Mauthalle
Nürnberg/BayernHotel nähe Mauthalle
Infos Mauthalle
Mauthalle Nürnberg Ecke Königstraße / Hallplatz D-90402 Nürnberg Bayern Koordinaten 49° 26′ 57″ N, 11° 4′ 43″ O Weitere Infos Tourist-Information Nürnberg Königstraße 93 / Hauptmarkt 18 D-90403 Nürnberg Bayern Telefon Hauptmarkt: +49 911 23360 Telefon Königstraße: +49 911 23361 Telefax: +49 911 2336166 E-Mail: info@ctz-nuernberg.de Internet:http://tourismus.nuernberg.de/
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Der vor über 500 Jahren erbaute ehem. Kornspeicher
Wenn man in Nürnberg der Königstraße von Süden Richtung Norden entlang läuft, kommt man an der ca. 84 Meter langen, ca. 20 Meter breiten und ca. 29 Meter hohen Mauthalle vorbei. Die Mauthalle befindet sich ca. 150 Meter südlich der Kirche St. Lorenz. Die Mauthalle wurde zwischen 1498 und 1502 errichtet und diente ursprünglich als größter Kornspeicher der Stadt für die Sicherstellung der Versorgung der Nürnberger Bevölkerung. Ab 1572 wurde dieser Kornspeicher auch als „reichsstädtisches Zoll- und Waagamt“ genutzt und der Keller wurde zu einem Weinkeller. Der Name Mauthalle bürgerte sich aber erst im 19. Jahrhundert ein (wegen des hier befindlichen Hauptzollamtes). Im Zweiten Weltkrieg wurde die Mauthalle bei Bombenangriffen mehrfach getroffen, wobei besonders der Angriff vom 2. Januar 1945 schwere Beschädigungen hervorrief. Zwischen 1951 und 1953 erfolgte ein vereinfachter Wiederaufbau der Mauthalle. Die Mauthalle wird heute als Geschäftshaus genutzt, im Keller befindet sich zudem ein Restaurant.
Wiederaufbau nach dem 2. Weltkrieg
Das um 1500 errichtete markante Gebäude in der Altstadt war ehemals Kornhaus. Im Zweiten Weltkrieg weitestgehend zerstört wurde es später wieder aufgebaut.
Mauthalle in der Altstadt St. Lorenz
Die alte Mauthalle in der Nürnberger Altstadt (Altstadt St. Lorenz) stammte aus der Zeit rund um das Jahr 1500. Im Zweiten Weltkrieg wurde die alte Mauthalle schwer beschädigt und brannte vollständig aus. Die heutige Markthalle ist ein Wiederaufbau, der zwischen 1951 und 1953 erfolgte.
Erbaut 1498-1502, Wiederaufbau nach 2. Weltkrieg
Das als Mauthalle bekannte mittelalterliche Gebäude in der Nürnberger Altstadt (zwischen Königstraße, Hallplatz, Pfannenschmiedsgasse und An der Mauthalle) wurde zwischen 1498 und 1502 erbaut. Die Mauthalle zählt zu den wichtigsten Baudenkmälern in der Nürnberger Altstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Mauthalle mehrfach bei Bombenangriffen beschädigt, im Januar 1945 schließlich wurde sie besonders schwer getroffen und fing Feuer, dabei brannte sie völlig aus. Zwischen 1951 und 1953 erfolgte der Wiederaufbau der Mauthalle, jedoch in vereinfachter Form. Wenn man in der Königstraße unterwegs ist, so sollte man sich auch einmal dieses wuchtige Gebäude anschauen, das sich ca. 200 Meter südlich von der Lorenzkirche befindet.
Getreidespeicher zur Sicherung der Versorgung
Durch Kornhäuser wie die Mauthalle wurde die Versorgung der Bürger in Krisenzeiten gesichert. Die Mauthalle wurde am Übergang vom 15. zum 16. Jahrhundert erbaut und war der größte Kornspeicher der Stadt. An der Giebelwand sieht man noch die Aufzugluken, durch welche die Getreidesäcke in die oberen Etagen gezogen wurden. Das Gebäude war ab 1571 auch Sitz des reichsstädtische Zoll- und Waagamtes. Im Keller des Hauses befindet sich heute eine Brauereigaststätte, die selbst gebrauten Bier und traditionelle Gerichte der fränkischen Küche anbietet.
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