Kaeng Krachan - Nationalpark

Ban Kaeng Krachan/Zentralthailand
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Infos Kaeng Krachan - Nationalpark

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Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Werner71+
Februar 2025

Ein Stückchen Dschungel

5,0 / 6

Mit einer Fläche von fast 3000 Quadratkilometern ist der Kaeng Krachan Nationalpark in der Provinz Phetchaburi - unweit der Grenze zu Myanmar - der größte Nationalpark Thailands. Nach Angaben der Parkverwaltung gibt es 300 Schmetterlingsarten und 420 Vogelarten, die man hier beobachten kann. Das ist die größte Vogelvielfalt aller thailändischen Nationalparks. Unter den 57 verschiedenen Säugetieren im Park soll es auch Elefanten, Leoparden, Bären, Elefanten, Wildhunde und verschiedene Affenarten geben. Auf unserer Wanderung durch den Park haben wir zwar keine dieser großen Tiere gesehen, aber es war trotzdem ein schöner Ausflug.

Roman41-45
September 2010

Kaeng Krachan nur bedingt zu empfehlen

3,0 / 6

Wir sind mit dem Moped von Cha Am aus ca. 70-75 km zum Kaeng Krachan Nationalpark gefahren. Ab dem Abzweig Tha Yang ist die Strecke landschaftlich sehr schön und auch nicht zu stark befahren. Als wir unterweg eine Zeit lang kein Schild mehr gesehen haben, blickten wir in unserer Straßenkarte. Sofort hat ein Thai mit seinem Auto kehrt gemacht und uns gefragt, wo wir hin wollten. Wie sich herausstellte, waren wir schon fast da. Der Thai hat sich riesig gefreut, das er uns helfen konnte. Am Staudamm mußten wir feststellen, das relativ wenig Wasser enthalten war, trotz zu Ende gehender Regenzeit. Eine Boottour haben wir nicht gemacht, obwohl wir gleich angesprochen wurden. Der Nationalpark war leider für 3 Monate geschlossen (Regenzeit), konnte von uns aber eigenständig befahren werden. Am Besten hat uns bei dieser Tour der große goldene Buddha auf der Bergseite, rechts vor der Staudamm und Nationalpark, gefallen. Der Weg nach oben ist etwas versteckt.

Heidi51-55
April 2008

Kaeng Krachen Nationalpark

6,0 / 6

Kaeng Krachan Nationalpark Ausgangspunkt dieser Routenbeschreibung ist Hua Hin. Der Weg führt entweder die Küstenstraße entlang bis Cha Am, dort nach links auf den Highway 4 Richtung Bangkok , oder in Hua Hin die Road 3218 direkt zum Highway 4. Die Stecke über Cha Am ist optische ansprechender , dauert aber einige Minuten länger. Hat man den Highway erreicht fährt man ca. 35 km bis Tha Yang, dort zweigt die Road 3499 nach links zum Stausee ab (Wegweiser abwarten!) Der Park ist mit 3000 qkm der größte Thailands und erstreckt sich bis an die Grenze von Miranmar (Burma).Auf dem 45 qkm großen Stausee und dem Phetchburi Fluß kann man Bootsfahrten unterschiedlicher Dauer buchen. Das ist ganz einfach, in dem Moment wo man die Staumauer befährt wird man von Mopeds begleitet, darauf sitzen die Thai welche einem so eine Fahrt verkaufen wollen. Anhand von Bildern zeigen sie , was man auf den Touren zu sehen bekommt ,wie lange es dauert und auch den Preis (handeln erlaubt). Die kürzeste Tour ( 1, 5 Std. ca. 800 Baht pro Boot) führt an verschiedenen Inselchen vorbei, auf einer leben viele Meerkatzen, auf der nächsten weiden Kühe und Wasserbüffel , oder es sind Bilder vom Königspaar in verschiedenen " Hütten" aufgestellt, auf dieser Insel muß man raus aus dem Boot und die Bilder anschauen, sonst gehts nicht weiter ,dann gibts eine alte Bambusbrücke, die je nach Wasserstand im Stausee versunken ist. Die längeren Fahrten führen weiter zu einem Tempel ,den sich der Dschungel schon fast wieder zurückerobert hat. Auf dem See gibts viele Wasservögel zu beobachten, mit etwas Glück auch die prächtigen Königstaucher. Im Parkcenter gibt es ein Restaurant und einige Bungalows. Es besteht auch die Möglichkeit sich den Urwald zu erwandern , man kann Zelte mieten und auch Guides für ein oder mehrtägige Wanderungen werden vermittelt. Zu den 18 stufigen Ha Tip Wasserfällen braucht man etwa 3 Stunden ( unterste Stufe). Ein paar Kilometer weiter gibt es eine einfache Hotelanlage mit Zimmern in umgebauten Reisbarken, ähnlich denen im " The Imperial Boatshouse Samui" allerdings nicht so nobel . Dort kann man gemütlich sitzen , auf den See schauen und mit der Seele baumeln. Der Stausee ist sehr idyllisch, es gibt einige einheimische Lokal rund um den See ,die Gefahr zu verhungern oder zu verdursten besteht nicht. Auch ohne Bootsfahrt gibt es viel zu sehen. Einfach die Wege reinfahren und erkunden was am Ende liegt.. Ansonsten, Wochenenden meiden, zeitig losfahren, Badesachen, feste Schuhe und viel Zeit mitnehmen!

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