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Michaela (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juni 2017 • 1-3 Tage • Sonstige
Eine Wow-Unterkunft mit viel Tiersichtungen
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Unsere letzte Unterkunft in Namibia – hier waren wir 2 Nächte und wären gerne länger geblieben – Hammer, Wow, Genial – wir waren total begeistert! Die Unterkunft hat ein großes Restaurant, eine PC-Ecke, einen gemütlichen Lounge-Bereich, eine Bar, eine Terrasse mit Blick aufs Wasserloch, einen Souvenir-Shop, einen Swimming Pool und man kann an verschiedenen Aktivitäten teilnehmen. Alles sieht sehr modern und edel aus, sehr gepflegt und gemütlich. Es ist ein tolles Camp, nettes Personal, alle sehr freundlich, zuvorkommend und interessiert. Eine Tolle Atmosphäre und wunderschöne Zimmer. Africat selbst ist eine Stiftung, die sich für den Erhalt der Großkatzen (hauptsächlich Leoparden und Geparden) einsetzt.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir hatten den Standardraum S8 – Wow, was für ne Hütte! Wie sehen dann die Zimmer aus, die nicht Standard sind? Wenn man ins Zimmer rein kommt, war vor dem Fenster ein kleiner Glastisch mit zwei Campingstühlen. An der Wand hinter dem Bett war eine sehr lange Kofferablage und ein Schrank, in dem auch eine Wasserflasche lag. Dominiert wurde das Zimmer vom großen Bett (2x1,40er Betten) in der Zimmermitte mit Blick in die Savanne – durch eine riesengroße Fensterfront! Da sah man dann Oryxe, Warzenschweine und Schakale vorbei laufen. Das Bad war auch riesig. Man hatte eine lange Ablagefläche mit 2 Waschbecken, auch ein Kühlschrank stand noch im Bad. Im Eck links war eine riesige, bodentiefe Dusche und rechts war das WC. Auf unserer Terrasse hatten wir 2 Stoffstühle und einen kleinen Tisch. Vor unserem Zimmer war eine Kuhle im Boden – am Abend haben wir auch gesehen warum: eine Warzenschweinmama hat dort mit ihren 2 Jungen die Nacht verbracht – so goldig. Alles war piccobello sauber.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Schon die Location war super – das Restaurant hat eine große Glasfront, von der man raus auf das Wasserloch schauen konnte. Zum Frühstück gab es alles was das Herz begehrt: Brot, Brötchen, Marmelade, Obst, Wurst, Käse, Gemüse, frisch zubereitete Eierspeisen draußen am Außengrill. Um 15 Uhr gab es Kaffee, Kuchen und Obst. Ab 19 Uhr gab es ein 3-Gänge-Menü. Am ersten Abend eine Butternut-Suppe, Kudu-Rouladen mit Reis, Rote Beete und Maiskolben, als Dessert eine Pana-Cotta. Am zweiten Abend gab es Gemüseecken, Eland mit Kartoffeln, Karotten, Bohnen und einen Malva-Pudding. Sehr, sehr lecker.


    Service
  • Sehr gut
  • Beim Checkin gab es etwas Durcheinander – unser Name war nicht bekannt beim Sicherheitscheck. Der Wachmann gab mir das Telefon, damit ich mit dem Empfang sprechen konnte – aber sie konnte unseren Namen auch nicht finden. Wir wurden trotzdem durchgelassen und im Plain Camp wurde dann alles geprüft. Die haben was durcheinander gebracht, war aber alles kein Problem. Es dauerte nur 10 min. länger und dann war alles ok. Puh – ich hatte kurzzeitig Schnappatmung... Parken konnten wir direkt vor Hütte, der Platz war sogar überdacht. W-LAN war kostenlos. Wir waren so fasziniert von AfriCat, dass wir auch etwas spenden wollten. So habe ich eine Patenschaft für einen Geparden und mein Freund eine für einen Leoparden für ein Jahr übernommen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Vom Sicherheitscheck an der Straße bis zum Plain Camp sind es 23 km. Man kann auch als Tagesbesucher dort hin und an Aktivitäten teilnehmen. AfriCat ist in Otjiwarongo und ca. 220 km von Windhoek entfernt.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Cheetah-Projekt Leopard Viewing Africat Foundation Raubtierbeobachtung zu Fuß Tagesbesucher Verschiedene Wanderwege Am ersten Tag haben wir an der Geparden-Tour teilgenommen, die sehr erfolgreich war – wir haben zu Fuß die Gegend erkundet und konnen 2 Geparden beobachten, die im Schatten gedöst haben. Am nächsten Morgen kam die Leoparden-Tour. Erst sahen wir im Busch 2 Leoparden, die wir aber nie von Nahem sahen. Und dann haben wir eine Leopardin mit ihren 2 Jungen gesehen – Wahnsinn! Ich hätte da stundenlang zuschauen können. Auf den Touren hat man natürlich auch die anderen Tiere gesehen, die im Reservat leben: Oryxe, Hartebeests, Impalas, Zebras, Steinböcke, Vögel uvm. Am Nachmittag haben wir dann noch die AfriCat-Tour mitgemacht, bei der man viel über die Arbeit der Stiftung erfährt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Juni 2017
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Michaela
    Alter:41-45
    Bewertungen:152