit genommen haben, unser Hotel zu bewerten. Wir werden Ihre Anregungen in betracht nehmen. Ihre meinung ist uns sehr wichtig! Wir sind sehr überrascht zu hören, dass Sie unsere Mitarbeiter teilweise unfreundlich fanden. Die natürliche Freundlichkeit und Aufmerksamkeit unserer Mitarbeiter ist einer der wichtigsten Punkte unseres Hotels und einer der Gründe, warum hunderte Gäste unser Hotel immer wieder besuchen. Schließlich, wir würden Sie gerne informieren dass unser Hotel verfügt über ein betriebliches Schutzkonzept. Unter Berücksichtigung der Corona Pandemie erwarten wir von unseren Gästen die Beachtung im Rahmen der Einhaltung des Schutzes auf die Anweisungen der griechischen Regierung und des Gesundheitsministeriums. Das Essen wird jedem Gast von den Mitarbeitern hinter dem Buffet persönlich serviert, da keine Selbstbedienung erlaubt ist. Alle Tische und Stühle befinden sich in den vorgesehenen Abständen gemäß dem Covid-Protokoll. Alle öffentlichen Bereiche und Räume werden täglich mit speziellen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln gereinigt und in allen Bereichen des Hotels haben wir für alle Gäste persönliche Schutzartikel, Handschuhe, Maske, Desinfektionsmittel zur Verfügung bereit gestellt. Unsere Hotelmitarbeiter tragen die notwendigen Schutzmittel,Masken,Handschuhe usw. und halten die erforderlichen Abstände ein. Als Mitsis-Hotels haben wir auch die Hotelauslastung auf maximal 60% -65% begrenzt, aber dies bedeutet nicht, dass wir ein leeres Hotel sind. In dieser Situation ist die notwendige Verantwortung und Verpflichtung der Gäste auch für den persönlichen Schutz sehr wichtig. Wir beobachten, dass 80% aller Gäste das Restaurant zur gleichen Abholstunde zum Frühstück, Mittag- und Abendessen besuchen. Außerdem reservieren sie einen Sonnenschirm und eine Sonnenliege am Strand und im Pool zur gleichen Zeit und verbinden auch Tische und Stühle mit Freunden, um an der Veranda Bar in der Nähe zu sein. Wir haben ausserdem beobachtet, daß wenn sie in einer Warteschlange stehen, um bedient zu werden, niemand auf die Abstandslinien auf dem Boden achtet, sondern jeder fast auf der nächsten steht. Unsere Gäste sind in Urlaubsstimmung und vergessen, dass sie auch „Eigenverantwortung“haben. Unsere grosse Bitte und gleichzeitig unser wichtiger Rat an unsere Gäste ist, daß sie auch die notwendigen Schutzmittel tragen sollten, wenn sie eine kleine Warteschlange erreichen oder einen Bereich mit vielen Personen betreten. Ein gute Entscheidung wäre auch ,wenn Sie sich, außerhalb der Hochbetriebszeiten in den Restaurants, Bars usw. aufhalten. Es ist auch wichtig, dass sich ein Gast bewusst ist, daß nur mit gegenseitigem Respekt, diese Situation in Griff genommen werden kann,wenn Sie in der Warteschlange im Restaurant/am Strand oder am Pool für Getränke warten. Wir als Hotel halten uns genau an die vorgegebenen Hygienemaßnahmen, aber wir sind keine Polizeieinrichtung, die Gäste dazu verpflichtet, sich an die aktuelle Situation anzupassen, indem sie persönlicher für sich selbst und andere verantwortlich sind. Wir danken Ihnen nochmals, dass Sie unser Hotel für Ihren Urlaub gewählt haben. Mit freundlichen Grüßen Guest Relations Team

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