Sotavento Beach Club

Schöne saubere weitläufige Anlage. Ideal für Familien mit Kindern. Aber auch Ruhe suchende können hier auf Ihre Kosten kommen.

Wer nicht die Topmoderne braucht hat hier alles was das Herz begehrt. Da die Anlage in den 70ern ursprünglich nicht als Hotel, sondern als Apartmentpark gedacht war, gibt es nur Apartments mit mindesten 50 bis 60 m2 Platz. Große Wohnküche (praktisch eingerichtet) Schlafzimmer und Bad. Zwar etwas ältere Einrichtung, aber sehr praktisch und vor allem sehr sauber. Balkone und Terassen ebenfalls geräumig genug.

Hier sind meiner Meinung nach ein paar Abstriche zu machen. Wir hatten schon gleiche Hotelstandarts mit weitaus besserer Gastronomie. Obwohl sich immer für jeden etwas findet ist das Angebot in vielen vergleichbaren Hotels wirklich besser. Restaurant zur Hauptsaison oft sehr voll und überladen. Nachmittags an den Bars warme Snacks nur gegen Bezahlung, was wir von anderen 4 Sterne Hotels nicht so kennen. Schade, hier könnte sich das Hitel für AI Gäste wesentlich besser aufstellen.

Personal von der Rezeption bis zum Zimmermädchen allesamt freundlich. Bis auf eine Ausnahme an der Cooking Station des Restaurants (etwas ältere Dame). Diese war leicht genervt von dem ganzen Trubel. Wir hatten nichts zu beanstanden.

Im Herzen der ersten Strandreihe Costa Calmas gelegen. An und Abfahrt vom Flughafen nach ein paar Zwischenstops ca 75 Minuten. Costa Calma ist eher ruhig. Nur wenig Restaurants und ein paar Shoppingcenter mit Souveniershops und kleineren Supermärkten. Wer kein Partyurlaub braucht ist hier genau richtig aufgehoben. Für Ausflugsziele unbedingt Mietwagen einplanen, welche kostengünstig ab ca 50 Euro pro Tag zu mieten sind. Strand direk vor dem Hotel, leider mit dicker Steinreihe versehen. Nach nur 5 Minuten Fußweg die wahre Schönheit der Costa Calma

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation ruhig und nicht aufdringlich. Hier kann jeder für sich selbst entscheiden. Freundlichkeit ebenfalls vorbildlich Sehr gut geführte Clubs für Minis Maxis und Teens. Unsere Tocher (6) fühlte sich das eine oder andere mal sehr wohl.