Porto Bello Beach

Hotel allgemein: - Das Hotel liegt genau in der Anflugsschneise des Flughafen Kos. Selbstverständlich schreiben Sie im Prospekt „Mit Fluglärm muss gerechnet werden“, dies bedeutet jedoch nicht, dass die Flugzeuge zu jeder Tages- und Nachtzeit im Tiefflug über das Hotel donnern (Beispiel: 31. Juli; 03:45 Uhr Lokalzeit). Der Flughafen ist nur sehr wenige Kilometer entfernt und die Flugzeuge fliegen daher bereits sehr tief (wenige Minuten vor der Landung; Räder ausgefahren). Erschwerend kommt dazu, dass die Bausubstanz des Hotel eher mangelhaft ist, was das Eindringen des Lärms erst recht ermöglicht. - Unmittelbar neben der Hotelanlage ist eine grosse Baustelle auf der ab morgens 06:30 Uhr gebaut wird. Den Baulärm (Bagger, Presslufthammer) hörte man sogar am Strand und in der Strandbar der Hotelanlage. - Die allen Hotelgästen zugänglichen Toiletten (bspw. in der Strandbar) waren sehr selten sauber, vielfach aber total verdreckt und entschuldigen Sie den Ausdruck im wahrsten Sinne des Wortes „verschissen“. - Ab 07:30 Uhr wurde unter grösstem Gerede und Lärm (Türen zuschlagen, etc.) mit der Reinigung der Zimmer begonnen, ein Ausschlafen nach der lärmigen und wachgelegenen Nacht (Animation, Fluglärm) wurde so unmöglich. - Freie Liegestühle am Strand oder Pool waren eine absolute Mangelware. Das Verhältnis Liegestühle:Gäste steht in keiner guten Relation. - Im Hotel gelten gewisse Regeln (bspw. Kleiderordnung) welche wir stets bemüht waren einzuhalten. Diese Regeln wurden aber je nach Servicepersonal im Speisesaal unterschiedlich angewendet. Frau Kälin wurde bspw. mit einem konservativen Bikini als Oberbekleidung der Zutritt zum Mittagessen verwehrt, fünf Minuten danach sahen wir im Speisesaal aber eine Dame um die 35ig, welche einen freizügigen Bikini tragen durfte. Regeln wurden willkürlich und besonders gegen jüngere Leute angewandt. Das ist schlicht eine Sauerei! - Das Personal ist grundsätzlich, angefangen von der Putzfrau bis zum Hoteldirektor unfreundliche, arrogant und nicht kundenorientiert. - Es wurde uns verboten eine Schweizerfahne an unserem Balkon zu befestigen (1. August!) mit der Begründung, das sei ebenso wenig erlaubt wie das aufhängen von Badetüchern an der Balkonbrüstung. Ein Gespräch mit dem Hoteldirektor fruchtete nichts, er verglich unsere Schweizerfahne 1:1 mit einem Badetuch und dies sei nicht erwünscht. Komischerweise trockneten aber auf vielen Balkonen die Badetücher über der Balkonbrüstung?! gehen Sie nicht dahin! Besserer Hoteltip auf Kos: Grecotel Royal Park, Marmari

Bad: - defekte Armaturen (Mischbatterie der Dusche war lose in der Wand verankert, wackelte, defekt; allgemein sehr schlechte sanitarische Ausstattung). - Schimmelpilze vor allem auf Dichtungsfugen (Gesundheitsgefahr von Schimmelpilzen vor allem bei Allergikern ist wissenschaftlich nachgewiesen). - Eklige und unangenehm riechende Toilette. Zimmer: - schmutzig (unter dem Bett, in den Kästen, etc.) - schlechte Zimmerreinigung - Spinnennetze und Dreck im Zimmer, in den Zwischenräumen etc. - Ameisen im Zimmer - Kühlschrank unsauber - Defektes Radio - Zimmertüren nicht viel besser als eine billige Spanplatte > extrem lärmdurchlässig

Essen: - Die Qualität und Abwechslung des Buffets im Speisesaal lässt in der Qualität sehr zu wünschen übrig und entspricht nicht dem Essen in einem Hotel der „gehobenen Mittelklasse“ (Zitat: Prospekt). - Es waren auch unhygienische Zustände auszumachen, wie bspw. bei den Glacebehältern. - Das italienische Spezialitätenrestaurant entspricht in keiner Weise seiner Bezeichnung, da es weit entfernt von der italienischen Küche dümpelt. Von einem italienischen Spezialitätenrestaurant darf man bei dieser Bezeichnung erwarten, dass es richtige Pizza gibt, ein Insalata Caprese auch Mozzarella enthält und dass Aceto Balsamico dazu gereicht wird. - Die erhältlichen Getränke (alkoholische internationale Getränke) entsprechen nicht dieser Bezeichnung, hier wird klar gespart und qualitativ minderwertige Alkoholika eingesetzt (Ostblock-Whisky, etc.).

siehe unter Hotel.

Lage soweit OK.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

- Das Sportangebot welches Sie im Prospekt anpreisen, stellte sich nur bedingt so dar, man konnte dies nicht „frei“ tun (bspw. Bogenschiessen), sondern war an die fixen Zeiten des Animationsprogrammes gebunden. Das heisst Teile der sportlichen Aktivitäten waren nicht frei verfügbar und pro Person und Woche limitiert. Dies ist so nicht im Prospekt vermerkt!