Kulturpalast
Warszawa / Warschau/MasowienHotel nähe Kulturpalast
Infos Kulturpalast
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Palast mit herrlicher Aussichtsterrasse
In unmittelbarer Nähe von unserem Hotel Mercure befand sich der 237 m hohe Kulturpalast. Der Kulturpalast zählt zu den Wahrzeichen von Warschau. Der Kulturpalast wurde zwischen 1952 und 1955 auf Anweisung von Josef Stalin im Baustil des Sozialistischen Klassizismus im Stadtzentrum von Warschau errichtet. Als Sozialistischer Klassizismus wird der Baustil der Bauten in der Sowjetunion in der Zeit des Machthabers Josef Stalin bezeichnet. Der Kulturpalast ist eines der wenigen Baudenkmäler des Sozialistischen Klassizismus noch in Warschau., In der Zeit der Volksrepublik Polen war der Palast vor allem ein Ort zum Repräsentieren.So traten am 13. April 1967 die Rolling Stones im Rahmen ihrer Europa-Tournee auf. Sie waren, eine der ersten weltbekannten Rockbands die hinter dem sogenannten Eisernen Vorhang auftraten. Im Kulturpalast gibt es angeblich 3300 Räume, einen Konzertsaal, das Technische Museum, die Touristinfo sowie Theater, Kino, Cafés, Restaurants und ein Postamt.. Zur Jahrtausendwende wurde die zweitgrößte Uhr am Turm enthüllt. Ihre vier Zifferblätter haben einen Durchmesser von je 6 m. Der Haupteingang des Kulturpalastes befindet sich im Osten. Man erreicht ihn von der Marszalkowska-Straße aus. Sehr schön fand ich die Statue vermutlich eine Meeresjungfrau am Eingang zum Kulturpalast. Mehrere Arbeiter Statuen befinden sich an der Außenwand des Palastes. Sehr gefragt bei Einheimischen und Touristen ist die Aussichtsterrasse im 30. Stock. Auch wir haben uns Tickets für die Aussichtsterrasse gekauft.. Es wurde uns empfohlen die Aussichtsterrasse in den Abendstunden zu besuchen. Die Aussichtsterrasse befindet sich in der 30. Etage, in 114 m Höhe, in die man mit zwei Fahrstühlen gelangt . Die Aussichtsplattform bietet am Abend einen herrlichen Panoramablick über die Stadt, da die umliegenden Wolkenkratzer in hellem Bürolichtern erstrahlen. Es gibt auf der Sicherheitswand auch mehrere Stellen, wo sich Rampen für zwei bis drei Personen befinden. Auf der Außenmauer wurde ein Netz angebracht, sodass es unmöglich ist, hinunterzufallen. Man kann auf der Aussichtsterrasse in alle vier Himmelsrichtungen schauen. Kostenpflichtige Ferngläser stehen zur Verfügung. Die Aussicht auf Warschau fand ich großartig. Sehr interessant fand ich auch den Innenraum auf der 30.Etage. Ein herrlicher Kronleuchter befand sich in der Mitte des Raumes. An den Außenwänden des Innenraumes sah man Bilder von polnischen Medaillengewinner von den Olympischen Spielen. Seit 2007 steht der Kulturpalast unter Denkmalschutz. Den Kulturpalast sollte man bei einem Besuch in der Innenstadt auf keinen Fall verpassen.
Ein "Muß", wenn zum 1. Mal in Warschau!
Der ikonische Kulturpalast (ln. Palac Kultury i Nauki) befindet sich im Zentrum Warschaus, unweit des Warschauer Hauptbahnhofs, Warszawa Centralna, und wurde zwischen 1952 und 1955 im sowjetischen Zuckerbäckerstil erbaut. Er war damals ein Geschenk der sowjetischen Regierung an den sozialistischen Bruderstaat Polen. Bei der Bevökerung anfangs gar nicht beliebt, fügt er sich heute absolut perfekt in die drumherum hochmoderne Skyline ein und wirkt dabei als optisch ungemein schöner Kontrast! Aber umstritten ist er nach wie vor - interretiert man ihn doch nach wie vor als sowjetische Dominierung. Er beherbergt im unteren Bereich noch ein Theater. Per schnellem Aufzug gelangt man in den 30. Stock, wo sich eine Aussichtsplattform befindet,von der man per Rundgang einen fantastischen auf ganz Warschau erhält. Der Eintritt hierzu war, soweit ich mich erinnere, 20 oder 30 Zloty. (www.pkin.pl gibt weiteren Aufschluß hierüber). Im Breich der Aussichtsplattform wie auch im unteren Bereich (innen) finden sich einige Cafés und Restaurants) . Ein Ausflug, der sich auf jeden Fall lohnt und den ich hier ausdrücklich empfehle!
Ein nicht bei allen beliebter Monumentalbau
Wir sind von Berlin aus mit dem Zug, dem Berlin-Warschau-Express, in Warschau am Bahnhof „Warszawa Centralna“ im Stadtzentrum angekommen. Nach dem Verlassen des Bahnhofs sieht man hier so ziemlich als erstes das hohe Gebäude „Pałac Kultury i Nauki,“ den Kultur- und Wissenschaftspalast. Es ist ein Monumentalbau aus den 1950-er Jahren. Der Kulturpalast ist eines der Wahrzeichen von Warschau. Da es jedoch ein „Geschenk“ der Sowjetunion ist, ist es bei vielen ein ungeliebtes Wahrzeichen.
Toller Ausblick – 114 Meter über Warschau
Insgesamt 237 Meter hoch, im 30 Stock gibt es auf 114 Meter Höhe eine Aussichtsplattform und ein Cafe – das ist (in kurzen Worten) der Pałac Kultury i Nauki, der Kultur- und Wissenschaftspalast in / von Warschau. In 25 Sekunden kommt man mit dem Aufzug von Erdgeschoss in den 30 Stock.. Die Fahrt mit Aufzug kostet für Erwachsene 20 PLN (ermässigt 15 PLN). Vom 30 Stock hat man einen tollen Ausblick auf Warschau. Und hier auf 114 Meter Höhe gibt es ein Cafe, in dem man noch etwas die Höhe und Aussicht genießen kann. Aber der Kulturpalast ist mehr, gibt es hier doch mehrere Kinos, Museen und Theater. Erbaut wurde der Palac Kultury i Nauki zwischen 1952 und 1955 und ist ein „Geschenk“ der Sowjetunion an den polnischen Staat. Urspünglich hieß dieses Bauwerk: Pałac Kultury i Nauki imienia Józefa Stalina (Josef Stalin Kultur-und Wissenschaftspalast), eine Hommage an Josef Stalin.
Wenig beeindruckendes Wahrzeichen
Natürlich ist es DAS Wahrzeichen von Warschau, und als Tourist kommt man natürlich kaum an dem kommunistischen Protzbau vorbei. Ähnliche Gebäude findet man von Bukarest bis Kiew und Moskau, zugegebenermaßen übertrumpft der Kulturpalast von Warschau aber alle, zumindest größentechnisch. Die Auffahrt zur Aussichtsplattform auf 114m (30.Stock) gilt als Muss und bei guter Sicht (was eher selten vorkommt) soll der Ausblick beeindruckend sein. Naja, natürlich habe ich es gemacht, in Erinnerung bleiben wird es mir nicht. Wie mir Einheimische sagten, soll der Ausblick vom Cafe des benachbarten Marriott-Hotels (im 40.Stock) besser sein. Es werden verschiedene Führungen angeboten, das Standardprogramm kostet zum Eintrittspreis für die Plattform gerade mal zwei Euro mehr und dauert ca. 45 Minuten. Mit ein paar netten Geschichten der Führerin (z.B. wo hat Breschnew sich für den Kongress "warmgesoffen"), füllt sich der eher triste Bau mit Leben. Leider ist der sicher beeindruckende Große Saal wegen Renovierung bis voraussichtlich 2020 geschlossen. Summa summarum trotz des großen Namens als DAS Wahrzeichen der Stadt für mich kein Highlight.
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