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Dani (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2023 • 3-5 Tage • Sonstige
Verwaister Park unter ausländerfeindlichem Manager
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Wir waren über Social Deal diesmal für eine Woche mit der Familie im Park de Berckt. Es war unser zweiter (und letzter) Aufenthalt hier und diesmal waren wir leider absolut enttäuscht. Im Park hatte trotz Sommerferien alles geschlossen, die Mobilheime sind komplett heruntergekommen und der Manager Richard van Z. ist ein absoluter Tyrann. Er fährt durch den Park, schreit Gäste an, beleidgt alle, die kein niederländisch sprechen und ist ein absoluter Rassist und Choleriker. Wir werden wegen diesem Erlebnis defintiv nicht wieder kommen. Auf der Homepage wirkt es, als wären Deutsche willkommen, zumal wir komplett auf deutsch gebucht hatten und dachten, gutes Englisch würde als Verständigungsmöglichkeit ausreichen. So etwas haben wir bei anderen Oostappen Parks zuvor noch nie erlebt... Abgesehen davon, war der Park inklusive aller Zusatzkosten (Bettwäsche, Parken etc.) insgesamt teuerer als viele andere Parks mit viel mehr Freizeitangeboten. Also absolut nicht zu empfehlen!


Zimmer
  • Schlecht
  • Wir hatten ausdrücklich ein Massdal Mobilheim ohne Etagenbett über Social Deal gebucht und sogar vor der Anreise nochmals nachgefragt. Vor Ort bekamen wir dann zunächst ein falsches zugewiesen, mit Etagenbett. Frau W. konnte dies jedoch ändern, so dass wir das bekamen was wir gebucht hatten. Es war jedoch ein anderer Typ als gebucht, aber das war uns egal. Wir hatten letzten Endes ein 6er Helden-Mobilheim (F025). Es war ziemlich klein für 6 Personen, komplett heruntergekommen (abgerissene Tapeten, kaputte Möbel, Ameisenplage etc.). Neben dem typischen Oostappen Mini-Röhren-TV, zu wenig Kücheninventar und Ameisen in Kühlschrank, Spüle, auf dem Boden etc. war es komplett hellhörig und wackelte bei jedem Schritt. Im Mülleimer waren Käfer und in der Tüte mit frischer (obligatorischer) Bettwäscehe Spinnen. Im Bett wurde uns regelmäßig übel, sobald jemand anderes im Chalet sich bewegte, weil alles bebte (ähnlich wie auf einem Schiff bei Seegang). Normalerweise empfehle ich in solchen Situationen eine Renovierung/ Modernisierung, aber hier sollte man es vielleicht schlichtweg abreißen und ausrangieren. Bei schönem Wetter waren wir möglichst viel draußen, aber auch dort findet man keine wirkliche Ruhe zum Entspannen. Nur ein winziger Sonnenschirm für 6 Personen, Müll unter dem Mobilheim, nonstop Laubbläser, Kantenschneider und Rasenmäher im Einsatz, jeden Tag bis abends, die ganze Woche lang. Das einzig schöne war die Lage direkt an einem kleinen Spielplatz.


    Service
  • Sehr schlecht
  • Hier gibt es eigentlich nichts, was man "Service" nennen könnte und selbst 1 Stern ist noch viel zu viel. Der einzige Lichtblick im Park ist Frau W. an der Rezeption, die wirklich extrem freundlich und hilfsbereit war. Ich frage mich, wie dieser liebenswerte Mensch es unter so einem Diktator von Manager aushält. Ansonsten haben wir die schlimmsten Kundenservice-Erfahrungen gemacht, die man sich im Urlaub vorstellen kann: - Es fing damit an, dass wir ein paar Monate vor Antritt der Reise die Anzahl der Personen von 6 (+Baby) auf 5 (+Baby) vor der Anreise ändern wollten. Man behandelte diese Änderung als Stornierung und gab uns eine komplett neue Buchungsnummer. Man stellte uns eine neue Rechnung aus und wir überwiesen erneut das Geld für Kurtaxe und Bettwäsche. Im Nachgang wollte man uns die Kosten aus der alten Buchung jedoch nicht erstatten, so dass wir im Endeffekt für 11 Personen Bettwäsche und Kurtaxe zahlen mussten. Wir haben im Vorfeld mehrere Mails geschrieben, im Park angerufen aber alles wurde abgelehnt. Wir konsultierten unseren Anwalt, der diese Handhabung als rechtwidrig bezeichnete. Wir wendeten uns an den europäischen Verbraucherschutz und bekamen letzten Endes nach ein wenig Diskussion im Park vor Ort das Geld erstattet, so dass wir nur das bezahlen mussten, was wir auch tatsächlich haben wollten, 5 Personen. Frau W. verstand zum Glück, dass wir zu keinem Zeitpunkt storniert haben, sondern einfach nur die Personenanzahl um eins reduziert hatten. Sie sprach mit der Hauptstelle und es klappte zum Glück alles. - Bei der Anreise sagte man uns, dass nur ein Auto die ganze Woche am Chalet parken dürfe. Dies ist an sich schon eine Frechheit, da wir ein 6er Mobilheim hatten und somit zwangsweise mit zwei Autos anreisen mussten. Hierfür stellt der Park dann 5€ pro Tag, also 25€ zusätzlich pro Wochenmitte in Rechnung, wenn man auf dem Hauptparkplatz vorne parkt (wir haben dann kostenlos im Wohngebiet nebenan geparkt) - Zum Ausladen parkten wir um 15 Uhr beide Autos am Chalet (es passen zwei Autos pro Mobilheim nebeneinander hin), da wir gekühlte Lebensmittel, ein Kind und ein quengeliges Baby dabei hatten und einfach schnell fertig und bereit für den Urlaub sein wollten. Plötzlich kam der Manager, Richard van Z., angerast und schrie uns an, dass wir SOFORT beide Autos aus dem Park fahren sollten. Wir erklärten, dass dies nur kurz zum Ausladen sei. Er brüllte uns an und wir durften nichtmal für fünf Minuten ausladen und er schrie uns immer weiter an und beleidgite uns hemmungslos ohne jegliche Erklärung. Wir fragten, ob er bitte etwas netter sein könne, was er verneinte mit dem Satz "Ich bin nicht nett". Er schrie und gestikulierte rum und wir baten ihn, deutsch oder englisch zu sprechen. Er sagte, wir wären in den Niederlanden und hätten gefälligst niederländisch zu sprechen. Er tobte so lange, bis wir die (noch vollgeladenen) Autos von ihm zum Ausgang eskortieren ließen. Warum eins nicht am Chalet bleiben durfte, erklärte er nicht. Es handelte sich um reine Schikane, während meine Schwester mit Baby und Kleinkind in der prallen Sonne (ohne Schirm) stehen und warten musste. Daraufhin durfte dann ein Auto wieder rein (das andere musste vorne kostenpflichtig geparkt werden), wir durften gnädigerweise ausladen und danach zurück zum Hauptparkplatz und mit dem anderen Auto wieder rein auch und dieses endlich ausladen, während wir für das andere Auto erneut Parkgebühren zahlen mussten (Fun Fact: Wir waren in den knapp 20-30 Mobilheimen auf dem Feld F zusammen mit einem Pärchen die einzigen Gäste, es waren also alle Parkplätze frei und wir haben keinen Menschen gestört, zumal es nur für wenige Minuten gewesen wäre). Die Lebesmittel haben sich bei 40 Grad im Auto natürlich über dieses sinnlose Manöver gefreut. Es ist eine Frechheit, für das Parken auf dem Hauptparkplatz Geld zu verlangen. Dies kennen wir von keinem anderen Oostappen Park. Auch das gesamte Benehmen dieses sogenannten Managers war eine Zumutung. Laut, beleidigend, rassistisch und cholerisch. Er sollte dringend den Job wechseln oder eine Therapie machen um keine weiteren Familien mit Kindern zu verstören. Wut, Hass und ausländerfeindliches Verhalten gehören für mich nicht zu einem Familien Vakantiepark. - Das WLAN im Park war immer noch kostenpflichtig, absolut nicht zeitgemäß


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    2020 waren wir am Wochenende hier und haben den Park als sehr schön empfunden. Nun war jedoch leider alles geschlossen. Es gibt ein paar Spielplätze und Minigolf, aber sonst ist wirklich alles ausgestorben und geschlossen. Das Schwimmbad -mit dem übetall so groß geworben wird- hatte kein einziges Mal in der Woche geöffnet, Imbiss und Restaurant ebenfalls nicht. Rabatt bei Toverland gibt es auch nicht mehr. Wenn auch nur 2-3 der ganzen Mitarbeiter, die nonstop Lärm machen, im Schwimmbad oder Imbiss arbeiten würden, wäre es um einiges sinnvoller... Man muss sich komplett alleine beschäftigen, von Vakantiepark kann also keine Rede sein.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlecht
    Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:3-5 Tage im Juli 2023
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Dani
    Alter:31-35
    Bewertungen:267