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Thomas (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Dezember 2021 • 4 Wochen • Strand
Russenhotel - 17 mal Siva, das war es vorerst mal
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Meine bisherigen Bewertungen des Siva Grand Beach waren alle 6 Sterne und klare Weiterempfehlung. So auch meine letzte Bewertung vom Dezember 2019 mit der Überschrift „Man freut sich von morgens bis abends auf Alles“ Leider hat sich dies nun SEHR ZUM SCHLECHTEN VERÄNDERT. Vieles gibt es einfach nicht mehr, dafür RUSSEN IM ÜBERFLUSS und vereinzelt auch sehr unfreundliches und freches Personal (Einzelfälle, die einem den Urlaub trotzdem vermiesen können). Aktuell ganz klar -> KEINE WEITEREMPFEHLUNG Ich habe leider die vielen schlechten Bewertungen vor meiner Buchung ignoriert und über Weihnachten / Silvester gebucht. Das war ein Fehler. 2800 € inkl. Ausgaben vor Ort ausgegeben und ich freute mich täglich nur auf den Rückflug. Daher die dringende Empfehlung vor einer Buchung: Schaut euch die Bewertungen auf HolidayCheck an und nehmt diese ernst. Die allgemeine Beschreibung möchte ich kurz mit Auszügen aus meiner Bewertung vom Dezember 2019 darstellen. Vielmehr möchte ich auf die Veränderungen eingehen und hoffen, daß die vielen lieben Angestellten und Manager, die ich seit Jahren kenne, mir dies nicht übel nehmen. Sie arbeiten unermütlich, um für uns das Beste aus der aktuellen Situation zu machen. Auch unter den Angestellten macht sich der Frust durch die Russen bemerkbar, wenn man sie direkt darauf anspricht. Wenn ich aufwachte, freute ich mich NICHT MEHR auf das Frühstück im Restaurant, da das obere Restaurant geschlossen war und das unter dadurch überfüllt. Ebenso freute ich mich NICHT MEHR auf den den leckeren Cappuccino am Steg, da alle Kaffeemaschine abgeschafft wurden. Auch auf meine Pizza mittags am Pool oder Essen im Oasis freute ich mich auch NICHT MEHR. Das Gleiche bei Abendessen. Auch hier freute ich mich NICHT MEHR darauf und auch NICHT MEHR auf die Cappuccinos überall sonst in der Anlage zu jeder Zeit. Details siehe Gastronomie. Abends freute ich mich zumindest eine Woche NICHT MEHR auf mein schönes Zimmer, da laute Russenmusik durch die Wand schallte trotz mehrfacher Beschwerde. Für die Stammgäste (Mahara-Club) gibt es auch vieles nicht mehr. Kein Privat-Transfer, statt dessen fährt man nacheinander mehrere Hotels an (zumindest bei der Rückreise) und muß hinter den russischen Bussen warten, bis der Weg frei ist. Die Mahara-Ecke oben am Restaurant ist abgebaut. Die spezielle Cocktail-Karte für Mahara-Gäste gibt es auch nicht mehr. Was es sonst nicht mehr gibt: An der Pergola gibt es nichts mehr. Kein Kaffee, kein Eis, keine Waffeln. Nur Stühle und Tische (wozu?). Eis und Waffeln nur noch auf der Terrasse. Am Strand gibt es keinen Gemüsegrill mehr und auch keine Cocktail-Stände zwischen den Liegen. Auf den Bänken gibt es keine Polterauflagen mehr. All-Inklusiv-Frühstück am Steg gibt es nicht mehr. Wie oben schon erwähnt.... alle Kaffeemaschinen wurden abgeschafft. Nur noch Kaffee aus dem Behälter. Mir wurde Mitte Dezember gesagt, daß „in a few days“ neue Kaffeemaschinen kommen werden. 4 Wochen später waren diese ägyptischen „few days“ noch nicht vergangen aber sicher habe ich die neuen Maschinen gerade verpasst. Schade. Alle im Folgenden genannte Probleme habe ich vor Ort angesprochen und darauf hingewiesen.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Zimmer befinden sich in Bungalows mit je 6 bzw. 12 Zimmern sowie im 5-stöckigen Haupthaus. Alle Zimmer, auch die noch nicht renovierten, sind sehr sauber und alles funktionierte. Mein Zimmerboy von Zimmer 508 war super. Vielen Dank dafür, daß er für mich die kompletten 4 Wochen da war. Habe mich immer gefreut Ihn zu sehen. Die Matratzen waren sehr groß und super bequem. Die Aussicht vom Balkon war fantastisch. Leider wurde mir zeitweise die Freude an meinem Zimmer vermießt, da ich einen Russen als Nachbar bekam. Dieser hörte immer laute Musik, die durch die Wand und auf den Flur schallte. Bei meiner Beschwerde wurde ich von der Gästebetreuung zuerst nach den Zeiten gefragt. Scheinbar muß man dies tagsüber akzeptieren. Sorry, wenn ich nach dem Mittagessen oder vor dem Abendessen eine Stunde entspannen will, dann möchte ich nicht mit Bass aus dem Nachbarzimmer beschallt werden, auch wenn es tagsüber ist. Es gibt Kopfhörer! Die angebotene Alternative „Zimmerwechsel“ ist nicht akzeptebel. Dies bedeutet erst einmal Stress für mich. Ich mache auch nichts falsch, ich störe niemanden. Warum soll ich das Zimmer wechseln? Und wo soll ich hin wechseln in einem Russenhotel? Derjenige, der sich daneben benimmt, soll bitte das Zimmer wechseln! Denkt mal darüber nach, wie mit solchen Fällen zukünftig umgegangen wird. Mein Vorschlag die unterschiedlichen Mentalitäten in unterschiedlichen Bereichen des Hotels unterzubringen wurde von der Gästebetreuung leider abgelehnt. Schade, dies könnte wiele Probleme vermeiden. Der General Manager fand die Idee dagegen gut.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Von den beiden Restaurants ist das obere (bis auf 3 Tage Frühstück) immer geschlossen gewesen. Im unteren dadurch bis auf die letzte Woche beim Frühstück und Abendessen sehr voll und das Anstehen am Buffet natürlich ohne Maske, dicht an dicht und oft mit Körperkontakt durch Ellenbogeneinsatz der Russen. Vordrängeln ist hier Standard. Ich habe auf mein normales Frühstück bis auf 3 Tage deshalb immer verzichtet und bereits ab 6.00 Uhr gefrühstück, bevor die Russen kamen. Schade, das leckere Omelette gab es diesmal dann eben fast nie. Zum Mittag- und Abendessen gab es die ersten 2 Wochn täglich das Gleiche. Reis mit Gemüse und Soße, zudem eine undefinierbare Masse verkochte Nudeln und Fleisch. Für Vegetarier gab es also praktisch keinerlei Auswahl mehr. Das habe ich hier anders in Erinnerung und zu Weihnachten und Silvester zeigten die Köche auch, was sie können. Super lecker und viel Auswahl. Die letzte Woche wurde das Essen dann besser und abwechsungsreicher. Trotzdem ist mir eine Woche leckeres Essen zu wenig bei 4 Wochen Urlaub. Sehr positiv möchte ich meinen Kellner Mahmoud A. beim Abendessen erwähnen. Immer freundlich, brachte schnell die Getränke und entschuldigte sich teilweise auch selbst für das Verhalten anderer Gäste. Er hätte mich sicher auch genauso bedient, wenn ich nicht täglich Trinkgeld gegeben hätte. Hunger auf der einen Seite und keine Lust auf der anderen Seite, immer das Gleiche Essen im überfüllten Restaurant erkämpfen zu müssen, ließen mich täglich entscheiden, ob ich zum Essen gehe oder nicht. Schade, das was bisher nie der Fall. Ich habe teilweise auswärts gegessen, die Milka für die Angestellten auf dem Zimmer selbst gegessen oder mit leckeren Crepes das Mittag- und Abendessen ersetzt. Auch in den Restaurants stelle ich mir nach einem Ereignis beim Frühstück die Frage nach der Hygiene. Ein bisher freundlicher Mitarbeiter des Hotels (Hazem, Manager bzw. Chef der Security) frühstückte morgens immer im normalen Bereich für die Gäste. Zuvor bediente er sich mit den Händen am Brot usw. Soweit noch ok. Als eines Tages jedoch von ihm sein Toastbrot, daß er nicht mehr gegessen hatte, mit der Hand von seinem Teller wieder zurück auf den Brotkorb für die Gäste geworfen wurde, hatte ich hierfür kein Verständnis mehr. Ich wurde in militärischem Stil angesprochen, was meine Beschwerde soll. Ich soll mich doch bei den anderen Managern beschweren usw. Keinerlei Einsicht für sein Fehlverhalten. Wieder begann das Kopfkino bei mir. Magager sollen grundsätzlich ein Vorbild für alle Mitarbeiter sein. Was macht wohl das Personal in der Küche mit vollen Tellern Erdbeeren, Reis, Nudeln, Suppe usw. die Russen zurück gehen lassen und man theoretisch wieder verwenden kann? Wenn schon die Manager selbst ohne schlechtes Gewissen wie selbstverständlich das Essen vom eigenen Teller vor anderen Gästen (!) zurück aufs Buffet werfen... Dies darf sich nun jeder selbst überlegen. Ich möchte jedenfalls nichts essen, was zuvor bei jemand anderem auf dem Teller lag. Weitere Auffälligkeiten in Bezug auf Hygiene: Das heiße Wasser morgens für den Tee war häufig verschmutzt. Die ersten 4 Tassen enthielten Schmutzpartikel. Ich habe darauf hingewiesen. Erklärung. „Die Tassen sind dreckig, nicht das Wasser.“ Hallo, ist das eine Entschuldigung? Die Tassen waren tatsächlich auch oft verdreckt. Hier war es aber das Wasser. Am nächsten Tag das gleiche, und auch am 3. Tag. Erst dann wurde der Behälter getauscht. Ab 4. Tag alles ok und am 5. Tag wieder der alte Behälter und Schmutz im Wasser. Man hatte sich wohl bei meiner Abreise um ein paar Tage verschätzt. Nein wirklich, so etwas geht nicht. Ich möchte einfach sauberes Wasser für meinen Tee, mehr nicht. Sehr oft bekam man seine Getränke auch in dreckigen Gläsern. Ist es zuviel verlangt, daß man ein Glas bevor man es befüllt kurz gegen das Licht hält und kontrolliert?


    Service
  • Eher gut
  • Der Service ist in allen Bereichen sehr gut, wenn man täglich Trinkgeld gibt. Setzt man einmal aus, wird man ignoriert. Trinkgeld habe ich gerne gegeben, da sich fast jeder Einzelne sehr viel Mühe gegeben hat und ich wirklich fast keine Reklamationen hatte. Ich habe echt Hochachtung vor fast allen Angestellten, die von morgens bis abends jeden Tag für uns da sind. Kellner, Gärtner, Strandboys, Security, Rezeption, Management. Danke an Alle, daß Ihr Euch bemüht habt, den Urlaub so schön wie möglich zu machen trotz der aktuellen Situation. Leider gabe es beim Personal diesmal Ausnahmen. Daher habe ich das Wort „fast“ mehrfach ergänzen müssen. No Tip, No Service – Das zieht sich durch alle Abteilungen und muß ich leider bestätigen. Finde ich sehr schade. Ich gab über 200 Euro extra und 20 Tafeln Milka und werde trotzdem nach kurzen Zahlungsunterbrechungen ignoriert. Zum Glück habe ich fast immer pünktlich gezahlt :-) Trinkgeld gehört in Afrika dazu. Das weiß ich, gebe es von Herzen gern, mache mir die Mühe, Schokolade zu kaufen und nach Ägypten zu transportieren und schätze die Arbeit aller Angestellten sehr. Dafür erwarte ich, daß ich durchgehenden Service in allen Bereichen bekomme, auch wenn das Trinkgeld nicht täglich gegeben wird. Ich habe für Zimmer, Mittagessen, Abendessen, Cocktails, Kaffee am Strand ohne Unterbrechungen bezahlt und der Service war deshalb auch sehr gut. Wäre interessant, wie auf Zahlungsunterbrechungen reagiert worden wäre. Evtl. so wie in den folgenden 3 Beispielen. 3 Beispiele für schlechten Service: Die Strandboys helfen jeden Morgen den Platz zu richten, sofern man täglich dafür einen Euro bezahlt. Ansonsten sieht man sie nie wieder. Besonders geärgert hat mich einer der Strandboys, der mich immer als „sein Bruder“ bezeichntet hat. Er bekam von mir gleich am ersten Tag eine Tafel Milka ohne etwas dafür getan zu haben, da er danach 10 Tage Urlaub hatte. Auch sonst immer am Ende des Urlaubes 10 Euro als Anerkennung für deren Arbeit, obwohl ich diese nicht in Anspruch genommen habe. Als ich nach dem Hagelsturm um eine trockene Liegenauflage gebeten habe, bekam ich diese umgehend. Als ich jedoch nichts dafür zahlte, wurde mir das Handtuch hin geschmissen und mir wurde noch ein schöner Tag gewünscht mit diesem speziellen Unterton. Er sah mich dann nie mehr an. Kellner beim Frühstück: Hier bekommt man den Kaffee, der eigentlich zur Selbstbedienung gedacht ist, am ersten Tag an den Platz gebracht. Zahlt man 1 Euro, bringt er den Kaffee auch in Zukunft. Zahlt man am 2. Tag nichts, sieht man den Kellner 4 Wochen nicht mehr. Statt dessen reserviert er bereits morgens um 6.00 Uhr nahezu alle Fensterplätze mit Saftgläsern für Gäste, die dafür zahlen und dann erst ab 7 Uhr oder später erscheinen. Die Kellner stehen dann am Kaffeestand und spielen am Handy und beobachten einen, wie man sich alles selbst holen muß. Kellner beim Pizzastand: Hier fiel mir gleich am ersten Tag auf, daß Bestellungen vergessen wurden, falsche Pizzen geliefert (und dann entsorgt!) wurden, keine Getränke und vor allem keine Hygiene. Daher auch kein Trinkgeld. Tische wurden nicht abgeräumt, nur auf Nachfrage desinfiziert, die Teller standen direkt im Wartebereich der Gäste, sodaß Wasser (nasse Haare, Handtücher usw.) darauf tropfte. Der Kellner stützte sich mit der flachen Hand, mit der er zuvor die Gäste begrüßt hat, auf dem Stapel Teller ab, danach kam meine Pizza darauf. Lecker! Ich reklamierte dies beim Kellner und Pizzabäcker und bekam dann vom Kellner (nicht dem besten Pizzabäcker Gamal, der war wie immer super und entschuldigte sich sogar für seinen Kollegen!) Kopfschütteln und arabische Beschimpfungen. Schade, ich verzichtete daraufin auf meine leckere Pizza. Nach meiner Beschwerde beim Manager bekam der Kellner eine neue Aufgabe und redete dann auch bei seinen Kollegen schlecht über mich, als er mich z.B. in der Lobby sah, als ich einen Cocktail getrunken habe. Da begann das Kopfkino bei mir. Was hat er wohl seinen Kollegen gesagt? „Wegen dem habe ich eine andere Arbeit bekommen, spuck ihm ins Glas?“


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Die Transferzeit vom Flughafen beträgt ca. 10 Minuten. Kein Fluglärm zu hören. Außerhalb viele Geschäfte zum Einkaufen und viele gute Restaurants als Alternative zum eintönigen Essen und Gedränge am Buffet. Den Italiener der Siva Mall kann ich sehr empfehlen. Desinfizierter Tisch, heißes und leckeres Essen, frische, kalte Coca-Cola, kein Gedränge und bei Sonnenuntergang ein herrlicher Blick. Der Strand ist sehr groß und flach abfallend. Der beste in Hurghada, aber.... Leider kam es immer wieder vor, das Gruppen von Russen sich nicht benehmen konnten. Laute Musik bis in die Zimmer zu hören war die Folge. Vom Personal angesprochen wurde dies von den Russen meist ignoriert. Am nächsten Tag das Gleiche. Schon auf dem Weg vom Hotel zum Strand den Ghettoblaster aufgedreht. Whisky in Liter-Flaschen gehörte ebenso dazu wie die Selbstbedienung der Russen an den Bars, wenn die Kellner nicht schnell genug die gewünschten Alkoholmengen bereit stellten. Wenn man vom Frühstück zurück an den Strand kam, fand man seine Handtücher im Sand liegen und auf der eigenen Liege lagen 2 Russen. Wieder Einsatz von Security und russischer Reiseleitung. Nein danke, das alles braucht niemand.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das Animations-Team hat z.B. Yoga, Boccia, Volleyball, Wasserball, Dart angeboten. Sie waren immer freundlich und gut gelaunt. Wurde von mir jedoch nicht genutzt, da ich nur zum Windsurfen gekommen bin. Das Surfen wurde auch teurer, da das Hotel die Steuern erhöht hat. Den bisherigen Preis für 3 Wochen bezahlte man nun für 2 Wochen. Hier sollte sich das Hotel überlegen, ob dies so beibehalten wird. Aktuell ist die Surfschule der einzige Grund für mich, überhaupt mal wieder in das Hotel zu kommen. Also bitte die Steuern / Abgaben für die Surfschule senken und nicht erhöhen. Hier werden Kurse für Windsurfen, Kitesurfen und Standup Paddeling angeboten. Katamaran konnte man auch mieten, entweder zum selbst segeln oder, wer das nicht kann, mit jemandem von der Surfschule. Die Surflehrer sprechen gut deutsch und erklären alles sehr gut. Man bekommt je nach Wind und Können die passenden Segel und Surfbretter und kann auch immer wieder das Segel wechseln, wenn sich der Wind ändert. Also alles bestens und wie schon geschrieben aktuell der einzige Grund, das Siva zu buchen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:4 Wochen im Dezember 2021
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Thomas
    Alter:46-50
    Bewertungen:9
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Herr Thomas, Guten Tag vom Siva Grand Beach Hotel Wir moechten uns bei Ihnen fuer die Zeit, die Sie sich genommen haben, Ihre Kommentare ueber Ihren Aufenthalt in unserem Hotel zu schreiben, herzlich bedanken. Lassen Sie uns bitte unser tiefes Bedauern fuer die Unanehmlichkeiten, die Sie in Ihrem Schreiben genannt haben,aeussern. Fuer uns ist es auf jeden Fall eine gute Gelegenheit eventuelle Schwachpunkte zu verbessern und zu beseitigen. Mittlerweile glauben wir, dass die Zwischenfaelle die Sie genannt haben, sich aus einigen ungewoehnlichen Umstaenden ergeben haben und unseren Service nicht wirklich wiederspiegeln. Im Siva Grand Beach nehmen wir immer alle Kommentare und Anregungen, die wir von unseren Gaesten erhalten sehr ernst. Wir haben alle Zwischenfaelle, die Sie uns genannt haben, gruendlich untersucht und sofort alle erforderlichen Massnahmen eingeleitet. Nochmals auessern wir unser tiefes Bedauern fuer die Unanehmlichkeiten, die zu Ihrer Unzufriedenheit gefuehrt haben. Obwohl dieser Aufenthalt im Siva Grand Beach Hotel nicht zu Ihrer Zufriedenheit war, hoffen wir doch sehr, dass diese Erfahrung Sie nicht zurueckhaelt, unser Hotel wieder zu besuchen. Wir wuerden uns freuen, Sie in naechster Zukunft wieder in unserem Hotel begruessen zu duerfen. Mit freundlichen Gruessen Hotel Managment