- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Es handelt sich um ein ruhiges Urlaubshotel zum Entspannen. Leider führten die von der Direktion angeordneten Sparmaßnahmen bei gleichbleibenden Zimmerkosten zu deutlichen Einschränkungen beim Komfort. Viele Dinge sind aufpreispflichtig bzw. erst bei ausdrücklicher Nachfrage erhältlich. Wer dieses Hotel explizit wegen des 5 Sterne-Standards auswählt, wird bitter enttäuscht. Die Hotelanlage wurde ca. 2000 gebaut, ist sehr schön angelegt, gut gepflegt und sauber. Hier waren mal 5 Sterne im Konzept vorgesehen. Der Poolbereich mit Garten ist ansprechend gestaltet. Einige Pflanzen sind sogar mit botanischem Namen beschriftet. Es standen auch mittags genügend freie Liegen mit dicken Auflagen, sodass lästiges Reservieren vor dem Aufstehen entfiel. Zwischen 10 und 12 Uhr erhielt man neue Pooltücher. Der Pool war groß genug zum Schwimmen und hatte unterschiedliche Tiefen. Ein Pluspunkt des Hotels ist die Nähe zum feinsandigen Strand. Bei unserer Buchung im letzten Jahr waren die Liegen und Schirme am Strand noch als inklusiv enthalten beschrieben. Das stimmt aber leider nicht mehr. AI-Gäste zahlen 9 € für zwei Liegen mit Schirm, HP-Gäste zahlen 15 €. Das WLAN ist eine Katastrophe. Auf dem Zimmer funktioniert es nur selten, selbst in der Lobby hat man nicht immer eine stabile Verbindung. Ist man dann drin, so bricht es nach kurzer Zeit ab, was sehr lästig ist. Mein Mann ist beruflich auf ein stabiles Netz angewiesen und hat nur geflucht. Da alle Aktivitäten über die App gebucht werden mussten und die Speise- und Getränkekarten über QR-Codes und die App einsehbar waren, kostete es viel Zeit, bis man mal eine Verbindung und die gewünschte Information hatte. Tageszeitungen gibt es nur käuflich zu erwerben. Normalerweise liegen wenigstens eine spanische, eine englische und eine deutsche aus. In vielen Bereichen zeigte sich, dass der 5-Sterne-Standard nicht mehr vorhanden ist. Zusatzkosten wurden mehrfach erhoben. Dies zeigte sich beim extra Abendessen (s. unten) oder den balinesischen Betten am Pool, die man für viel Geld buchen konnte. Aufgrund unserer Unzufriedenheit kontaktierte ich die Hotelleitung. Im Gespräch wurde deutlich, dass marktwirtschaftliche Aspekte Vorrang vor Gästezufriedenheit haben. Wenn bisherige Gäste nicht wiederkämen, kommen doch genug neue, da nehme man in Kauf, dass nicht alle zufrieden sind. Leider hat sich nach dem Gespräch überhaupt nichts zum Positiven verändert, auch wenn die Hotelleitung das im Kommentar andeutet. Auch der TUI-Guide hat sich zwar alles angehört, aber keine Initiative ergriffen.
Wir waren im Zimmer 141 untergebracht mit Blick auf den Pool und die Bars. An sich sind die Zimmer schön gestaltet, relativ groß und gut aufgeteilt. Die Betten waren bequem. Eine Auswahl an Kopfkissen gab es leider nicht. Durch Zufall erhielt ich vom Zimmermädchen eine nicht so weiche Version. Leider ist der Schrank zu eng bemessen. Neben 20 Bügeln gibt es nur zwei große Fächer zur Ablage von Kleidung. Schubladen und weitere Fächer fehlen. Ein Fernseher steht auf eine Art Anrichte, in der auch die Minibar untergebracht ist. Ablageflächen sind kaum da. Den Schreibtisch vor dem Fenster brauchte mein Mann zum Arbeiten. Ein kleiner Tisch neben dem Sessel fehlt. Es gibt jeden Tag stilles Wasser in einer 1.5L-PET-Flasche. Glasflaschen wären hier viel umweltfreundlicher. Getränke in der Minibar und Kaffeetütchen werden nachgefüllt. Die Reinigung war immer ordentlich, es wurde feucht gewischt, es gab auf Wunsch saubere Handtücher. Ein Bettwäschewechsel fand statt. Die Klimaanlage funktionierte gut und war auf der kleinsten Stufe nachts angenehm leise. Ein Safe war im Schrank integriert. Angenehm empfanden wir die zwei Waschbecken und den separaten kleinen Raum mit WC und Bidet sowie die zusätzliche Dusche als Alternative zur Badewanne. Der Schminkspiegel lässt sich nur wenig drehen, sodass man ihn kaum nutzen konnte, ohne sich zu verrenken. Im Bad gab es nur zwei kleine Fläschchen mit Duschgel und Lotion sowie fest installierte Spender mit Seife und einer Kombination aus Duschgel und Shampoo. Noch nicht einmal Kosmetiktücher waren vorhanden. Auf Anfrage wurde mir an der Rezeption ein Päckchen Taschentücher gegeben. Hochwertige Accessoires sowie Bademäntel oder Slipper waren entgegen der Beschreibung auf der Homepage nicht vorhanden. Von dieser Kategorie sind wir anderes gewohnt. 5 Sternen entspricht das nicht.
Das gastronomische Angebot, die fehlende Hygiene im Restaurant und Missachtung aller Corona-Schutzmaßnahmen sind ganz große Mankos des Hotels. Im Hauptrestaurant gibt es Holztische mit unhygienischen Platzsets aus Kunststoff, keine sauberen Tischdecken. Nachdem Gäste einen Tisch verließen, wurden der Tisch und die Platzsets wenn überhaupt nur grob abgewischt und gleich wieder neu eingedeckt. Dabei wurde das neue Besteck auf den benutzten Sets abgelegt. Gläser wurden kopfüber mit dem Trinkrand auf die benutzen Sets gestellt. Das ist nicht nur in Zeiten von Corona und für diese Kategorie von Hotel ein absolutes No-Go! Sämtliches Personal bewegte sich ohne Maske im Restaurant und kam den Gästen sehr nahe. Frühstück Am Morgen gab es zwar wechselnde Wurst- und Schinkensorten, aber nur billigen Schnittkäse wie Gouda und Tilsiter, leider keinen spanischen Käse. Zwei Sorten Kaviar und eingelegte Sardinen waren da, leider nie hochwertiger Fisch wie Lachs. Die Auswahl an Brot, Brötchen, Toast, Croissant und Kuchen war prima. Auch frisches Obst gab es in wechselnden Sorten aufgeschnitten in großen, nicht mundgerechten Stücken. Leider gab es nur große Esslöffel dazu, mit denen man es nicht schneiden konnte. Cerealien und Vollwertprodukte zum Bestreuen waren gut. Obstsalat in kleineren Stückchen für Müsli gab es nur an einem Morgen. Dieser kam aus der Dose. Orangensaft musste man selbst pressen, was oft zum Anstehen vor der Presse führte. Eine noch längere Schlange bildete sich vor der Show-Cooking-Station, an der eine Köchin parallel zu Spiegelei und Bacon auf einer heißen Platte Eierspeisen wie Omeletts und Rührei mit einer kleinen Pfanne nach Wunsch zubereitete. Manchmal wartete man 5-15 Minuten, bis alle Wünsche der wartenden Gäste abgearbeitet waren. Die Köchin agierte wirklich vorausschauend und bereitete mehrere Speisen gleichzeitig zu, war nur leider allein nicht im Stande, die Speisen schneller zu braten. Eine andere Köchin buk an manchen Tagen kleine Pfannkuchen, aber auch nur in kleiner Anzahl, was auch wieder Warten bedeutete. Getränke holte man sich aus einem Automaten, eine Bedienung erfolgte nicht. Am Buffet fehlte weiteres Besteck, was dazu führte, dass man das gesamte Frühstück mit demselben Besteck essen musste. Dabei musste man immer aufpassen, dass es nicht abgeräumt wurde, während man am Buffet war. Mittagessen im Poolrestaurant Hier wurde jedem Gast ein neues Platzset aus Papier hingelegt, was um einiges hygienischer war als im Hauptrestaurant. Die Auswahl der Speisen im all-inklusive-Angebot beschränkte sich auf Gazpacho, Salate, Pizza, Pasta, belegte Brötchen, Burger und Pommes. Für alles andere musste man zusätzlich zahlen. Fleisch und Fisch gab es nur gegen erheblichen Aufpreis. Die Auswahl und Qualität an Getränken war gut. Abendessen Zuerst das Positive: Die Speisen waren appetitlich angerichtet, super beschriftet und die warmen Speisen waren weitgehend warm. Die beiden Show-Cooking-Stationen (eine für Fisch, eine für Fleisch) waren prima und die Köche gaben sich sehr viel Mühe bei der Zubereitung und Dekoration. Die Qualität der beiden Fischsorten war meist gut. Beim Fleisch waren nur das Kalbfleisch und manchmal das Geflügel hochwertiger Natur. Die leckeren Desserts waren sehr ansprechend in kleinen Schälchen angerichtet. Es gab immer frisches Obst und Eis. Wenigstens abends gab es spanischen Manchegokäse. Jetzt kommen viele große ABER: Kleiderordnung: Am Eingang des Restaurants steht ein Schild, dass selbst kurze Hosen bei Herren erlaubt sind. Das führte dazu, dass viele Männer beim Abendessen in Shorts und sogar Flipflops kamen. Unter einem gepflegten Abendessen mit 5-Sterne-Standard stelle ich mir etwas anderes vor. Es gibt keine vorgewärmten Teller. Bis man am Tisch angekommen ist, wird das Essen kalt. Einiges Geschirr hatte angeschlagene Stellen. Das gehört aussortiert. Es gab nur drei bis vier verschiedene, von der Küche gebotene, meist leckere Vorspeisen, verschiedene Salatdressings und ein immer gleiches Buffet an Rohkostzutaten zum selber Zusammenstellen. Ein bisschen mehr Abwechselung würde hier guttun. Vegetarier haben sicherlich Schwierigkeiten, etwas außer Beilagen zu finden. Das Gemüse und Kartoffeln waren oft in Öl getränkt. Leider waren die beiden Fleischsorten oft ungenießbar mit mehr Fett und Knochen als Fleisch. Selbst Entrecote und Schweinefilet sahen mehr weiß als rot aus. Ein richtiges Steak oder mageres Schweinefilet gab es nicht. Das einzig magere Kalbfleisch war so dünn geschnitten, dass es nur durchgebraten werden konnte, medium war gar nicht möglich. Einmal wurden beim Fisch Köpfe und Schwänze angeboten, an denen sich mehr Gräten als Genießbares befanden. Beim Dessertbuffet gab es nur große Esslöffel, die ungeeignet waren für das Entrinden von Käsestücken, das Zerteilen der großen Obststücke und nicht angenehm für das Verspeisen von Desserts aus kleinen Schälchen. Warum man nicht kleine Löffel oder Dessertbesteck zur Verfügung stellt, bleibt ein Rätsel. Vielleicht fiel das dem Sparzwang zum Opfer? An Getränken inklusive waren drei Sorten Hauswein, Wasser, Softdrinks und Säfte. Andere Weine kosteten einen hohen Aufpreis. Besonders enttäuscht waren wir, dass in der TUI-Beschreibung Themenabende und Galadinner angekündigt sind, diese aber nicht stattfanden. Dazu teilte mir der Hotelchef mit, eigentlich sei jeden Tag Galadinner und an drei Tagen der Woche erkenne man das am Glas Alkohol zur Begrüßung. Was für ein Witz! Nur das Essen im Hauptrestaurant war inklusive. Abendessen im Strandrestaurant oder bei Kerzenschein auf dem Dach der Poolterrasse, bei denen man a la carte essen konnte, waren mit Zusatzkosten von 30 € pro Person verbunden. Wir empfanden das als Abzocke und sahen nicht ein, für ein Abendessen 60 € extra zu bezahlen. Bei anderen Hotels mit a la carte-Restaurants sind diese wenigstens einmal pro Aufenthalt kostenfrei reservierbar. Culinarium: Man suchte mehrere Tage vorher das Menü aus. Der Speiseraum machte zuerst einen einladenden Eindruck mit schöner Farbgestaltung, gedämpftem Licht und eingedeckten Tischen. Leider war das einmalige Essen im Culinarium eine herbe Enttäuschung. Die Auswahl an Speisen ist viel zu klein und die Gerichte an sich sind nichts Besonderes, dazu noch nicht mal dekoriert, sondern einfach so lieblos auf dem Teller. Mein eigentlich warmer Salat war kalt. Während die Gazpacho vor mir stand, erhielt mein Mann eine Suppentasse mit kalter Einlage, die heiße Suppe dazu bekam er etwa 10 Minuten später von einem Koch mit einer Kelle aus einem Topf direkt am Tisch. Der Hauptgang war ein Berg von Nudeln, unter denen sich zwei kleine Prawns versteckten. Als Nachtisch gab es ein Kuchenstück ohne Dekoration. Hätten wir nicht nach jedem Gang unser Besteck auf die Teller gelegt, mit denen es abgeräumt wurde, wäre es uns so ergangen wie Gästen am Nachbartisch, die drei Gänge mit demselben Besteck aßen. Der Service entsprach auch nicht dem Anspruch an ein gehobenes Restaurant. Ein vermutlich aus dem Hauptrestaurant abgestellter, ungelernter Kellner gab sich große Mühe, war aber hoffnungslos überfordert. Mehr als Getränke und Speisen zu servieren sowie Teller abzuräumen schaffte er nicht. Dass er uns neues Besteck bringen musste, verwirrte ihn sichtlich. Mehrmals machten wir uns mit Gesten bemerkbar, er reagierte nicht. Das gesamte Essen dauerte von 20:30 Uhr bis 22:55 Uhr. Danach waren wir völlig erschlagen vom Warten auf den nächsten Gang. Wir wurden zwar satt, aber hatten von einem a la carte-Restaurant in dieser Hotelkategorie mehr an Service und Qualität erwartet. Umweltschutz Beim Essen selbst gab es nur wenig Abfall, das war prima. Am Pool gab es verständlicherweise Plastikbecher, leider nur die dünnen zum Wegwerfen. Für Longdrinks waren stabile Mehrwegbecher vorhanden, die auch für die anderen Getränke wünschenswert wären.
Positiv hervorzuheben ist das immer freundliche und zuvorkommende Personal im Hauptrestaurant und an den Bars. Die Bedienung war professionell und schnell. Besonders Ramon und Francesco an den Bars sorgten durch ihren Humor für eine sehr nette Atmosphäre. Die Zimmermädchen erledigten ihren Job gut und gaben sich Mühe, Wünsche der Gäste umzusetzen.
Lage und Umgebung Das Hotel liegt außerhalb von Isla Christina in einem Gebiet mit spanischen Ferienwohnungen. In der Nähe befinden sich ein paar Läden, eine Apotheke, mehrere Restaurants und etwas weiter ein Supermarkt. Als Ausgangspunkt für Touren nach Sevilla oder Portugal ist es gut geeignet.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Als positiv hervorzuheben sind die vielfältigen Fitnessangebote. Mit viel Engagement leitet Isabell die sportliche Animation und Finja unterstützt dabei. Es gibt einen gut ausgestatteten Fitnessraum mit einigen Geräten. Die Fitness-Kurse finden entweder im überdachten, schattigen Pavillon oder im Pool statt. Zu wünschen wäre öfter ganz normale Wassergymnastik ohne Boards, zu der man sich nicht per App anmelden muss. Zu allen Aktivitäten musste man sich per App anmelden. Das ist in heutigen Zeiten in Ordnung, wenn denn das WLAN zuverlässig funktioniert hätte. So war es ein dauerndes Ärgernis. Im Untergeschoss ist ein Spa-Bereich vorhanden. Der Indoor-Pool ist den ganzen Tag nutzbar, Sauna und Dampfbad anders als auf der Homepage angegeben leider nur zwischen 16 und 20 Uhr. Das ist eher ungünstig, wenn man noch mit Sonnenmilch eingeschmiert ist und sich erst komplett reinigen muss, um dort zu entspannen. Sinnvoller wäre eine Öffnung am Vormittag, bevor man sich eincremt und die Räume verunreinigt. Die auf der Homepage beschriebenen Massagen wurden nicht angeboten, sondern nur eine Komplettmassage, bei der weniger massiert, sondern vielmehr mit Öl eingerieben wurde. Abends gab es zwischen 22 und 24 Uhr Live-Musik, meist von hoher Qualität, einmal eine mittelmäßige Flamenco-Show. Nur wurde ausschließlich Musik zur Unterhaltung in zwei Wochen auf die Dauer langweilig. Lobend zu erwähnen ist der Escape-Room, den man zu zweit buchen kann. In einer Stunde sind die Rätsel gut zu lösen. Das hat wirklich Spaß gemacht. Die auf der Homepage beschriebenen Sprach- und Kochkurse gab es nicht. Die Betreuung durch die beiden Damen von TUI war überwiegend gut. Sie buchten Mietwagen und gaben uns Tipps für Ausflüge. Nur die Information, dass wir am Abreisetag noch Kaffee trinken könnten, war leider falsch, was zu lästiger Diskussion mit der Rezeption führte. Tipp: Lohnenswert ist ein Ausflug nach Ayamonte und von dort mit der Fähre ins portugiesische Vila Real de Santo Antonio. Wir fuhren mit dem Mietwagen nach Ayamonte und nutzen die Zeit bis zum Beginn der Siesta mit einem Bummel durch die Stadt. Um 14 Uhr fuhren wir mit der Fähre nach Vila Real de Santo Antonio in Portugal. Durch die Zeitverschiebung war es dort erst 13 Uhr und es gibt nur eine Mittagspause, keine lange Siesta. Der portugiesische Ort ist sehr schön angelegt und edel. Nach Mittagessen und Bummel durch die Stadt fuhren wir mit der Fähre wieder zurück nach Spanien und waren am frühen Abend wieder im Hotel.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im August 2022 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Silke |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 36 |
Liebe Silke, Wir danken Ihnen für Ihren 2-wöchigen Aufenthalt in unserem Hotel. Ihr Kommentar auf Holiday-Check ist sehr hilfreich, da sich durch Ihre Meinung andere Gäste ein Bild von unserem Hotel machen können und das Hotel über die Verbesserungen informiert wird, die aus Ihrer Sicht vorgenommen werden müssen. Bei all dem, was Sie berichten, vergessen Sie zu erwähnen, dass Sie während Ihres Aufenthalts durchschnittlich 40 Minuten mit verschiedenen Mitarbeitern wie dem TUI BLUE Guide Manager, Ass. Hotel Manager, etc. .... gesprochen haben und alle haben alles Mögliche getan, um zu klären oder zu versuchen, alles zu verbessern, was verbessert werden kann. Dann gibt es andere Dinge, die aus ihrer Sicht geändert oder verbessert werden müssen, aber die meisten unserer Gäste haben in den von Ihnen genannten Punkten eine andere Meinung... oder sie funktionieren einfach perfekt, so dass eine Änderung kontraproduktiv ist. Unsere Küche und generell der gastronomische Teil unseres Hotels wird von der Mehrheit unserer Gäste sehr gelobt. Das ist einer der Gründe für die große Anzahl von Stammkunden, die wir haben. Aber es gibt immer Raum für Verbesserungen, und wir berücksichtigen einige Ihrer Kommentare, um uns zu verbessern. Wie immer hoffen wir, Sie wiederzusehen und die Gelegenheit zu haben, Sie wieder willkommen zu heißen und Sie positiv zu überraschen. Mit freundlichen Grüßen, TUI BLUE Isla Cristina Palace