Rodos Princess Beach Hotel & Spa

Die Anfahrt zum Hotel vom Flughafen dauerte in unserem Fall ca. zwei Stunden. Wir kamen mittags an, konnten noch zu Mittag essen und nach dem Essen waren unsere Koffer vom Hotel auf unser Zimmer gebracht worden. Das Hotel ist an einem Hang gebaut und bietet eine entsprechend tolle Aussicht auf das Meer. Um zum Strand zu kommen, muss man ein paar Höhenmeter überwinden. Das hört sich allerdings schlimmer an, als es tatsächlich ist. Es gibt sogar einen Shuttle Service, um sich zum Strand bringen zu lassen. Aber der ist eigentlich überflüssig. Die Rezeption ist rund um die Uhr besetzt und in unserem Fall sprach die Mitarbeiterin auch sehr gut deutsch. Ein wenig Englisch zu können, ist in diesem Hotel aber generell nicht ganz verkehrt. Das Publikum im Hotel (wir waren dort in der Vorsaison) war sehr angenehm und setzte sich über-wiegend aus Engländern (ca. 50%), Deutschen und Italienern jeweils 20%) und einem Rest von 10% zusammen. Ein Wort noch zum W-LAN: Der Empfang im Zimmer, an den Bars und am Pool ist jeweils hervorragend, lediglich auf den Balkonen hatten wir einige Schwierigkeiten.

Die Zimmer sind modern eingerichtet, verfügen über einen großen Balkon und eine Minibar (Bier und Softdrinks) die alle zwei Tage aufgefüllt wird. Die Klimaanlage funktionierte reibungslos und ließ sich auch entsprechend einstellen. Der Reinigungsservice klappte bei uns hervorragend und am Ende des Urlaubs bekamen wir noch ein kleines Präsent vom Hotel (wir waren übrigens keine Stammkunden).

Morgens gab es das übliche All-Inklusive Angebot wie u.a. Wurst, Käse, Marmelade, Eier Brot und Obst. Der Kaffee wurde jeweils als Tischbedienung in einer Kanne serviert. Andere Getränke wie Saft und Wasser musste man sich an den Automaten holen. Mittags hatte man die Möglichkeit, sich im Hauptrestaurant, am Pool oder aber am Strand zu ver-pflegen. Im Hauptrestaurant gab es verschiedene warme Speisen und es wurde Wein und Wasser an den Tisch serviert. Auf der „Poolebene“ gab es beispielsweise Moussaka oder Pizza und an der Strandbar gab es unter anderem noch ein sehr leckeres Gyros. Die Strandbar übrigens von mittags bis abends möglich. Zudem gab es noch eine hervorragen Crêpe,-Bar, die von 12.00 Uhr bis Mitter-nacht geöffnet hatte. Abends haben wir dann im Hauptrestaurant gegessen. Hier gab es dann jeweils eine ziemlich große Auswahl an verschiedenen Speisen. Auch hier wurden wieder Wein und Wasser am Tisch serviert. Die verschiedenen Themenrestaurants haben wir nicht ausprobiert. Uns reichte das angebotene Angebot vollkommen aus. Wenn man einigermaßen flexibel ist, dann sollte man die Stoßzeiten im Restaurant vermeiden. So hatten wir das Glück, jeweils draußen sitzen zu können. Nach dem Essen haben wir es, wie immer in Griechenland, genossen, an der Poolbar oder abends an der Main-Bar einen Ouzo zu trinken. Bei der Aussicht ist es einfach traumhaft. Zur Cocktailauswahl können wir nicht allzu viel sagen, da wir eher Bier-, Wein, -Ouzo- und Wasser-trinker sind.

An alles Orten war der Service stets hervorragend. Vor allem an der Pool-Bar, wo den ganzen Tag über einiges los war, ging es sehr schnell und freundlich zu.

Die Anfahrt zum Hotel vom Flughafen dauerte in unserem Fall ca. zwei Stunden. Wir kamen mittags an, konnten noch zu Mittag essen und nach dem Essen waren unsere Koffer vom Hotel auf unser Zimmer gebracht worden. Das Hotel liegt bei der Ortschaft Kiotari. Hier ist allergings nicht wirklich etwas los. Im Umfeld des Hotels gibt eine Taverne, einen Supermarkt und drei Souvenirläden. Aber, dass weiß man schließ-lich, wenn man dieses Hotel bucht. Um die Insel zu erkunden, sollte man sich einen Leihwagen mie-ten. Die Liegen am Strand liegen zwar relativ nahe beieinander, sind jedoch kostenlos und das Wasser ist herrlich klar.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Poolanlage war für die Größe des Hotels völlig ausreichend und nie überfüllt. Liegen standen im Regelfall den gesamten Tag zur Verfügung. Wir haben gegen Ende unseres Urlaubs zweimal mitbe-kommen, dass das Hotelpersonal auf „reservierten“ Liegen die Handtücher entfernt hat. Obwohl es zu dem Zeitpunkt, wo wir dort waren noch nicht so voll war, hätte man das jeden Tag machen müssen. Die Animation haben wir kaum genutzt, da wir uns einfach nur erholen wollten. Die Animateure liefen jeweils zu Beginn der Morgens- und Nachmittags Animation am Pool entlang, um die Gäste zu animieren, an den Veranstaltungen teilzunehmen. Dieses auch teilweise mit großem Erfolg. Das Animationsteam war sehr italienisch orientiert, aber es gab auch deutsche Animateure (lieben Gruß an Lara) Zu den Abendveranstaltungen können wir leider auch nicht viel sagen, da wir hier die Entspannung an eine der Sitzgelegenheiten an den Bars genossen. Ansonsten hatten uns über unseren Reiseveranstalter („Alltours“) einen Mietwagen (drei Tage, zwei Tage gingen leider nicht, 140 Euro, ohne Benzin) organisiert und es hat alles super geklappt. Obwohl wir jetzt bereits zum dritten Mal auf Rhodos waren, haben wir noch Orte entdeckt, die wir bislang noch nicht besucht hatten. So sind wir in diesem Jahr erstmals nach Siana mit der Suoma-Brennerei (Testerbrand-Brennerei) und nach Embona (Weinort) gefahren. Vor allem Embona ist sehr empfehlenswert, wenn man einen guten lokalen Wein (den man auch probieren kann) kaufen möchte.