The Regnum Halomy Hotel

Ich kann leider die Sonnen nicht teilen- das Bild ist so: Lage und Service des Personals hervorragend, aber abgewohnter Zustand deshalb Reduzierung der Punkte, wer damit umgehen kann und Land und Leute kennenlernen will, für den ist es unschlagbar, ebenfalls klasse das Hausriff- besser und kostenloser als jeder Schnorchelausflug, man sieht die Papageienfische von der Liege aus! das Management sollte sich allerdings schämen, dass es nichts an der Möbelierung macht! beste Reisezeit sicher bis Ende April- sonst ist es tagsüber zu heiß, um in die Stadt zu gehen Preis-Leistungs-Verhältnis war ok, bei großen Zimmermängeln sollte man bei seinem Reiseanbieter vorstellig werden und eine Minderung beantragen, aber nicht das Hotel wechseln, man verpaßt sonst Ägypten wichtiger Hinweis: man kann alles bei Jemy (treppe runter Richtung Taucherbasis) günstig buchen- aber macht den Mosesberg-Nachtausflug bitte mit eurem Reiseunternehmen- wir hatten nachts mit einem der einheimischen Kamikaze-Fahrer einen Unfall und waren da natürlich nicht versichert, haben uns sehr geärgert. Wer einen Ausflug dahin tagsüber bekommt, sollte den nehmen, man hat mehr davon! Abzuraten ist von den Beduienausflügen- die sind ihr Geld nicht wert- außer man will unbedingt mal sowas filmen, wie man Kamel reitet und ums Lagerfeuer hüpft wir haben bei LMX gebucht und können unseren Reiseleiter Hany Ali nur wärmstens weiterempfeheln- wir haben den Katharinenklsoter-Dahab-Ausflug mit ihm gemacht, das war wirklich informativ, enspannt, rundum gut

arabische 3-Sterne muß man verkraften können! uns traf beim Anblick unserer "KLimaanlage bald der Schalg- so alt wie die war, auch sonst ist manches wackelig und das Management müßte sich schämen, dass es nichts an der Möbelierung macht. Aber nach zwei Tagen sieht man das nicht mehr und ansonsten war es sauber und gemütlich. Man genießt einen Blick, um den man von den 5-Sterne-Hotels beneidet wird

wir hatten all inclusive- haben zwar die harten Getränke der Bar nicht genutzt, empfehlen aber den Weißwein und das einheimische Bier, der Preis ist völlig ok. Man kann sich auch gern nahcmittags seinen Kaffee mit Keks ins Zimmer holen. Das Buffet versprüht zwar keinen Charme, aber man kann alles essen, es schmeckt und man kann mit dem Koch darüber plauschen, was einem schmeckt und was nicht. Theoretisch muss man seine Getränke abends abholen, aber wer sich ordentlich benimmt und nett ist, kriegt durchaus seine Getränke an den Tisch gebracht. Der Rest ist unkompliziert. Wenn man nicht AI nimmt, muß man mit ortsüblich niedrigen Preisen im Hotel rechen, draußen ist es für russische Millionäre, einziges Manko- im AI gibt es keine Flaschen für´s Zimmer, aber der hauseigene "Supermarkt" hat alles preiswert, es gibt in Sharm allerdings fast kein Wasser mit Kohlensäure

das Personal spricht englisch, ist sehr zuvorkommend und Deutsche sind sehr willkommen. Man kennt noch die ALTE GDR! und fragt gern, wie man in Deutschland lebt- wer sich wirklich mit den Leuten unterhalten will und nicht aufgesetzten Service mag- ist hier richtig. Den einen oder anderen Lapsus von Ungelernten kann man übersehen

auch hier- erhöhte Lage über der Bucht mit Treppenzugang zur Stadt und eigene Strand- und Rifflage klasse, der nächtliche Lärm der Diskotheken allerdings nichts für schlechte Schläfer, deshalb meine Punktreduzierung (und bitte- nie vor das Hotel schauen- nur den rückwärtigen Treppenabgang zur City benutzen

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

wir wollten keine Animation und lagen damit richtig, tagsüber hatten wir vor so etwas Ruhe. Abends wurde einmal auf der Bühne ein touristisches Programm ägyptischer Geschicg#hte mit Licht und Tanz gezeigt- kann man sich anschauen- dann kam einmal eine Bauchtänzerin und ein Bauchtänzer mit Einlagen zum Abendessen- Kamera mitnehmen! An sonstiger Fitness reicht schon das Treppensteigen in die Stadt oder der kurze Weg zum Strand- es ist einfach ganz schlicht. Der hauseigene Supermarkt spart den Ärger der hohen Kosten in der Stadt, der Pool war mir zu kalt, der Einstieg ins Wasser am hauseigenen Riff ist zwar auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig, aber das Schwimmen zwischen den Fischen dort durch nichts zu toppen