Auberge de Castille

Valletta/Xlokk
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Infos Auberge de Castille

Das zweistöckige Gebäude aus dem 18. Jahrhundert ist im barocken Stil gehalten und beherbergt den Amtssitz des Premierministers, verborgen hinter der dekorativen Fensterfront. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Klaus66-70
März 2020

Herberge in Valletta

5,0 / 6

Die Auberge de Castille ist eine Auberge, Herberge, in Valletta, in der sich heute das Büro des maltesischen Premierministers befindet. Die Auberge befindet sich am Castille Place in der Nähe des Saint James Cavalier, der Malta Stock Exchange und der Upper Barrakka Gardens. Die „Auberges“ in Valletta wurden für diejenigen Ordensritter so benannt, welche kein eigenes Haus auf Malta besaßen. Das Gebäude Auberge Castille , wurde im Barockstil unter der Magistratur von Manuel Pinto da Fonseca in den 1740er Jahren erbaut und ersetzte ein Gebäude aus dem Jahr 1574, in dem die Ritter des Johanniterordens aus Kastiliens, León und Portugal untergebracht waren.

Werner71+
Oktober 2018

Sitz des Ministerpräsidenten

5,0 / 6

Der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaute Palast der „Ritter von der Iberischen Halbinsel“, einst eine Herberge für die Ritter, ist heute Sitz des Ministerpräsidenten und beherbergt außerdem das Außenministerium von Malta.

Annemarie56-60
März 2015

Interessant...

5,0 / 6

bin so oft hier gewesen, empfehlenswert, aber nicht immer wieder ein Muss..

Anne56-60
April 2014

Vollendet nach den Vorstellungen des Großmeisters

6,0 / 6

Die Auberge de Castille – so wie sie sich heute präsentiert - wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Zuvor gab es an dieser Stelle eine etwas einfachere Unterkunft für die Ritter aus Kastilien. Betreten kann man den Palast heutzutage nicht. Er ist – wenn ich korrekt informiert bin – der Sitz des maltesischen Ministerpräsidenten. Darauf könnten auch die recht offiziell wirkenden schwarzen Pkws in unmittelbarer Umgebung deuten. :-) Zum Palast an sich: Er ist – wie auch andere Auberges in Valletta – von außen recht beeindruckend: sehr groß, prachtvolles Eingangstor, hier zusätzlich als „Schmuck“ die zwei Kanonen. Über dem Eingangsportal sieht man die Büste von Manoel Pinto de Fonsecas, kastilischer Ordensritter, später Großmeister des Ordens. Ihm verdankt die kastilische Herberge ihre heutige imposante Fassade. Das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, später rekonstruiert.