Historiengewölbe

Rothenburg ob der Tauber/Bayern
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Infos Historiengewölbe

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Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Snake Plissken56-60
April 2023

Historiengewölbe mit Staatsverlies im Folterkeller

6,0 / 6

Der Besuch vom Historiengewölbe mit Staatsverlies im Folterkeller sollte man unbedingt machen, wenn man in Rothenburg o.d. Tauber ist. Es zeigt das Leben sowie das Material, das man im 30.-jährigen Krieg hatte, lustig ist der Folterkeller mit seinen Puppen. . Adresse: Herrengasse 91541 Rothenburg ob der Tauber . www. museen. de/historiengewoelbe-rothenburg-odt. html

Hubert66-70
Juli 2021

Ein Kerker - dunkel, nass und kalt

6,0 / 6

Gleich neben dem Rathaus in der Herrngasse fällt ein angebautes altes Gebäude auf. Vergitterte Fenster und ein Torbogen welcher mit einem massiven zweiflügeligem Holztor mit Wappenaufdruck versehen ist. ein Schild weist auf ein Hostoriengewölbe mit Staatsverlies hin. Es ist nicht nur ein Museum zum Dreißigjährigen Krieg und der Eroberung Rothenburgs im Jahr 1631, sondern man steigt auch hinab in die Kerker, das Staatsverlies und die mittelalterliche Gefängniszellen unterhalb des Rathauses. Ein interessanter Ausflug in das Mittelalter.

Christopher26-30
Juni 2019

Historiengewölbe mit Museum & Staatsverlies!

6,0 / 6

Hier wird die Geschichte der Stadt spannend vermittelt. Aufwendig gestaltete Räume erzählen die Vergangenheit. Das Highlight ist zum Abschluss das Staatsverlies. Hier findet man Foltermethoden, die Räumlichkeiten und die Verliese vor - Makaber aber spannend. Für Jung und Alt ein Highlight, dass auf keinen Fall verpasst werden sollte!

Rainer56-60
November 2015

Hier starb Bürgermeister Toppler

5,0 / 6

Die Historiengewölbe mit Staatsverlies zeigen in eindrucksvoll die Situation von Rothenburg ob der Tauber während des Dreissigjährigen Krieges. Das Museum erreicht man über Rathausinnenhof. Es werden Ihnen verschiedene Situationen des 16 und 17 Jahrhunderts aufgeführt.Das furchterregende Staatsverlies befindet sich unterhalb des Rathauses. Die Einrichtung zeigt die Gefängnisszellen und die Haftbedingungen der damaligen Zeit. Hier war der Bürgermeister Toppler inhaftiert, der hier gestorben ist. Wie, da streiten sich auch heute noch die Forscher.