Bregenzer Festspiele

Bregenz/Vorarlberg
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Infos Bregenzer Festspiele

Bregenzer Festspiele GmbH Platz der Wiener Symphoniker 1 A-6900 Bregenz Tel.: +43 (0)5574 407-6 Fax: +43 (0)5574 407-400 ticket@bregenzerfestspiele.com Festspielprogramm 2015: http://bregenzerfestspiele.com/de/node/420 Öffnungszeiten: http://bregenzerfestspiele.com/de/tickets/kontakt Preise: http://bregenzerfestspiele.com/de/node/41

Neueste Bewertungen (16 Bewertungen)

Hans51-55
August 2022

Naja...

3,0 / 6

Madame Butterfly als Oper ist ja sowieso schon nicht Jedermann's Geschmack, die Aufführung auf der Seebühne macht es dann auch nicht besser. Bühnenbild sehr minimalistisch bis langweilig, harte Klappstühle, enge Sitzverhältnisse, 2h ohne Pause. Da braucht es schon Leidensfähigkeit. Dabei ist das Ambiente am See doch so schön und bietet so viel Potential...

Dr. Lothar71+
August 2022

Ein total langweiliges Madame Butterfly Bühnenbild

1,0 / 6

Die aktuelle Inszenierung von Madame Butterfly ist bezogen auf das Bühnenbild eine Katastrophe. Ein stinklangweiliges Blatt Papier, das mal rot und mal blau angestrahlt wird, ist alles. Furchtbar enttäuschtend, wenn man an Rigoletto und ähnliche Bilder denk. Gut, dass die Aufführung im Regen endete

Gottfried61-65
Juli 2019

Bühne frei für "Rigoletto" auf der Seebühne

6,0 / 6

Auf der weltgrößten Seebühne mit einem Fassungsvermögen von knapp 7000 Sitzplätzen wird im Festspieljahr 2019 erstmals die Oper "Rigoletto" von Giuseppe Verdi aufgeführt. Im Zeitraum vom 17. Juli bis 18. August 2019 stehen 27 Aufführungen der weltbekannten Oper des bekannten italienischen Komponisten auf dem Programm. Rund 190 000 Karten wurden für die Vorführungen auf der Seebühne aufgelegt. Ein 14 Meter hoher Kopf samt überdimensional großen Händen die während der Vorstellung mittels Hydraulikgeräten bewegt werden, sind der Mittelpunkt des imposanten Bühnenbildes. Die Figur wirkt wie das Antlitz eines Clowns und stellt den Hofnarren "Rigoletto" dar. Die Besichtung der Seebühne ist ganztägig möglich. Viele Touristen und Einheimische lassen sich die Gelegenheit nicht nehmen, das Gelände mit dem aufwendigen Bühnenbild während eines Rundganges zu bestaunen. Die Besichtigung der Seebühne ist außerhalb der Aufführungen kostenfrei. Wer genauere Details der Anlage, den Aufführungen und den Highligts des Festspielsommers erhalten möchte, der kann an Führungen teilnehmen, die mehrmals täglich vor Ort angeboten werden.

Edith61-65
Juli 2015

Turandot in Bregenz

6,0 / 6

Turandot Die letzte Oper von Giacomo Puccini und "Nessun dorma " die weltberühmteste Arie dieser Oper ein Erlebnis auf der Seebühne in Bregenz das uns dieses Jahr begeisterte. Bei herrlichem Ambiente mit einem Teil der Chinesischen Mauer und Terrakotta-Kriegern wurde eine imposante Kulisse. gesangliche Leistungen,hervorragende Tonqualität, Feuerspiele beeindruckenden Effekten, bunten Bildern eine tolle Inszenierung geboten und war ein Genuss. Es lohnte sich gute Plätze zu nehmen und somit hatten wir einen tollen Blick dazu. Auf Monitoren an beiden Seiten konnte man die Untertitel in Deutsch lesen. Es wird ohne Pause gespielt und die Dauer ist ca. 2 Std. Je nach Wetterlage empfiehlt es sich gut vor zu sorgen da je nach Witterung auch bei Regen gespielt wird, und nicht unbedingt abgebrochen wird wenn es dies zulässt. Bedenken sollte man auch dass es gegen später frisch werden kann, und entsprechende Kleidung hilfreich ist.

Petra41-45
Juli 2015

Die Chinesische Mauer im Bodensee

5,0 / 6

Über der Seebühne thront in der Spielzeit 2015/2016 ein Teil der Chinesischen Mauer - mit 72 Metern Breite und 27 Metern Höhe ein durchaus beachtliches Bauwerk. Entgegen der bisherigen Produktionen dient diese jedoch weitgehend nur als Kulisse, die Handlung der Oper "Turandot" von Giacomo Puccini spielt sich zum größten Teil auf der Drehbühne im Vordergrund ab. Uns hat die Inszenierung der "Turandot" auf der Seebühne gut gefallen, auch wenn sie weniger spektakulär war als die zuletzt aufgeführten Opern. Aber die Gesänge, die Tonqualität, die Effekte und die verschiedenen (bunten) Bühnenbilder sind dennoch beeindruckend. Die deutschen Untertitel laufen auf Monitoren an beiden Seiten mit und sollten von allen Plätzen aus gut sichtbar sein. Wir nehmen zum Festspielbesuch immer Jacke und Schal oder Halstuch, Insektenschutzmittel, Opern- oder Fernglas, Sitzkissen, Decke sowie einen langen Regenmantel mit. Die Vorstellung dauert ca. 2 Stunden. Eine Pause gibt es nicht. Die Aufführungen finden auch bei zweifelhafter Witterung statt, d.h. daß gegebenenfalls bei Regen gespielt wird. Es gibt also kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.