Neptune Luxury Resort

Schöne, jedoch sehr große Anlage mit schöner Gartengestaltung und romantischer Beleuchtung am Abend. Man benötigt eine Zeit bis man sich zurechtfindet, aber bei einem schönen Spaziergang kann man alles erkunden. Vorwiegend deutschsprechende Gäste, viele Schweizer, Deutsche, einige wenige Österreicher. Rest Polen, Tschechen, Ostblock Für 4 Tage ein kleines Auto im Hotel gemietet. Gegenüber der Rezeption sitzt eine sehr nette Dame aus Hamburg, die in Kos lebt. Alles hervorragend geklappt, sogar als wir bei einem Ausflug den Autoschlüssel eingesperrt haben, war nach einem Telefonat mit dem Autovermieter innerhalb einer halben Stunde jemand bei uns mit dem Reserveschlüssel und wir mußten nicht einmal etwas dafür bezahlen. Nicht einmal Trinkgeld wollte der Fahrer nehmen. Zum Glück hatte mein Mann das Handy eingesteckt. Ein Tag war sehr, sehr windig. Es hat sogar die Gläser beim Abendessen von den Tischen geweht. Die anderen 13 TAge wolkenlos bei Temperaturen von 28 bis 32 Grad. Wasser ca. 23 Grad. Bei stärkerem Wind sind wir mit dem Auto an die Südküste gefahren. Dort fast kein Wind und spiegelglattes Meer. Besuchen sie unbedingt den Lagana-Beach. Ist kurz vor dem Paradies-Beach. Wunderschöner Sandstrand mit einer Reihe Liegen die man für € 6,-- mieten kann. Dafür kam die Vermieterin sogar mit der Frage ob wir einen Gratiskaffee möchten zur Liege. 2 Liegen und ein Schirm. Schöne Liegen mit Kopfpolster. Einziger Nachteil dass kein WC in der Nähe.In der Nähe an der Hauptstraße ein sehr gutes Restaurant das Camel-Beachrestaurant mit sagenhaftem Meerblick. Ausflug zur Vulkaninsel sehr zu empfehlen. Man fährt eine Stunde mit dem Schiff zur Nachbarinsel Nissyros. Es besteht auch die Möglichkeit mit dem Leihauto mit der Fähre nach Kalymnos zu fahren. Kostet für 4 Personen ca. € 80,--. Auto und 4 Personen. Die Fähre geht am Mastichari um 9 Uhr. Man könnte dort dann die Insel abfahren und sich anschauen. Nach längerem Überlegen haben wir das dann doch nicht gemacht, da es ziemlich hohen Wellengang gab.Kos Stadt ist sehr schön am Abend auch für die jüngeren Gäste. Unsere erwachsenen Kinder haben das ein paarmal genutzt, als wir das Leihauto hatten. Wir selber waren 3x am Abend. Sogar die Markthalle hatte bis 23 Uhr geöffnet. Den Ausflug

Großes, geräumiges Zimmer, Schöne Terrasse mit Blick in den schönen Garten und etwas Meerblick. Genügend Stauraum im Kasten. Mineralwasser im Kühlschrank bei Ankunft.

Das Frühstück und eigentlich auch alles andere einfach herrlich. Sekt und Lachs, warmer Leberkäs und Weißwurst zum Frühstück. Pfirsichmarmelade, Pancakes,Obst in großer Vielfalt und leckeres Schwarzbrot. Na, wer sich da nichts findet ist selber schuld. Auberginen, gefüllte Weinblätter,ganz viele Salate und diverse Nudeln mit Soße.

Personal vorwiegend freundlich und zuvorkommend wenn wir z. Beispiel wie wir 6 Personen waren (mit unseren erwachsenen Kindern)wurden Tische zusammengestellt.Aber nur auf der linken Seite des Speisesaals. Auf der rechten Seite bei den Wasserbecken ist es etwas ruhiger und gediegener und daher wollen sie das vielleicht nicht so.Eher höchstens für 4 Personen gedeckt. Außer am ersten Tag, wo man sich vielleicht noch nicht so auskennt, immer im Freien gegessen. Fanden wir nochmal so schön

Je nach Lage der Zimmer,kleiner Wandertag zum Strand. Nach einem ausgiebigen Frühstück, sicher kein Nachteil wenn man sich etwas bewegt.Supermarkt und Taverne gleich vor dem Hotel.Der kurze Transfer ist sehr angenehm.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Squash und Tennis gespielt.€ 14,-- /Std. Einmal bei der Poolgymnastik gewesen. Hat mir nicht so gefallen.Hat ein Mann geleitet und keine Frau. Fand ich etwas eintönig.In der zweiten Woche begann wieder das leidige Thema mit der Liegenreservierung. Um 10 Uhr am Strand keine Liege mehr frei, dafür viele belegt mit Handtücher. Nach meiner Beschwerde bei der Rezeption ging ein Badeaufseher zum Strand und überblickte kurz die Lage. Am späten Abend kam dann ein Bagger und der Strand auf der rechten SEite wurde verbreitert, bzw. eine kleine Böschung abgegraben. Ich denke nicht, dass ich der Auslöser für den Bagger war. Das war sicher geplant so. Da wir nächsten Tag abreisten war das eigentlich nicht mehr wirklich ein großes Problem für uns und wir sind an diesem Tag auf die andere Strandseite ausgewichen. Auch bei den Pools haben wir die Handtuchbelegung beobachtet, obwohl so viele Liegen noch gestapelt frei waren. Ich denke, der Mensch ist ein Gewohnheitstier und will vom ersten bis zum Letzten Tag am selben Platzl liegen. Wir gehören da eigentlich nicht dazu und doch wollte ich bei der Rezeption das reservieren ansprechen.