Frauentor

Gdansk/Danzig/Pommern
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Infos Frauentor

Adresse Mariacka 28/30 80-833 Danzig Polen

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Adere61-65
April 2019

Durch das Tor von der Mottlau zur Marienkirche

6,0 / 6

Von den einstigen Toren der Stadtbefestigung sind zwar nicht alle, aber doch noch recht viele vorhanden (meist ein Wiederaufbau, da im Zweiten Weltkrieg 90 % vom Stadtzentrum zerstört war). Eines dieser im Krieg zerstörten und danach wieder aufgebauten Stadttore ist das Frauentor, welches sich an der Langen Brücke (= ehemaliger Hafen-Kai), befindet. Es ist ein sogeanntes Wassertor, da es von der Molltau aus den Zugang in die Stadt gewährt (von diesen Wassertoren gibt es in Danzig diverse andere, so sind z.B. Krantor und Grünes Tor ebenfalls Wassertore). Das Frauentor ist eines der schönsten Tore von Danzig. Den schönsten Blick darauf hat man wohl der Speicherinsel aus, die sich auf der anderen Seite der Mottlau befindet. Hinter dem Frauentor führt die Ul. Mariacka (Frauengasse bzw. Mariengasse) zur Marienkirche.

Herner61-65
April 2019

Schönes Stadttor an der Mottlau

5,0 / 6

Brama Mariacka, das Frauentor, ist eines der Stadttore, durch das man vom Fluss (Motława / Mottlau) aus in die Rechtstadt kommt. Das Frauentor dürfte wohl aus dem 15. Jahrhundert stammen (eine erste schriftliche Erwähnung stammt wohl aus dem Jahr 1484). Wie ein Großteil der Innenstadt, so wurde auch das Frauentor infolge des Zweiten Weltkriegs 1945 stark beschädigt. Der Wiederaufbau erfolgte zwischen 1958 und 1961. Das aus rotem Backstein errichtete Frauentor ist mit diversen Wappen verziert. Entlang der Langen Brücke (dem ehem. Hafen-Kai) ist das Frauentor nur ca. 150 Meter von Krantor und ca. 200 Meter vom Grünen Tor entfernt. Vom Frauentor aus führt die Ul. Mariacka / Frauengasse zur ca. 200 Meter entfernten Marienkirche.

Werner71+
September 2018

Öffnung der Frauengasse zum Ufer der Mottlau

5,0 / 6

Am Ende der Frauengasse befindet sich das Frauentor (poln. Brama Mariacka), das eines der Wassertore der Rechtstadt in Danzig ist. Durch das Tor gelangt man auf die Uferstraße „Lange Brücke“. In dem nach dem Krieg wiederaufgebauten Gebäude befindet sich heute das Archäologische Museum.