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Hans (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2017 • 1-3 Tage • Stadt
Abzocke
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Für mich unverständlich wie das Hotel so gute Bewertungen erreichen kann. Hotelzimmer: sehr dreckiger Teppichboden, veraltet, viel zu klein für zwei Personen, das Bad ist eher eine Abstellkammer. Sehr laut, da das Hotel an einer großen Strasse und einer sehr stark befahrenen Bahnstrecke liegt. Von der tollen Atmosphäre, ich zitiere: "denken, fühlen und handeln in Verbindung mit Wein und Natur.." war kaum etwas zu spüren. Zur Geschäftsführerin sage ich besser nichts, sowas inkompetentes und unfreundliches habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Es wurde nicht mal versucht uns in irgendeiner Form zufrieden zu stellen, daran merkt man, dass es sich hier um reine Abzocke handelt.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • veraltet, dreckig und viel zu klein


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht

  • Service
  • Sehr schlecht
  • gemessen an der Geschäftsführerin eine Katastrophe


    Lage & Umgebung
  • Sehr schlecht
  • Hotelzimmer mit direkter Bahnstrecke vor dem Fenster


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Oktober 2017
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Hans
    Alter:26-30
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Herr K. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben über uns und mich zu schreiben. Lassen sie mich nun auf Ihre Ausführungen eingehen. Sie riefen Ende September 2017 an und fragten für Anfang Oktober nach einem Doppelzimmer. Ich habe Ihnen ein einfaches Doppelzimmer ohne Rheinblick (Straßenseitig) angeboten, mit dem Hinweis darauf, dass alle anderen Zimmer bereits belegt seien. Sie buchten dieses Zimmer. Ich schickte Ihnen per Mail die Bestätigung in der ausdrücklich die Lage „ohne Rheinblick“ und die Zimmerkategorie (Basis) formuliert war. Am Anreisetag war kein anderes Zimmer frei geworden, das ich Ihnen sonst noch hätte anbieten können. An der guten Auslastung mit immer wieder kehrenden Gästen erkennen Sie aber bereits, dass sich mein Hotel einer gewissen Beliebtheit erfreut. Am frühen Abend fragten Sie mich, ob ich für den morgigen Tag einen Blumenstrauß zum Frühstück bestellen könne. Ich bedauerte, dass dies nicht mehr möglich sei, da die Geschäftszeiten des Blumenlieferanten eine so frühe Lieferung am Morgen nicht möglich machen. Am nächsten Morgen bin ich in unseren Hotelgarten (ein halber Hektar) gegangen und habe für sie extra einen Rosenstrauß geschnitten - und habe einen Tisch zum Frühstück für Sie reserviert. Leider wurde ich an der Rezeption aufgehalten und habe nicht gesehen wie Sie den Frühstücksbereich betreten haben. Unmittelbar nachdem ich Sie entdeckt hatte holte ich den Blumenstrauß und gratulierte Ihrer Begleiterin der Dame zum Geburtstag wobei ich den Blumenstrauß übereichte. Die Dame wies mich darauf hin, dass sie zwar nicht Ihren Familiennamen trägt, sie aber heute Geburtstag hätte. Anschließend sagte sie, dass sie heute Nacht um 2 Uhr bei mir angerufen hätte und ich wäre nicht ans Telefon gegangen, sondern die Mailbox. Ihre Begleitung klärte mich nun erstmals darüber auf, dass sie nicht bei geschlossenem Fenster schlafen könne, sie sei Allergikerin und vertrage keinen Teppich. Ich konnte bei dieser Gelegenheit darauf hinweisen, dass unsere Zimmer über Lärmschutzfenster und eine Klimaanlage verfügen, so auch Ihr Zimmer. Sie, Herr K. erklärten bei dieser Gelegenheit sie hätten die Klimaanlage eingeschaltet und nichts gehört. Ihre Anerkennung unserer leisen Klimaanlage hat mich gefreut, denn damit haben wir das Ziel Lärmschutz erreicht. Ich habe dann darauf aufmerksam gemacht, dass mir diese Information bezüglich der Allergie und der Sensibilität der Dame bei der Buchung leider vorlagen, was auch von Ihnen bestätigt wurde. Hätte ich das im Rahmen des Buchungsprozesses erfahren, so fuhr ich fort, hätte ich Ihnen direkt gesagt, dass wir für diese Anforderungen im gewünschten Zeitraum kein passendes Zimmer anbieten können. Als jedoch Ihre Begleiterin daraufhin sie würde einen Preisnachlass verlangte und anfügte, dass die ganzen guten Bewertungen unmöglich echt sein könnten, nahm das Gespräch eine Wendung, die ich nicht mitmachen wollte. An dieser Stelle habe ich deshalb das Gespräch beendet. Herr K., ich habe gute Mitarbeiter die ihrer Arbeit mit Freude und Elan nachgehen. Vom Hausmeister über die Zimmermädchen, den Service bis hin zum Küchenchef. Jeder gibt hier sein Bestes, so auch ich. Das wird zusammen mit unserer transparenten Informationspolitik durch authentische Bewertungen in zahlreichen Portalen positiv gewürdigt. Dass die Rheinschiene verkehrsreich ist und beidseits von der Bahn befahren wird, dürfte durch Berichte und Reportagen in Zeitungen, TV, Rundfunk und Internet bundesweit bekannt sein. Ich selbst habe, als kleines Familienunternehmern, bei der Bahn keine Lobby, um Änderungen herbeizuführen, oder wie von Ihnen in Ihrer Nachricht auf der Mailbox gefordert, die Züge am Fahren zu hindern. Ich habe gelesen, dass Sie in diesem Portal Ihr Alter mit 26 bis 30 angeben haben. Nun Herr K., ich habe sie gesehen und sie sind mindestens Doppeldreißig. Wie heißt es so schön: … und wer falsch parkt, der fährt auch sonst nicht richtig! Mit freundlichen Grüßen Martina Lorenz