Botanischer Garten Argotti
Valletta/XlokkHotel nähe Botanischer Garten Argotti
Infos Botanischer Garten Argotti
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Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)
Ein Kleinod
sehr nett, mit vielen Katzen und Kakteen, abseits vom Trubel
Sehr schön
Ich dachte nur wow. War beeindruckt
Sehr schöne und weitläufige Gartenanlage
Die Argotti Botanic Gardens liegen in Floriana / Stadtteil von Valletta. Man erreicht sie, wenn man ab Busterminal stadtauswärts die Promenade „The Mall“ entlanggeht und sich am Ende der Mall links hält. Man läuft dann automatisch auf die Gärten zu. Die Gestaltung der Gärten ist wirklich schön. Neben diversen Blumenbeeten, großen Bäumen, Brunnen und Denkmälern, schattigen Plätzchen mit Bänken haben mir insbesondere die teils sehr großen Sukkulenten gefallen. Einige der dort zu findenden Bäume sollen noch aus der Zeit des Ordens auf Malta stammen. Dass dieser Ort auch – zumindest ein wenig – der Verteidigung des zweiten Bastionsringes um Floriana diente, zeigt die Lage (hoch gelegen) und zeigen die starken Mauern, die das „Plateau“, auf dem die Gärten liegen, zur abfallenden Seite hin umgeben. Der Plan zu diesen Gärten ist auf den portugiesischen Ritter Manoel Pinto de Fonseca zurückzuführen und der Plan wurde 1720 in die Tat umgesetzt. Später (1741) wurde Manoel Pinto de Fonseca zum Großmeister des Ordens gewählt und um diese Zeit ließ der spanische Ritter Ignatius de Argote die Gärten um vieles verschönern, ließ sogar eine Art Palast bauen, den es noch heute gibt. Ich habe dieses Gebäude zwar gesehen, konnte es aber nicht erreichen (Zaun entlang des Weges). Der heutige Name der Gärten geht auf Ignatius von Argote zurück. (Diese Informationen zu den Argotti Botanic Gardens sind vor Ort auf einer Informationstafel zu finden.)
Beeindruckende Gummibäume - nur wenige Besucher
Habe diese Parkanlagen leider erst jetzt entdeckt: Argotti Botanic Gardens, St Filipo Gardens. Sie befinden sich an/auf/und in den Festungsanlagen von Floriana. Vom zentralen Busbahnhof am Tritonenbrunnen aus erreicht man sie, indem man einfach durch den schlauchartigen Park (Maglio Gardens) geht. (Wir sind einfach vor der Endstation ausgestiegen). Am beeindruckendsten waren die uralten Gummibäume, die Kakteensammlung und die wenigen Besucher. In den 2 Stunden, die wir dort sicher verbracht haben, sind uns vielleicht 5 bis 6 Leute begegnet - die Gärtner eingerechnet! Wir haben dort auch keine touristische Infrastruktur (z. B. Cafes etc.) vermißt, wie sie bspw. bei den Upper- und den Lower Barraca Gardens vorhanden sind. Wir haben uns etwas aus den kleinen shops oder Bars am Wegrand mitgebracht. Wer Parks abseits den üblichen Touristenrummels sucht ist m. E. dort genau richtig. In Kürze folgen einige Aufnahmen.
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