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Kurt (66-70)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • April 2015 • 2 Wochen • Strand
Vor Renovierung oder Betreiberwechsel
Das LABRANDA Riviera Premium Resort & Spa wurde umfassend renoviert und am 15.07.2017 wiedereröffnet (Quelle: Hotelmanagement, Stand: Februar 2018).
Hier unser ausführlicher Urlaubsbericht - Fakten !
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das Hotel liegt im äußersten Norden der Insel auf der Halbinsel Marfa. Es hat ca. 250 Zimmer, die in 4 Stockwerke verteilt liegen. Neben dem Hotel liegt das 2011 erbaute Hotel Rambla Bay, ansonsten liegen diese Hotels sehr abgeschieden und einsam. Bademöglichkeiten im Meer sind nicht vorhanden, da ein geeigneter Zugang fehlt (Neben- und Zwischensaison). Von Strand kann keine Rede sein. Wer gerne im Meer baden möchte, fährt mit dem Bus zum Mellieha Beach (sehr schön) 2 Stationen von der Haltestelle (alle Busse fahren dort vorbei). Geschäfte oder abends Bummeln ist beim Hotel nicht so angesagt (man nennt es = abends draußen alles tot). Wir waren zum zweiten Male im Riviera Resort (erstmals im Januar 2011) und zum dritten Male auf Malta. Trotz einem negativen Eindruck von 2011 hatten wir das Hotel erneut gewählt, da es über Sonnenklar.tv als renoviert und deutlich verbessert besonders angepriesen wurde (als FTI-eigenes Hotel). Sonnenklar bot für einen 7 Nächte-Urlaub 10 Tage an. Vom 12.04. bis 22.04.2015 waren wir (Zimmer 367) in dem Hotel. Das Preis-Leistungsverhältnis des Angebotes war voll in Ordnung. Wir waren trotzdem doch sehr enttäuscht, dass diese Aussagen wirklich nicht richtig waren. Nur sehr wenige Zimmer wurden erneuert (Aussage der Rezeption) und die Renovierung soll nun endlich 2016 beginnen. Wir fühlten uns getäuscht. Der zu kleine Speisesaal ist unverändert düster und zu eng bestuhlt. Wir standen zur Abendessenzeit mehrmals 10 Minuten und länger vor verschlossener Tür, weil der Speisesaal hoffnungslos überfüllt war und das in der Nebensaison. Nicht gerade toll! Die Lobby ist zu klein für ein Hotel dieser Größe. Man findet kaum Platz. Der Pool ist schön angelegt, aber unbeheizt und für die Liegen gibt es leider keine Auflagen. Einzelheiten in den folgenden Rubriken. Wir stellen fest: In dem Hotel gibt es kein "Controlling". Das heißt: Aufträge werden erteilt, keiner kontrolliert die Ausführung oder die Umsetzung der Anweisungen. Hilfsbereit tritt man dem Gast entgegen, aber dann geschieht teilweise nichts mehr. Trotzdem ein großes Lob an die deutsche Gästebetreuerin Vicki, nur wir glauben, Sie alleine kann das Hotel nicht auf einen erfolgreichen Weg bringen. Hier fehlt es an Einsicht und Kontrolle in der Führungsebene. Vielleicht kann ja Sonnenklar über die FTI-Gruppe grundlegend etwas ändern. Es bleibt im Sinne der Gäste und des Hotels wünschenswert. Wir wollen das Hotel nicht abqualifizieren, aber 4 Sterne sind für uns nicht erkennbar. Wir reisen unter den momentanen Bedingungen sicherlich nicht ein drittes Mal in das Hotel, mag das Preis-Leistungs-Verhältnis noch so gut sein. Aber wer mit o.a. Mängeln leben kann, dem empfehlen wir diese Hotel. Es hat wahrlich ein besseres Management und eine grundlegende und baldige Renovierung verdient und nötig.


Zimmer
  • Schlecht
  • Zimmer Nr. 367. Ja, nun kommt ein besonderes Kapitel unseres Urlaubs. Im Vorfeld habern wir die deutsche Gästebetreuerin Frau Vicki angeschrieben (Mail) und uns als kommende Gäste vorgestellt, die 2011 bereits schon mal in diesem Hotel waren und eine Pleite mit der Zimmerzuweisung und der Qualität des Zimmers hatten (gebucht und bezahlt Poolblick, bekommen Landseite - nicht tauschbar!). Dem wollten wir entgehen und baten um ein renoviertes Zimmer (gemäß Bewerbung von Sonnenklar, wir sind VIP-Mitglieder dort) mit zwei Einzelbetten und Pool/seitl. Meerblick). Die schriftliche Antwort lautete, das man für alles gesorgt hat. Wir freuten uns, aber dann kam die Überraschung. Das Zimmer wurde mit Sicherheit vor unserer Ankunft nicht kontrolliert. Eine Mängelliste, die einen nur mit dem Kopf schütteln lies. Im Badezimmer zeigte die Toilettenbrille auf halb Acht, der Boden war nicht sauber (hinter der Tür lag noch tagelang der Dreck von den Vorgängern), die Wandgelenklampe für das Bett meiner Frau hing kopfüber nur noch am letzten Ende des Dübels (Energiesparlampe fällt zu Boden und das Zimmer ist für eine Woche nicht nutzbar wegen des Quecksilbers in der Glühbirne!), die Wandsteckdose nicht nutzbar, da der Einlass für den Sicherheitsstift des Adapters mit Papier zugestopft war. Eine weitere Steckdosen hinter dem Vorhang (wurde uns alternativ zugewiesen) war nicht vorhanden, Loch in der Wand mit einen Holzpropfen geschlossen, Matratzen total durchgelegen, Lüftung im Bad ging nicht, Balkonmöbel total verdreckt, Balkontisch von Getränkeresten verklebt und natürlich ein unrenoviertes Zimmer. Die Mängel wurden durch Anweisung der hilfsbereiten Vicki beseitigt. Die Matratzen wurden gegen noch schlechtere getauscht. 2 Tage später erneut gewechselt, aber auch die waren total durchgelegen. Wir wachten morgens total gerädert mit Hüftschmerzen auf. Man spürte den Drahtfederkern und die Spanplatte dadrunter bei jeder Bewegung. Als Lattenrost diente eine festgenagelte Spanplatte ohne jegliche Lüftungsmöglichkeit nach unten - toll. Die Matratzen gehören direkt auf den Sperrmüll. Neu war gegenüber unseres Urlaubs 2011 lediglich der Fernseher (LCD-Philpps - 82 cm). Die Fernsteuerung zur Bedienung konnte man an der Rezeption gegen 20 Euro Pfand erhalten. Der "Uralt-Safe" kostete täglich 3,50 Euro, also für 10 Tage 35 Euro. Der Kaufpreis des Safes wurde in den letzten 10 Jahren sicherlich schon 100 Mal eingenommen. Hier sollte man, wie in anderen Hotels üblich, auf die "Geldschneiderei" verzichten. Genauso für einen Bademantel 3 Euro täglich zu zahlen. Auch blieb morgens plötzlich das Wasser weg, erfreulich wenn man gerade eingeseift unter der Dusche steht. Die letzten vier Tage waren wir vorrangig damit beschäftigt, mit unseren Zimmerkarten in unser Zimmer zu kommen. Diese versagten täglich, sodass wir oftmals zur Rezeption mußten, um diese neu programmieren zu lassen - wirklich sehr lästig. Als ich nach dem fünften Male dort erschien, wurde endlich ein Techniker zu Rate gezogen. Unsere Türautomatik in Verbindung mit dem Programmiersystem im Rezeptionscomputer war Schuld. Aufgrund der häufigen berechtigten Beschwerden bot man uns am letzten Abend den Umzug in ein total renoviertes Zimmer an. Wir lehnten dankend ab. Wer zieht schon am letzten Abend vor Abreise noch um? Noch ein Wort zum Reiseleiter. Frech, fröhlich, frisch und frei war der Empfang zur Einweisung und Beratung am Morgen nach unserer Ankunft. Kurz sein Vortrag über Land und Leute, knapp die Vorstellung von fünf Reisen. Und dann kam: "Haben Sie noch Fragen?". Schüchtert fragten eine Familie, wo hier ein möglicher Einstieg zum Baden im Meer sei? Antwort: "Überall, springen Sie doch einfach irgendwo ins Wasser". Lacher auf Kosten der Gäste? Die nächste Frage wurde genauso frech abgebügelt. Keiner hatte mehr Fragen, denn man wollte sich vor den Gästen von diesem überheblichen Reiseleiter lächerlich machen. Er sollte zur Ordnung gerufen und in seiner Selbstüberschätzung und Verliebtheit eingebremst werden, ansonsten ist der Mann hier fehl am Platze. Noch lange nach dieser Einweisung war er bei den Gästen Gesprächsthema Nr.1 wegen seiner Gästebehandlung.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Wir hatten All Inklusive, nahmen aber wegen oftmaliger Abwesenheit tagsüber, mittags auswärtig Essen ein. Das Frühstück war eintönig und für ein 4-Sterne-Hotel bescheiden. Es gab stets zwei Sorten von kleinen Brötchen absolut geschmacklos und pappig und etwas Stangenbrot. Für den gesamten Restaurantbereich stand nur ein Brotsägemesser zur Verfügung. Natürlich kam es hier stets zu unnötigen Wartezeiten. Auch die beiden Kaffeeautomaten (auch wenn mal beide in Takt waren) hatten Staupotential. Das Mittagessen war sehr einfach. Abends gab es oft Hackfleisch in vielen Variationen. An der Essenausgabe bildeten sich stets Schlangen, da die Anordnung der Ausgabestellen organisatorisch nicht ungünstiger gewählt werden konnte. Die Qualität des Essens war nicht einem 4-Sterne-Hotel entsprechend. Das hatten wir im Seashell-Resort in Bugibba 2014 schon deutlich besser erlebt. Das Salatbüffet war mit übervollen Tabletts unappetitlich zugestellt und ohne jede Bezeichung, was die Salate beinhalteten. Jeden Tag fast das selbe Angebot - richtig einfallslos. Das Kuchenbüffet war ansprechend, aber voll Cremekuchen und total übersüßt. Zusammenfassend hat uns das Essen nicht zugesagt. Es war von Qualität und Vielfalt eher einem 2-3-Sterne-Bereich zuzuordnen.


    Service
  • Eher schlecht
  • Ein Lob an das Personal. Bis auf wirklich wenige Ausnahmen war das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Besonders an der Lobbybar und der Rezeption, um den Gästen einen schönen Urlaub zu bescheren. Natürlich vor allem ist die deutsche Gästebetreuerin Vicki zu nennen, die für Alle ein offenes Ohr hatte und sich doch mit vielen Wünschen und Klagen zu beschäftigen wußte. Ihr Notizblock war stets voll von Bemerkungen. An der Rezeption wurde englisch und deutsch gesprochen. Der Check-In verlief flott und reibungslos wie auch der Check-Out. Wir empfehlen der Hotelführung dringend (wie in anderen großen Hotels üblich), den Gästen einen Fragebogen zu geben, um Verbesserungsvorschläge bzw. nützliche Hinweise der Gäste zu erfahren und umzusetzen. Wirklich zu bemängeln war, das in der Herrentoilette bei der Rezeption (trotz mehrfacher Meldung an der Rezeption) es keine Möglichkeit gab, sich die Händen nach dem Waschen zu trocknen. Der Föhnautomat war defekt (über die 10 Tage unseres Urlaubs) und der Empfehlung wenigstens Papierhandtücher auszulegen, kam man nicht nach. Ich beobachtete mehrfach, das auch das Rezeptionspersonal nach Nutzung der Toilette sich nicht die Finger gewaschen hatte, wohl aus Ermangelung diese sich abtrocknen zu können. So kehrte man direkt zu seiner Arbeit an der Rezeption zurück - einfach nur ekelig! Die Fahrstühle haben ihre beste Zeit wohl hinter sich. Langsam, stets ratternd in Betrieb und Unlesbarkeit der Leuchtdioden (wo befinde ich mich?) veunsicherten. Sie waren sehr klein und mit oftmals langen Wartezeiten versehen. Das geht wirklich viel moderner.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Wie beschrieben, liegt das Hotel einsam. Es gibt in ca. 150 mtr. eine Bushaltestelle, die mehrfach in der Stunde Abfahrten zu unterschiedlichen Zielen ermöglichen. Der Preis für eine Tageskarte beträgt 1,50 Euro. Damit kann man die ganze Insel bereisen. Eine 7-Tage-Karte kostet nur 6,50 Euro pro Person und ist die beste Lösung, um oft und einfach die Insel zu erkunden. Von einem Mietwagen raten wir ab. Die letzten zwei Male auf Malta hatten wir jeweils einen Mietwagen, aber die Verkehrsdichte hat in den letzten Jahren derart zugenommen, das es wirklich kein Vergnügen ist, selbst mit dem Auto zu fahren. Tagsüber fährt man von Stau zu Stau und braucht z.B. vom Hotel bis zur Hauptstadt Valletta für ca. 30 km 1,5 Stunden. Der Bus ist nicht schneller, aber auch nicht langsamer. Hinzu kommt der Linksverkehr und die sehr unterschiedliche und gewöhnungsbedürftige Fahrweise vieler Malteser. Das zu den Stoßzeiten die Busse überfüllt sind und man ggf. eine Stunde und mehr im Bus stehen muß, ist ein bekanntes Übel. Malta ist halt klein und auch durch die vielen Touristen übervoll. Gegenüber der Halbinsel Marfa liegt die kleine Insel Comino und dahinter die sehenswerte Insel Gozo. Die Fähranlegestelle (in Sichtweite) kann per Bus aber auch zu Fuß in ca. 15 Minuten am Meer entlang erreicht werden. Vor dem Hotel werden sehr günstig Reisen angeboten. Der perfekt deutsch sprechende Engländer (hat in der englischen Rheinarmee gedient) erzählt gerne über die Reisen. Nach Gozo ab Hotel kostet der Hop-On-Hop-Off-Bus nur 10 Euro plus die Fährfahrt (t/r 4,60 Euro). Diese Fahrt kann ich sehr empfehlen. Im Hotel kostet die fast identische Fahrt ca. 50 Euro.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    An Sportveranstaltungen (Dart u.ä.) haben wir nicht teilgenommen. Der Pool und Terrassenbereich war sehr sauber, neue Liegen waren locker aufgestellt. Es gab kein Gedrängel und die Unsitte, Liegen zu belegen, beschränkte sich nur auf wenige Unverbesserliche. Platz und Liegen waren stets genug vorhanden. Leider fehlten Auflagen für die Liegen, um es etwas bequemer und länger auf den Liegen aushalten zu können. Hier gilt es nachzubessern. In der unteren Etage bei Speisesaal war die Bar, in der täglich abends Untetrhaltungsprogramm geboten wurde. Leider war dort ab 20:00 Uhr kaum Platz zu bekommen, da der Raum einfach zu klein war. Wir versuchten mehrfach abends uns dort zu platzieren, es ist uns nicht gelungen, auch nur 2 freie Plätze zu bekommen. Wie sieht das bloß in der Hochsaison aus (gemeint ist natürlich auch der Speisesaal und die Lobby)? Große, gute Badetücher konnte man in gewünschter Anzahl im Spa-Bereich gegen 5 Euro Pfand je Tuch ausleihen. Der Tausch gegen neue Tücher kostete 0,50 Euro - Waschgebühr angemessen! An einem Tag mit Nackenstarre aufgewacht, habe ich den Spa-Bereich in Anspruch genommen. Ich erhielt ein wirklich gute und hilfreiche Rückenmassage (durch Lisa), die nur 20 Euro kostete - empfehlenswert.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im April 2015
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Kurt
    Alter:66-70
    Bewertungen:16
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Kurt, Als erstes moechte Ich mich für Ihre sehr detailierte und informative Bewertung bedanken. Unsere Holidaycheck Leser haben Ihre Bewertung als 100% hilfreich eingestuft. Ich moechte dennoch für unsere Holidaycheck Leser einige Aussagen etwas klarer erläutern. Unser Hotel liegt ganz im Norden der Insel mit ausgezeichneten Fährverbindungen zu den Schwesterinseln Gozo und Comino. Hola Beach , unser hoteleigener Beach Club ( 5 min. vom Hotel entfernt) , ist seit Mai eroeffnet und für AI Gäste mit Beach Bar und Liegen täglich zugänglich. Der Zugang zum Meer ist durch eine Rampe und den oeffentichen Strandabschitt vom Nachbarhotel gewährleitstet. Die Renovierung der Zimmer war von Dezember - Maerz 2013 geplant, es wurde der gesamte Aussenpoolbereich neu aufgearbeitet und einige Zimmer wurden renoviert. Das Hotel hat keinen Einfluss auf das Marketing von Sonnenklar. Im Restaurant ist zu bestimmten Zeiten mit geringen Wartezeiten zu rechnen, da viele Gäste zum gleichen Zeitpunkt essen gehen. Wir bedanken uns, für die Erwähnung des ausgezeichneten Prei- Leistungsverhältnis. Danke, dass Sie die Busverbindungen und Preise sehr gut beschrieben haben und ausserdem gute Tipps für gebuchte Touren gegeben haben. Vielen Dank, dass Sie unser Service Personal als sehr freundlich und hilfsbereit beschrieben haben und dass Sie auch meine Arbeit als Gästebetreuung lobend erwähnt haben. Frageboegen werden von mir persoehnlich verteilt und das Feedback der Gäste wird woechtlich in Managementbesprechungen diskutiert. Wir bedauern, dass der Foen der Maennertoilette während Ihres Aufenthalts nicht repariert wurde, dass Mitarbeiter sich deswegen nicht die Haende nach Benutzung der Toilette gewaschen haben sollen, moechte Ich in Frage stellen. Wir bedauern, dass unsere Küche Ihren Geschmack nicht treffen konnte. Ihr Tipp das Buffet besser anzuordenen, wurde in einer von unseren Managementbesprechungen schon weitergegeben. Wir bedanken uns,dass Sie unser tägliches Unterhaltungsprogramm erwaehnt haben. Unser Spa Team bietet ein umfangreiches Angebot an Massagen und Beauty Anwendungen. Die Kompetenz und Freundlichkeit unserer Mitarbeiter wird von unseren Gästen sehr geschätzt. Danke , dass Sie auch hier Mitarbeiter namentlich erwähnt haben. Ich moechte betonen, dass wir bedauern,dass Ihr Zimmer in einen unzureichenden Zustand war. Ich freue mich umso mehr, dass die Mängel nach Ihrem Bericht bei mir, beseitigt werden konnten. Wir bedauern, dass Ihre Karte des oefteren neu programmiert werden musste. Gästebetreuung Vicky Zammit