Steigenberger Alcazar

Wunderschöne Anlage direkt am Strand, sehr grün, sehr weitläufig und sehr gepflegt. Typischer Steigenberger Service. Sehr neu und modern.

Perfekt ausgestattet. Inklusive täglich aufgefüllter Minibar, Kaffee, Tee, Keksen und Waffeln. Tolles Bad. Bademantel und Slipper, sogar wasserfeste Slipper. Für die, die auf den vorhandenen Kopfkissen nicht liegen können, gibts eine Kopfkissen-Menükarte.

Tolles Angebot, jenseits dessen was man sonst so auf Büfetts sieht. Nur Gemüse war recht spärlich vorhanden, aber dafür würde ich keinen Stern abziehen. Besonders empfehlenswert das Limoni-Restaurant. Italienische Küche vom Feinsten.

Nicht nur für ägyptische Verhältnisse top. Besonders Gästebetreuerin Maria ist so zauberhaft und engagiert, dass ich das unbedingt erwähnen muss. Aber auch alle anderen müssten eigentlich namentlich aufgeführt werden, ob der Mann am Pool, der am 2. Tag sich schon an die gewünschte Liege erinnert, oder der Ober in der Shisha-Bar, der sich die Geschmachsrichtung gemerkt hat, großartig. Ein besonderer Service insbesondere für Ältere der Shuttle-Seevice innerhalb der weitläufigen Anlage. Funktioniert Tag und Nacht.

Es liegt nicht zentral und im Hotel selbst gibt es kein einziges Geschäft, auch keinen Souvenirladen. Unweit daneben tut sich aber etwas, dort entsteht eine Ladenzeile, drei Geschäfte sind bereits geöffnet. Zudem gibt es einen kostenfreien Shuttle nach Naama Bay (Bummen und Shoppen) oder man bucht sich über das Hotel eine Limousine zum Old Market (30 € komplett).

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Ich hab nicht viel genutzt. Der Steg ist in Arbeit und sicher bald fertig. Den Punktabzug hier gibt’s für das Spa, mit Abstand das teuerste das ich in Ägypten erlebt hab. Massage ab 90 € (40 min. glaube ich), sehr chic ist es auch nicht und das Personal könnte einen Motivationsschub vertragen. Zur Sauna muss man sich anmelden und das Fitnessstudio verfügt weder über Duschen noch Umkleidekabinen. Und über motiviertes Personal auch nicht. Dort hatte ich eher das Gefühl zu stören, deshalb hab ich es gelassen.