TUI MAGIC LIFE Fuerteventura

gepflegte Anlage, mehrere Blöcke, Reinigung der Zimmer ohne Beanstandung. hoch übern Meer, kein Sandstrand, direkter Zugang zum Meer über Treppen

eher ruhig. gepflegt. Klimanlage ging nicht. Hat zwar geblasen, aber nicht gekühlt.

Essen für Club ganz ok. Jedoch war es im Hauptrestaurant sehr laut. Hier wären einige lange, schwere Vorhänge von der Decke an den Säulen und Fenstern sehr angebracht. Allerdings gab es einen eigenen Erwachsenenbereich im Restaurant. Dort war es ganz ok; aber u.U. kein freier Platz vorhanden.

keine Beanstandung

Flughafen- Hotel ca. 1,5 Stunden Fahrzeit. Für Rennradtouren nicht geeignet, da immer Hin- und Rückweg über jeweils ca. 20 km über gleiche Strecke (Schnellstraße/Autobahn) nötig war.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Das Angebot ist sehr vielfältig. HIT-Training, Kick-Boxen, Bootcamp, MTB-/Rennrad, Yoga, Pilates, etc. Allerdings werden die Stunden standardmäßig in englisch abgehalten. Beim Indoorcycling wurde zwar gefragt, wer Deutscher ist, aber, obwohl 9 Deutsche und nur ein Engländer dabei waren, wurde die ganze Stunde in englisch abgehalten. Bei andere Stunden, z.B. Aqaucycling, Yoga, Trampolin, wurde gar nicht erst gefragt. Da waren viele Teilnehmer überfordert und sehr verärgert. Normalerweise sollte die Mehrzahl entscheiden, also z.B. 6 Deutsche und 5 Engländer, dann in deutsch. Die Rennräder waren tip top (wohl neu) die MTB's eher schlecht. Die Guides haben versucht, möglichst alle Teilnehmer zu den kurzen MTB-Touren zu bewegen und haben den Rennradfahrern richtig Angst gemacht, daß diese die Ausfahrt nicht schaffen würden. So wurde z.B. argumentiert, man müsse auf den langen Strecken (über 100 km und über 1500 Höhenmetern) einen 35-40iger Schnitt schaffen. Das schaffen die Guides selbst nicht; dazu müßte man schon Elitefahrer sein. Da war Prinzip dahinter. Die Guides wollten einfach selbst keine langen Ausfahrten machen.