Kirche St. Ignatius
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Infos Kirche St. Ignatius
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Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)
Kirche des Jesuitenordens
Zur Kirche führt eine Treppe, die an die Spanische Treppe in Rom erinnert. Die Kirche hat eine sehr schön gestaltete Fassade.
Barocke Jesuitenkirche
Die St. Ignatius Kirche gehört zu den schönsten und außergewöhnlichsten Bauwerken Dubrovniks. Sie wurde Ende des 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts von einem italienischen Architekten erbaut. Besonders schön sind das barocken Portal und die eindrucksvollen Fassade. Die Barocktreppe die harmonisch zu einer schönen Einheit fungiert soll die spanische Treppe im Rom nachempfunden worden sein. Die Nachahmung der Grotte von Lourdes fand ich ehr kitschig.
Kirche mit Lourdes-Grotte
Die Kirche, die eine der größten Barockkirchen Kroatiens ist, hat ihren Namen nach dem Gründer des Jesuitenordens, dem Hl. Ignatius Loyola. Ein Vorgängerbau wurde beim Erdbeben von 1677 zerstört. Der Bau dieser Kirche begann um das Jahr 1699. Den Plan für die einschiffige Kirche hatte ein römischer Architekt entworfen. 1725 wurde sie fertiggestellt und geweiht. Die Kirche ist 30 m lang, 20 m breit und 20 m hoch. Teilweise ist sie eine Nachbildung von der Kirche des hl. Ignatius in Rom. Den Altarraum hat der sizilianische Meister Garcia ausgeschmückt. Auf dem Gewölbe der Kuppel sieht man auf dem Bild in der Mitte den hl. Ignatius, der die Satzungen des Jesuitenordens in den Händen hält. Die vier Frauen, die um Ignatius stehen, sind eine Allegorie: Sie symbolisieren die vier Kontinente, auf denen die Jesuiten tätig waren. Die Ornamentik des Altarraums, die Fackeln, das Bild des hl. Stanislaus und des hl. Johannes Berchmans hat ein Ordensbruder fertiggestellt. In der Kirche befinden sich vier Seitenaltäre und eine Grotte der Madonna von Lourdes. Auf den beiden vorderen Altären ist links der Tod des Hl. Franz von Xaver auf der Insel Santian und rechts der Tode des Hl. Augustinus dargestellt. Die beiden hinteren Altäre zeigen links den hl. Augustinus und rechts die Darstellung der Maria im Tempel. Am Haupteingang liegt rechts die Lourdes-Grotte, die zu den ältesten Lourdes-Gruppen Europas gehört, die in einen kirchlichen Innenraum gebaut wurde (1855). Das heutige Aussehen der Grotte wurde von einer kroatischen Künstlerin erstellt. Man gelangt zur Kirche, wenn man an der Nordseite des Marktplatzes vorbei an einigen Restaurants über eine barocke Freitreppe hochsteigt. Ein Besuch ist auf jeden Fall lohnenswert!
St. Ignatius
Die St. Ignatius habe ich per Zufall gefunden und geht am Marktplatz gleich links hoch die ganzen Treppen rauf, in den Sommermonate möchte ich das erst gar nicht versuchen :-) Aber es lohnt sich, hier verlaufen sich nicht allzu viele Touris, der Eintritt ist frei und man kann auch Fotografieren. Vor dem Eingang eine super schöne Palme, der Innenbereich herrlich anzusehen und ist es wirklich wert. Genannt wird sie auch St. Ignatius of Loyala. Poljana R. Boskovica, Dubrovnik, Kroatien
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