Sharm Club Beach Resort

Alle Mitarbeiter waren freundlich .Den schlechtesten Job hat die Animation gemacht. Da das Hotel zu 60% mit Italienern gefüllt war, wurde die ganze Animation auf diese Gäste ausgelegt. Den ganzen Tag italienische Musik. Alle Ansagen der Animation auf Italienisch, danach evtl. Russisch. Englisch eher selten, kein Deutsch. Mehrfach hatten wir angesprochen mal zwischendurch deutsche Musik zu spielen. Dies taten wir bei der Animation direkt und auch bei der Gästebetreuerin. Des hatte zur dann zur Folge, dass in 9 Tagen 2 (in Worten zwei ! ) deutsche Stücke gespielt wurden. Dann war die Musik auch zeitweise viel zu laut, so dass es unmöglich war sich zu unterhalten. Als deutsche Gäste haben wir uns hier nicht wohl gefühlt, und auch eher als nicht gern gesehene Gäste empfunden.

Die Zimmer sind schon sehr in die Jahre gekommen. Der Roomboy macht einen guten Job sofern das Trinkgeld stimmt.

Ambiente beim Essen

• Badekleid & Shorts

Es gibt für Allergiker glutenfreies Brot. Leider wurde auf unseren Wunsch aufgrund Unverträglichkeit von Milch, nicht eingegangen. Vorschlag Sojamilch besorgen stieß auf taube Ohren. Haben dies auch bei der Gästebetreuung angesprochen, man wollte aber uns hier nicht helfen. Einzig der Hinweis wir sollen mit dem Taxi zum Supermarkt fahren. Ansonsten gute Ägyptische Küche. Was wir vermisst haben war mehr Obst zum Frühstück und Mittagessen.

Alle Getränke werden außer an der Hauptbar in Einmal -Pappbechern ausgegeben. Nicht sehr nachhaltig.

Beliebte Aktivitäten

• Pool
• Strand
• Kultur & Erlebnis

Aktivitäten am Pool

• Baden & Planschen
• Entspannen
• Poolbar

Wassertemperatur

• zu warm

Das Hotel hat 2 Pools. Beide sind aufgrund des sehr heißen Wetters über 30 Grad warm.

Aktivitäten am Strand

• Baden & Planschen
• Entspannen
• Schnorcheln

Für Nicht- Schnorchler leider keine Möglichkeit am Strand zu schwimmen, nur am Steg. Ansonsten OK, Liegen verfügbar.

Beliebte Kultur- & Erlebnisaktivitäten

• Sightseeing

Habe einen Ausflug in die Wüste zum Katharinenkloster mit nächtlichem Aufstieg auf den Moses Berg gemacht. War ein sehr anstrengender Ausflug, bei dem man gut zu Fuß sein muss.