Höhle von Llano

Villaverde/Fuerteventura
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Infos Höhle von Llano

Die Lavahöhle ist vermutlich mehr als 990.000 Jahre alt. 400 des 600 Meter langen Höhensystems sind begehbar. Im unzugänglichen Bereich lebt eine seltene Spinnenart, die nur in im Dunklen überleben kann. Aus diesem Grund bekommen Besucher einen Helm mit Lampe, denn auf künstliche Beleuchtung wird verzichtet. Am Eingang über der Höhle befindet sich eine Ausstellung über die geologischen Besonderheiten, im Inneren wird eine Fossilienkollektion präsentiert. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Steffen41-45
März 2016

Ein schönes Ausflugsziel in der Region

5,0 / 6

Wir waren mit dem Mietwagen auf der der Insel unterwegs. Die Cueva del Llano in der Gemeinde La Oliva, bei Villaverde gelegen ist eine schöne Sehenwürdigkeit und schönes Ausflugsziel in der Region. Sehr gerne kommen wir wieder und empfehlen das Ausflugsziel gerne weiter.

Petra46-50
November 2015

Leider nicht täglich geöffnet

3,0 / 6

Leider konnten wir die Cueva de Llano nur von oben sehen, da an dem Tag (Freitag) als wir da waren geschlossen war. Da wir aus dem Süden – Morro Jable – kamen, war uns der Weg für einen zweiten Versuch zu weit. Von oben war leider nicht viel zu sehen und es gab auch keine Infotafel. Schade, wir hätten uns gern die einzigartige, nur dort lebende, Spinnenart angesehen.

Nadja & Sascha31-35
November 2011

Dunkle Lavahöhle

6,0 / 6

Lavahöhle mit 8-beinigen blinden Bewohnern (Albino-Spinnen). Der Eintritt kostet 5 € pro Person. Die Höhle kann man in kleinen Gruppen besichtigen (mit Führung). Anfangs ist es ganz witzig denn man bekommt einen Grubenhelm auf doch wenn man dann mal 20 Meter weit in der Höhle ist sieht man nur noch den Schein der Helme. Ganz schön gruselig vorallem wenn die "Hauskatze" einem folgt und man nur 2 leuchtende Augen sieht und miauen hört.

Sandra & Hans-Peter31-35
Februar 2011

Faszination, was die Natur schaffen kann

6,0 / 6

Höhlen sind immer faszinierend! Auch wenn es jetzt nicht eine Höhle ist die ein Highlight am anderen bietet war es trotzdem sehr interessant. Zumal hier der Lebensraum einem spinnenartigen Tier ist das nur hier vorkommt. Da wird man wieder erinnert, dass es wichtig ist jeden Lebensraum zu schützen. Eintritt ist immer noch 5 Euro und man sollte keine Angst haben vorm Dunkeln, Turnschuhe im Minimum, drinnen ist es nicht kalt also auch mit T-Shirt begehbar.

Marcus36-40
November 2009

Ein wahrlich kurioser Ausflug

3,0 / 6

Fuerteventura als Höhle - die Insel, auf der es nichts gibt, und eine Höhle, in der es nichts gibt. Am Eingang erhält man einen Helm mit Grubenlampe, dann geht es zu Fuß in die Höhle hinein auf einem befestigten Weg, der im Schein der schwächlichen Helmlampen nur schwer zu erkennen ist. Unterwegs gibt es nichts zu sehen - einerseits wegen der schwachen Lampen, andererseits, weil da einfach wirklich nichts ist. Doch: an einer Stelle ist ein 3cm langer Tropfstein. "Kommen Sie in 100 Jahren wieder, dann wird er 1 cm gewachsen sein!" Nach etwa 300m heißt es dann: "Jetzt können wir nicht mehr weiter - zum Einen ist der Weg zu niedrig, zum anderen lebt im Rest des Tunnels eine geschützte Spinnenart, die wir nicht stören wollen." Dann machen alle für ein paar Minuten ihre Lampen aus, genießen totale Dunkelheit ("erleben, wie die Spinne hier lebt") - und schließlich geht es den Weg wieder zurück zum Eingang. Drollig auch, wie man unumwunden die Kommerzialisierung des Nichts eingesteht: "Bis vor wenigen Jahren wurde die Höhle von Einheimischen genutzt, beispielsweise für Partys." Dann kam ein Kassenhäuschen, und fortan wurde Eintritt erhoben (5 EUR). Ich weiß nicht, ob ich den Ausflug weiterempfehlen soll. Wenn ja, dann weil er wirklich drollig ist. Man bezahlt wenig Geld und bekommt dann mit totaler Ernsthaftigkeit das absolute Nichts gezeigt.