Chinesische Mauer

Peking/Peking
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Infos Chinesische Mauer

Am frühen Morgen, wenn sich der Nebel über den Türmen der Chinesischen Mauer lüftet, ist der beste Zeitpunkt, um die Ausmaße dieses historischen Bauwerkes des chinesischen Kaiserreichs auf sich wirken zu lassen. Laufen Sie ein wenig auf den Teilabschnitten der 21.000 Mauerkilometer umfassenden Wehranlage, an deren Bau 20 Prozent der Gesamtbevölkerung beteiligt war und erleben Sie eine fantastische Zeitreise ins historische China des 7. Jahrhundert v. Christus. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (23 Bewertungen)

Sabine51-55
Juli 2016

Große Mauer bei Badaling muss man sehen

6,0 / 6

Wenn man in Peking ist, muss man unbedingt die Große Mauer besuchen. Dieser Abschnitt ist leicht mit der Bahn oder dem Bus ab dem Pekinger Nordbahnhof zu erreichen (ca. 1 Std. Fahrzeit). Vom Bahnhof läuft man einfach den Menschenmassen hinterher und läuft dann entweder zur Mauer hoch oder fährt mit der Seilbahn. Falls es keine Bahntickets mehr zu kaufen gibt, kann man in der U-Bahn-Station auch ein Busticket kaufen , welches auch als Fahrschein für die Bahn genutzt werden kann. Achtung: Sobald sich die Türen öffnen, rennen alle als ob der Teufel hinter ihnen her wäre zum Zug. Angeblich sind die Plätze begrenzt, aber ich meine es wurden alle mitgenommen. Sicherlich ist es dort touristisch und es wimmelt nur so von Menschen - vor allem von chinesischen Touristen - aber es hat mich nicht gestört und war für mich ein absolutes Highlight. Man kann in beide Richtungen auf der Mauer entlanglaufen, wobei es immer mal wieder steile Stufen hoch und runter ging - also möglichst feste Schuhe anziehen. Von der Mauer hat man eine tolle Aussicht.

Beate56-60
Juni 2016

Fantastisches Erlebnis

6,0 / 6

Sind bei Mutianyu mit dem Sessellift hochgefahren und dann auf der Mauer gegangen. Fantastischer Blick, großartiges Erlebnis und nicht so voll wie in Badalang.

Christian31-35
Mai 2016

Ein Must wenn man in Peking ist

6,0 / 6

Ideal für einen Tagesausflug aus Peking. Ich habe mir vorher über das Internet einen Fahrer für RMB 700,00 für den kompletten Tag organisiert der mit mir zur Mauer bei Mutinanyu und zum Sommer Palace gefahren ist. An dieser Stell ist die Mauer nicht so fürchterlich überfüllt wie im etwas näher gelegenen Badaling. Die Mauer ist gut restauriert und für Faule :-) auch mit einer Seilbahn erreichbar. Es lassen sich hier super Fotos machen.

Juergen61-65
April 2016

Chinesische Mauer

6,0 / 6

wir haben vom Hotel aus ein Taxi genommen. Nach 1,5 Stunden Fahrt kamen wir in Mutianyu an. Es gibt ein großes Zentrum, wo man die Eintrittskarten, die Bustickets und die Seilbahntickets erwerben kann (ca. 25 Euro). Nachdem man sich seinen Weg durch diverse Strassenhändler gekämpft hat, fährt man mit einem Bus ca. 3km weiter. Dann muss man wieder etwas gehen (bergauf), bis man zur Seilbahn kommt. Diese ist nichts Besonderes, es wird nur viel kontrolliert und es gibt sehr viel Personal. Oben angekommen, gibt es einen kleinen Kiosk, wo man Wasser, andere Getränke und etwas zu Essen kaufen kann. Noch ein paar Treppenstufen und man steht auf der Mauer. Es ist schon imposant, wie sich die Mauer über den Bergrücken in beide Richtungen schlängelt. Alle paar hundert Meter gibt es einen Wachturm. Alle Türme sind anders. Da der Weg immer bergauf und bergab geht, ist das Ganze schon etwas anstrengend.

Claudia36-40
September 2015

Gutes Schuhwerk ist unerlässlich

6,0 / 6

Wer die chinesische Mauer besichtigen bzw. einen Teil davon besteigen will, sollte unbedingt gutes Schuhwerk anziehen, da die Abschnitte sehr steil sein können bzw der Boden sehr uneben ist und die Stufen sehr unterschiedlich in Höhe und Breite sind. Bevor man sich für eine Richtung entscheidet, sollte man sich die Abschnitte - so weit man sie sehen kann - von unten genau anschauen bzw. beim Reiseleiter (wenn vorhanden) nachfragen, welche Seite besser ist. Bei uns war das erstaunliche, dass fast alle Besucher nach rechts gelaufen sind. Unser Reiseleiter hat uns empfohlen, die linke Seite zu besteigen, da dort die Aussicht wesentlich besser wäre (wurde uns von einem sehr sportlichen Mitreisenden, der auf beiden Seiten am höchsten Punkt war, auch später noch bestätigt). So hatten wir den besseren Ausblick und das fast für uns alleine.