- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Heruntergekommenes Hotel im Randgebiet von Berlin (Marzahn) liegt im Industriegebiet an einer stark befahrenen Straße. Das Hotel ist voll eingerüstet, überall fliegt Baustellendreck herum. Von der Baustelle haben wir über die Homepage nichts erfahren, auch wurde uns bei telefonischer Buchung drei Tage vor Anreise nichts von der Großbaustelle mitgeteilt.
Zimmer schlechter als alles bisher Gesehene. Besser in der Unterführung am Bahnhof schlafen als in diesem Hotel. - Vollbaustelle von unten bis oben. Wir hatten zwei Zimmer, da wir im ersten Zimmer morgens um 7:30 Uhr vom Bohrhammer geweckt wurden und weil die Duschtür ausgehängt war. - Fenster mit Folie verhängt, kann sehr schlecht gelüftet werden. - Sehr schmutzig, siehe Bilder - ziemlich heruntergewohnt - Am Waschbecken konnte im ersten Zimmer der Stöpsel nicht verschlossen werden, im zweiten Zimmer lief dafür das Wasser nicht ab. - Duschschlauch halb abgerissen - Durchgang zwischen Bett und Schreibtisch war ca. 25 cm. Schwierig, wenn man nachts mal raus muss. - Glaswolle und Baustellendreck auf der Fensterbank innen. - Fernsehprogrammen standen nicht zur Verfügung. - Lampe auf dem Schreibtisch hatte keine Steckdose. Gibts denn so etwas? - Tresor befand sich auf dem Boden des Schrankes, musste im Liegen auf dem Fußboden bedient werden. - Schimmel ohne Ende im Bad. Achtung gesundheitsgefährdend!!! - Fliesen in der Dusche sind fast abgefallen. - Im Aufzug hat es nach ungewaschenen Menschen, Aklohol und Zigarettenrauch gerochen. - Grund war, dass im Hotel zusemmen mit den Hotelgästen Sozialhilfeempfänger und Harz lV Empfänger untergebracht waren. Als zahlender Hotelgast muss man da erst einmal schlucken. Auf Nachfrage haben wir erfahren, dass der Hoteldirektor auf diese Art mehr verdienen kann.
Das Personal hat sich zwar bemüht, aber leider ganz ohne Erfolg. - Beim Frühstück wurde von benutzten Tischen 2 Glaskannen (einmal 1/2voll, einmal 1/3voll) mit Apfelsaft auf unseren Tisch gestellt. - Auf unser Erstaunen hin hat der F & B Manager dies vehement abgestritten, hat diese aber mitgenommen und gegen eine volle Kanne Orangensaft ausgetauscht. Die Gläser für den O´saft haben gänzlich gefehlt. - Die versifften Salz- und Pfefferstreuer wurden ebenfalls von Tisch zu Tisch gestellt. Hat man im Agas noch nichts von Corona mitbekommen? - Am nächsten Morgen mussten wir Servietten, Obst und Zucker nachfordern. Der Zuckerstreuer war ebenso klebrig wie die Saftgläser, die wir an diesem Morgen auf dem Tisch stehen hatten. Da vergeht einem schon beim Hinschauen der Appetit. - Die Frühstückseier standen schon auf dem Tisch, als wir kamen, diese waren stets kalt. - Eine Platte mit Wurst und Käse stand ebendfalls jeden Morgen auf dem gerichteten Tisch, diese waren ekelig warm.
Siehe oben
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Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Juli 2020 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hadi |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 1 |