Indigena-Dörfer

San Cristóbal de Las Casas/Chiapas
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Infos Indigena-Dörfer

Das Bergland um San Cristóbal de las Casas wird hauptsächlich von Tzotziles und Tseltales, den Mayas verwandten Ethnien, bewohnt. Die Indígenas leben relativ autonom in ihren Dörfern, haben sich ihre Traditionen bewahrt und verständigen sich in ihren überlieferten Sprachen. Viele Bewohner haben keinerlei Kenntnisse der spanischen Sprache. Das meistbesuchte Indígena-Dorf in Chiapas ist San Juan Chamula. Hauptsehenswürdigkeit ist die im 17. Jahrhundert erbaute Kirche, in der es keine Bänke, Orgeln, Kanzeln und Beichtstühle gibt. Auf dem mit Piniennadeln bestreuten Boden des Gotteshauses brennen hunderte Kerzen und sorgen für eine geheimnisvolle Atmosphäre. Weitere Dorfgemeinschaften sind Zinacantán, Tenejapa, San Andrés de Larráinzar und San Pedro Chenalhó.

Neueste Bewertungen (1 Bewertungen)

Dany & Yasmin36-40
April 2007

Tor nach Chamula und Zinacantan

6,0 / 6

Wir haben eine Halbtagestour mit Sandra als Führerin gewählt - und es hat sich sehr gelohnt! Der Besuch von Chamula ist ein eindrückliches Erlebnis, mit entsprechenden Ausführungen der Führerin, sonst lohnt es sich nicht. Die Kirche ist - obwohl katholisch - sehr speziell, die Stimmung muss man selber eingefangen haben. Zinacantan ist sehr viel offener, obwohl auch traditionell. Hier konnten wir das Haus und die Lebensweise einer Familie besuchen. Auch dies war sehr interessant. Diese Tour startet um ca. 9: 30 auf dem Zocalo, kostet um 130 Pesos pro Person. Man kann auf dem Platz warten, wird dann von verschiedenen Führern angesprochen. Diese Führung mit AlexyRaul-Tours können wir empfehlen. Ein Geheimtip ist eine Tour mit dem Mountainbike bei Los Pinguinos. Infos finden sich sicher in der Touristeninformation. Wir konnten dies wegen unseres kleinen Sohnes nicht machen.