- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Vom 03.-11.02.2017 verbrachte ich (M, 23) mit einem Freund einen Urlaub im Ocean Coral & Turquesa. Für die Pauschalreise (All inclusive) zahlten wir ca. 1500€ pro Person. Das Hotel war zu diesem Zeitpunkt schätzungsweise zu 90 bis 95 % ausgebucht. Positives: Hotel / Atmosphäre Das Hotel ist ca. 30 Autominuten vom Flughafen Cancun entfernt direkt an der Atlantikküste gelegen. Flugzeuge sind vom Hotel aus allerdings nicht zu sehen oder zu hören. Die Zufahrt zum Hotel erfolgt von der Küstenstraße Cancun / Playa del Carmen. Das Hotelgelände ist umzäunt und das Eingangstor von einem Wachmann gesichert (wie bei fast allen Hotels an der Riviera Maya). Die gesamte Riviera Maya macht allerdings, soweit ich es beurteilen kann, einen friedlichen Eindruck. Das Ocean Coral Turquesa verfügt über einen ca. 600 m langen Strand aus feinem, weißem Sand. Die Strandqualität der angrenzenden Hotels (in Richtung Süden) ist ähnlich gut, sodass auch Strandspaziergänge über den Hotelstrand hinaus empfehlenswert sind. Am Hotelstrand gibt es in ausreichender Zahl Liegen und Schilf-Sonnenschirme. Das Hotel verfügt über 20 Häuser. Diese sind angrenzend gebaut, sodass man auch im seltenen Falle von Regen trockenen Fußes die Lobby etc. erreichen würde. Die Häuser sind so angeordnet, dass zur Meerseite vier halbrunde „Innenhöfe“ entstehen, zu denen sich alle Zimmer mit ihren Balkonen/ Terrassen orientieren. Diese „Innenhöfe“ bestehen jeweils aus gepflegtem Palmenwald (ähnlich Center-Park) und einem Pool. Die Pools haben je einen anderen „Charakter“. Diese sind von Süd nach Nord: „Hangover-Pool“ (entspannt mit Bar), „Party Pool“ mit Bar im Pool und Musik, „Sport-Pool“ mit Wasserballnetz etc. und „Kids-Pool“. Die Bars an den Pools öffneten je um 10 Uhr morgens und schlossen nachts. Die Barkeeper sind begabt und bieten eine sehr große Auswahl. Meine persönliche Empfehlung heißen Margarita und „Mango-Tango“. Am Party-Pool entsteht lokal im Laufe des Nachmittages Ballermann-Atmosphäre mit organisiertem Entertainment wie Hotdog-Wettessen, Balancierspielen, etc. Zum Frühstück gibt es ein großes Buffet mit kalten und warmen Speisen und Getränken. Auch bspw. glutenfreie Brote gibt es. Mittags gibt es Buffet in zwei Restaurants. Auch hier gute Auswahl und Qualität. Zum Abendessen stehen folgende Restaurants zur Verfügung: - Asiatisches Restaurant (Reservierung einen Tag vorher) - Italienisches Restaurant für romantische Dinner unter freiem Himmel (Reservierung abends bei Öffnung erforderlich) - Mexikanisches (?) Restaurant - Italienisches Restaurant („Terrazza Italiana“ (?)) - „Route 66“ – Amerikanisches Restaurant - Internationales Restaurant mit Fisch und Fleisch, nur überdacht Insgesamt bietet sich hier ein abwechslungsreiches Angebot und guter Service in Verbindung mit leckerem Essen. Nachts (ca.22:30 bis 6 Uhr) verwandelt sich das Route 66 in ein Fast-Food-Restaurant. Des Weiteren gibt es noch ein Café mit Snacks, das tagsüber geöffnet hat. In der Lobby gibt es ebenfalls Kaffee, Espresso und sonstige Drinks, die auch auf der Terrasse mit Blick aufs Meer verzehrt werden können. Wasser wird auf den Zimmer sowie an allen Bars in 0,5l-Plastikflaschen verteilt. Das Hotel verfügt nach eigener Aussage über mehr als 650 Angestellte (Kellner, Barkeeper, Zimmerservice, Instandhaltung, Rezeption, Gärtner, Bademeister, Gepäckträger etc.). Die Zahl der Gäste bei Vollbelegung würde ich auf ca. 1200 – 1400 schätzen. Die Angestellten der Rezeption, der Bars und einiger Restaurants sprechen gutes Englisch, bei den restlichen Angestellten sind die Englischkenntnisse meist eher begrenzt. Ausnahmslos alle Angestellten, die wir getroffen haben, waren (genau wie die restlichen auf Ausflügen) sehr nett und hilfsbereit. Bei der Riviera Maya handelt es sich um eine Region, die nur den Tourismus als Einnahmequelle und sich offenbar auch sehr mit diesem identifiziert. Wetter Zum besagten Zeitraum hatten wir fast durchgängig sonniges Wetter. An ein oder zwei Tagen tröpfelte es mal für ca. 5 Minuten. Die Temperaturen betrugen nachts stets ca. 23°C und tagsüber 26°C bis 29°C. Es wehte vom Meer her teils eine mäßige Brise (ca. Windstärke 3), die allerdings eher erfrischend als störend wirkte. Zimmer: Die Zimmer sind alle in Richtung der großen, halbrunden „Innenhöfe“ orientiert und verfügen über Balkon oder Terrasse. Je nach Haus und Stockwerk (maximal 3. OG) kann der Blick somit auf Palmenwald, den Pool oder darüber hinweg auf das Meer fallen. Unser Zimmer befand sich im 2.OG im Süd-Westen des Hotels. So hatten wir über die Bäume und den ersten Pool hinweg einen Blick auf das Meer. Gegen 20 Euro pro Person und Nacht wurde uns beim Check-In ein Zimmer mit Meerblick angeboten. Das hatten wir glücklicherweise abgelehnt; schauten wir doch so dann auch aufs Meer. Das Zimmer bestand aus Schlaf-/Wohnzimmer und Bad. Das Bad hat keine Tür, sondern nur einen luftigen Vorhang. Toilette und Dusche sind darin je in einer Glaskabine. Ebenfalls im Bad befinden sich Waschbecken, Badewanne, Fön, Handtücher. Das Schlaf-/Wohnzimmer verfügte über ein King-Size-Bett, eine ausziehbare Couch, einen Tisch mit Stuhl einen Kühlschrank, einen Fernseher (spanische und US-Programme), eine Klimaanlage und Ventilator. Auf dem Balkon steht ein Tisch mit zwei Stühlen. Der Zimmerservice wurde täglich und ausführlich durchgeführt. Gäste: Bei den Gästen handelte es sich schätzungsweise zu ca. 95 % um US-Amerikaner und Kanadier. Wir gehen davon aus, dass wir zu besagter Zeit die einzigen Europäer in diesem Hotel waren. Das Alter der Gäste bewegte sich vor allem ca. zwischen Ende vierzig und Anfang sechzig. Auch mehrere etwa dreißigjährige Paare waren auszumachen. Die Altersverteilung setzt sich anderen Zeitpunkten aber vermutlich anders zusammen (Stichwort: Springbreak). Insgesamt können die Gäste aber durchweg als freundlich und glücklich beschrieben werden. Feiern und Alkohol gab es in größeren Mengen nur lokal am Party-Pool. Amerikanische Gäste sind hier mit eigenen, verschraubbaren Thermoskannen unterwegs, die sie sich an der Bar befüllen lassen. Natur: Das verfügte über vier Palmenwälder nahe der Pools. Es führten jeweils idyllische Wege durch diese Gebiete. Nicht nur diese Bereiche, sondern auch alle anderen Wiesen und Pflanzen waren sehr gepflegt. Immer wieder (vor allem mittags) konnte man Leguane (bis ca. 50 cm Länge) entdecken, die an verschiedensten Orten sonnten. Bei Dämmerung und nachts waren viele weiße Geckos an den Gebäudewänden und –decken, insbesondere in den außen offenen Fluren an den Gebäuderückseiten anzutreffen. Diese verhielten sich aber passiv und kamen auch nachts trotz offener Balkontür nicht ins Zimmer. Mücken/Mosquitos oder Spinnen konnten wir während unserem Urlaub nahezu keine feststellen. Im Meer begegneten wir einigen kleinen Fischen. Quallen oder Haie haben wir vernehmen können. Sport: Es bieten sich auf dem Hotelgelände einige Sportmöglichkeiten. Joggen kann am Strand oder auf einer Laufstrecke, die am Strand entlang und um das Hotelgebäude herumführt (ca. 1,4 km / Runde). Dies bot sich insbesondere gegen 7 Uhr bei Sonnenaufgang über dem Meer an. Des Weiteren gibt es ein Fitnessstudio (nicht besucht), einen Fußballplatz und Tennisplatz (im Norden des Hotels), ein Volleyballfeld direkt am Meer, ein Wasserballnetz im Pool, ein großes Schachbrett bei den Pools und eine Sauna mit Spa und Massagen (nicht besucht). Events: Das Hotel gab sich viel Mühe für Abwechslung zu sorgen. So wurde der Saal des Frühstücks- und Mittagsbuffets abends zu zwei Restaurants umgestaltet. Zum Superbowl gab es ein Public Viewing nahe des Strands mit verschiedenen Speisen (Barbecue etc.). An einem Abend wurde an selbigem Platz ein Basar aufgebaut, wo es an über 40 Ständen Souvenirs und Vorführungen zu bestaunen gab. In der Lobby war jeden Abend entspannte Livemusik durch eine Sängerin oder einen Musiker. Im Außenbereich gibt es jeden Abend eine professionelle Tanzvorführung oder ähnliches. Das Hotel bietet außerdem die Möglichkeit von Hochzeiten direkt am Meer. Ausflüge Neben der Rezeption hat ein Ausflugsveranstalter seine Beratungsecke. Dort haben wir zwei Ausflugspakete gebucht für die wir zusammen ca. 195 € pro Person gezahlt haben. Durchgeführt wurden die Touren von XCaret, einem großen regionalen Ausflugsveranstalter, der schätzungsweise über einen Fuhrpark von mehreren hundert modernen Bussen und Sprintern und vermutlich über 1000 Angestellte (Busfahrer und Touristenführer) verfügt. In der Regel stellt die Forma einen Fahrer und 1 bis 2 Touristenführer, die per Mikrofon während der Fahrt Informationen liefern. Auch an den Umsteigeplätze bzw. Eingängen der Kulturstätten gab es ausreichend kompetente Ansprechpartner der Firma, die für einen reibungslosen Verlauf des Tages sorgten. Dieser Veranstalter hat täglich vor allem acht Touristenziele im Programm, von denen wir an den beiden Tagen vier Orte besuchten. Sofern man noch Platz im Rucksack hat und sich auch ohne Umkleidekabine umziehen kann, lohnt es sich für Sinkholes und Tulum eine Badehose und ein Handtuch einzupacken, um die kurze Freizeit dort für eine kleine Erfrischung zu nutzen. Beide Ausflüge waren bis ca. 17:30 Uhr angesetzt, dauerten aber grundsätzlich länger. Mittwochs 7:30 bis 20:15 Uhr (Chichen Itza und Valladolid) Die Abholung am Hotel erfolgte pünktlich mit einem Sprinter, dann Umstieg an einem nahegelegenen Sitz der Firma in einen Reisebus. Auf der folgenden ca. 2,5stündigen Fahrt gab es Frühstückspakete, aber zunächst keine Getränke. In Chichen Itza bekam man eine Flasche Wasser, ein Headset und einen Sonnenschirm und folgte dem Touristenführer auf das Gelände (dort sind keine Rucksäcke oder Videokameras erlaubt! Sonnenschutz empfehlenswert!). Nach interessanter und guter Führung (ca. 1,5 Std.), wahlweise in englisch oder spanisch, waren noch etwa 50min zum selbst Erkunden und Fotografieren vorgesehen. Zurück am Bus wurden wir mit einer Auswahl kühler Getränke versorgt und setzten unsere Fahrt nach Valladolid fort. In dieser sehenswerten Kolonialstadt stoppten wir am zentralen Marktplatz und hatten ein Buffetessen in einem nahegelegenen, guten Restaurant inklusive. Nach weiteren ca. 40 min zur freien Verfügung setzten wir unsere Fahrt zu einem nahe gelegenen Sinkhole in Valladolid fort. Dort konnte man Menschen beim Schwimmen im Sinkhole beobachten. Nach der Rückfahrt (wieder mit Umstieg am Ende) waren wir gegen 20:15 wieder im Hotel. Freitag 7:30 bis 19:30 Uhr (Tulum und XelHa) Die Abholung am Hotel erfolgte wieder pünktlich und führte uns in einem Sprinter direkt nach XelHa. Dort stiegen wir Tulum-Touristen in einen großen Ausflugsbus um und fuhren weiter nach Tulum. In Tulum gab es eine Wasserflasche und eine ca. 1stündige geführte Tour, wahlweise in englisch oder spanisch (Mosquitospray einpacken, auch wenn wir selbst kaum Mosquitos gesehen haben. Das Spray kostet dort ansonsten 8 Euro). Etwa weitere 45 min konnte man Tulum danach selbst erkunden. Die Fahrt führte uns nun wieder zurück nach XelHa. Die Fotooption (kostenlose Fotos an verschiedenen Stellen) haben wir nicht zugekauft (ca. 60 Euro für zwei Personen), stattdessen konnte ich meine GoPro-Kamera sehr gut einsetzen. Im Park gibt es einige Restaurants, Umkleidekabine, Ausleihstationen für Tauchausrüstung etc. (Es wird darauf hingewiesen, dass zum Schutz des Wasser-Ökosystems keine Sonnencreme verwendet werden darf. Es stört sich aber auch niemand daran, wenn man sich trotzdem eincremt und ins Wasser geht). Wir haben zunächst gegessen und nach dem Umziehen eine Fahrt auf aufgeblasenen Luftreifen unternommen (Taucherflossen anziehen zum Paddeln!). Zwischendurch gibt es dort Seilbahnen ins Wasser, Sprungplätze ins Wasser, etc. Anschließend gingen wir Schnorcheln. Auch das Wasser war hier sehr sauber und hatte an den flacheren Stellen auch größere Fische. Sogar einen friedlichen Stachelrochen haben wir gesehen. Des Weiteren bietet der Park noch Optionen wie Schwimmen mit Delfinen, Spaziergang am Meeresboden, uvm. Die Rückfahrt erfolgte nach ca. 7 Stunden Parkaufenthalt gegen 18 Uhr zurück zum Hotel. Insgesamt haben wir beide Ausflüge sehr genossen und fanden den Preis sehr fair. Privilege Das Hotel bietet auch noch die Privilege-Option. Diese Gäste haben spezielle Zimmer, spezielle Terassen mit Meerblick, eine spezielle Frühstücksterrasse am Meer, ein paar spezielle Liegekojen am Meer, etc. Allerdings halte ich den Preis von ca. 60 % zusätzlich für nicht lohnenswert. Negatives Zimmer Die Zimmer sind an Eingangstür und Balkontür wenig schalldicht gebaut. Je nach Lage des Zimmers und Art der Nachbarn kann das störend sein. Auch die Sauberkeit in unserem Zimmer war nicht durchweg gut. Im Bad gab es an einigen Stellen Schimmel an den Fliesenfugen und es fanden sich noch Haare der Vormieterin in der Dusche und auf dem Boden. Restaurants Ein Besuch im Restaurant Terrazza Italiana war etwas chaotisch, da die Kellner an diesem Abend alle komplett neben sich zu stehen schienen (erst nicht bestellte Hauptspeise, dann Vorspeise, dann Brot; Getränke gar nicht gebracht, …). Wir haben uns hierüber dann beim Guest Service beschwert und fanden uns hierbei ernst genommen und die Kritik zielführend verstanden. Das Restaurant Route 66 öffnet tatsächlich erst gegen 22:30 und nicht wie beschrieben um 22 Uhr seine Türen für Fast-Food. An den beliebten Restaurants bilden sich im Laufe abends Schlangen und man muss bis zu zwei Stunden auf einen Sitzplatz warten. Besonders überlaufen ist aber das Frühstück zu Stoßzeiten, da auch hier dann nicht ausreichend Tische vorhanden sind. An der Kochtheke (Eieromelette) muss man beim Frühstück immer ca. 15min anstehen. Beim Frühstück gibt es Wasser und Kaffee nur durch Bedienungen. Bis man das gebracht bekommt, kann es auch mal 10 bis 15 min dauern. Viel sinnvoller wäre hier eine Selbstzapfstation. Preise: Die Preise im Hoteleigenen Souvenirshop und Juwelier sind, wie wohl nicht unerwartet, nicht günstig. Auch die Preise beim hoteleigenen Basar waren im Vergleich sehr teuer (ich habe dort einen Totenschädel für 100 Euro gekauft, den ich später in Valladolid für 25 Euro gesehen habe). In unserer Pauschalreise waren laut Beschreibung alle Trinkgelder inklusive. Im Hotel war vor allem bei Kanadiern zu beobachten, dass diese dem Hotelpersonal doch teils ständig Trinkgeld zusteckten und man von Kofferträgern etc. erwartungsvoll angeschaut wurde. Letztlich haben wir hier dann eben doch mal 5 Euro gegeben. Am Ende der Ausflugstouren mit XCaret baten deren Angestellte ganz ausdrücklich um ein Trinkgeld, da sie ihre Familien sonst nicht gut ernähren könnten. Es wurde allerdings auch nichts gesagt, wenn man nichts gab. Seegras: An der gesamten Küste wird ständig Seegras angeschwemmt, dass sich als ca. 1 Meter breiter, grüner Streifen am Strand sammelt. Es ist zwar optisch auffallend, allerdings nicht gefährlich oder wirklich störend. Am Strand des Ocean Coral & Turquesa fährt zweimal täglich ein Traktor entlang und sammelt das Seegras auf. Außerdem hat das Hotel dauerhaft Schilder aufgestellt, auf denen man sich für das Seegras entschuldigt. Arzt Das Hotel verfügt rund um die Uhr über einen Art direkt neben der Rezeption. Allerdings kostet dieser unabhängig von Art und Erfolg der Maßnahme bei Nutzung 120 Euro. Handtücher: Ein Poolhandtuch ist pro Person kostenlos und kann beliebig oft gegen ein frisches Poolhandtuch eingetauscht werden. Zur Frühstückszeit ist etwa die Hälfte aller Liegestühle (vor allem am Partypool) mittels Handtüchern reserviert. Flughafen: Der Flughafen Cancun ist etwas chaotisch. Einreisepapiere lagen nicht bereit, man beantwortete unsere Fragen zum Ausfüllen falsch und beim Abflug gab es etwa eine Stunde Verzögerungen weil das Personal versuchte, seine Anweisungen ohne Mikrofon durchzusetzen. Beim Securitycheck vor dem Abflug ging außerdem meine Sonnenbrille verloren, die am Röntgengerät wohl ihrer Kiste entnommen wurde. Leider merkte ich das erst im Flugzeug. Verkäufer: Auf dem Hotelgelände waren jeden Tag 1 bis 2 Menschen unterwegs, die Leute für einen Abendausflug (70 Euro) zur Disco Coco-Bongo begeistern wollte. Der Coco-Bongo-Man und sein Blödmannsgehilfe sprachen uns mehrmals täglich an, waren allerdings auch sehr lustig. Am Strand gab es einige wenige Strandverkäufer, die Hüte und ähnliches verkauften. An Touristenstätten (vor allem Chichen Itza) gab es sehr viele Verkäufer mit Ständen, die vieles taten, um Touristen auf sich aufmerksam zu machen. Allerdings muss man anmerken, dass die Verkäufer (insbesondere die wenigen nahe des Hotels) nicht aufdringlich waren. Ein „Nein“ nahmen sie als „Nein“ und verhielten sich nicht so wie ihre Kollegen in anderen Ländern (bspw. Türkei, …). Alles in allem hatten wir eine wunderbare Zeit in einem schönen Hotel mit vielen hilfsbereiten Angestellten. Die Ausflüge waren ebenfalls unvergesslich. Ich könnte mir auch vorstellen das Hotel noch einmal zu besuchen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1 Woche im Februar 2017 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Kevin |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |
Wir möchten Ihnen gleich an dieser Stelle unseren herzlichen Dank für den sehr ausführlichen Kommentar und Ihren Besuch im Ocean Coral &Turquesa aussprechen. Es freut uns außerordentlich von Ihren Erlebnissen im Hotel und darüber hinaus zu lesen. Wie wir anhand ihrer Bemerkungen vermuten, gehen wir davon aus, dass Ihr Aufenthalt ein sehr guter war. Auch wenn es immer einige kleinere Probleme gibt, überwiegen zum Schluss die guten Erinnerungen. Jedenfalls sind wir für jegliche Kommentare sehr dankbar, da sie uns helfen, unser Serviceangebot noch weiter auszubauen und Ihnen beim nächsten mal einen noch besseren Service bieten zu können. Wir warten bereits gespannt darauf, Sie demnächst wieder an der Riviera Maya willkommen zu heißen. Mit freundlichen Grüßen Das Ocean Coral & Turquesa Management