Mount Washington

White Mountains/New Hampshire
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Infos Mount Washington

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Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Patrick26-30
September 2018

Wanderung Tuckerman Trail Mount Washington

6,0 / 6

Wir waren Ende September zum Wandern am Mount Washington, ca. 45 Minuten Fahrt von unserer Unterkunft in Conway entfernt. Wir hatten echt Glück mit dem Wetter, blauer Himmel, Sonne und freie Sicht in alle Richtungen. Schlechteres Wetter ist nicht unwahrscheinlich und in der Regel steckt der Berg wohl ca. 250 Tage im Jahr mit dem Gipfel im Nebel. Als Weg auf den Gipfel haben wir uns für den Tuckermann Trail entschieden, welchen wir gegen 10 Uhr morgens in Angriff nahmen. Bevor wir gestartet sind haben wir unser Fahrzeug an der Pinkham Notch abgestellt, dies war dort kostenfrei möglich, und uns im Visitor Center eine Karte besorgt und über die örtlichen Gegebenheiten informiert. Dies ist dringend zu empfehlen, da eine Wanderung auf den Mount Washington als Alpinwanderung anzusehen und mit einem hohen Anspruch an die körperliche Fitness verbunden ist. Der Mount Washington gilt als einer der gefährlichsten Berge weltweit und dies sollte bei der Planung auch beachtet werden. Insbesondere schnelle Wetterumschwünge können eine Gefahr darstellen, daher sollte man sich genau über die Witterung informieren und notfalls auch bereit sein auf den Gipfel zu verzichten und umzukehren. Bezüglich der nötigen Informationen und Hinweisen zur Packliste und Sicherheit im Gelände ist die Seite „HikeSafe“ zu empfehlen, welche in Zusammenarbeit mit dem National Forest Service des Staates New Hampshire geführt wird. Der Weg selbst ist zwar in einfacher Entfernung nur etwas über 6 km lang, überwindet hierbei aber einen Höhenunterschied von fast 1300 Metern und ist dementsprechend steil. Wir haben für unseren Aufstieg mit einer ca. 15minütigen Pause am Hermit Lake (eher ein Tümpel) und zwei, drei kleineren Pausen für Bilder und Luftschnappen knapp 4,5 Stunden benötigt, und die Wetterbedingungen waren optimal. Eine Pause am Hermit Lake bietet sich an, da dort eine kleine Hütte mit Veranda, Tischen und Bänken ist, also sehr gut geeignet für eine kleine Mahlzeit. Der Weg selbst ist bis hinauf zur Hütte am Hermit Lake noch als solcher zu erkennen, jedoch nicht wirklich ausgebaut. Da leider eine Brücke am Anfang des Weges gerade in Stand gesetzt wird musste wir einen kleinen Umweg in Kauf nehmen und kamen nach ca. 400 Metern auf den Tuckerman-Trail. Leider umgeht man so einen Wasserfall, welcher an besagter Brücke liegt. Die Instandsetzung sollte nach Auskunft im Visitor Center jedoch im nächsten Jahr abgeschlossen sein. Die ersten 400 Meter führten somit über eine Art Forstweg, gefolgt von einem schmaleren Pfad direkt durch den Wald zurück auf den Trail. Dieser bestand bis zum Hermit-Lake dann aus normaler Erde und teils sehr langen Passagen über Geröll. Auch hier war das Gelände bereits teils sehr steil. Ab dem Lake ging es dann größtenteils nur noch über einen schmalen Pfad zwischen und über Geröll aufwärts. Hierbei läuft man kontinuierlich auf die Wand des Tales zu. Der Weg windet sich diese dann an der Seite hinauf. Zu beachten ist hierbei das die einzigen Hinweise auf den Weg dann noch sporadische gelbe Pfeile auf den Steinen sind. Der Weg selbst führt teils durch Bachbetten und ist nicht immer klar erkennbar. Ca. die letzten 500 Meter zum Gipfel führen dann ausschließlich über Geröll, wobei neben den Pfeilen noch Steinhaufen zur Orientierung herangezogen werden können. Über das Geröll selbst muss man drüber kraxeln (klettern wäre der falsche Begriff, wandern war das aber auch nicht mehr). Wer einmal am Felsenmeer war, dies kommt dem Rest des Weges am nähesten. Wie gesagt waren wir bei gutem Wetter unterwegs, den Rest des Weges zum Gipfel hätte ich nicht über feuchte Steine bewältigen wollen. Nun zu den Guten Seiten. Auch wenn der Trail sehr überlaufen sein soll waren wir doch mit vielleicht 30 anderen Wanderern insgesamt an diesem Tag auf dem Weg unterwegs. Möglicherweise lag das auch daran, dass wir an einem Donnerstag unterwegs waren, in anderen Foren wird durchaus von viel Betrieb am Wochenende berichtet. Teils waren wir zu zweit für längere Zeit die einzigen auf unserem derzeitigen Teil des Weges. Die Aussicht bei schönem Wetter ist phänomenal, mit etwas Glück läuft einem ein Streifenhörnchen über den Weg und das Gefühl wenn man nach längerer Plackerei den Gipfel erreicht hat ist wirklich herrlich. Auf dem Gipfel selbst gibt es Souvenierläden, ein Museum, sowie die Möglichkeit sich bei einer warmen Mahlzeit zu stärken. Des Weiteren gibt es natürlich auch einfachere Wege den Gipfel zu erreichen. Dies ist einmal mit dem eigenen PKW über eine Mautstraße oder über die Gegenrichtung mit einer historischen Zahnradbahn möglich. Über die Mautstraße fährt auch ein Shuttlebus (acht Plätze) stündlich bis 16 Uhr zurück zur Pinkham Notch, wo wir unser Auto geparkt hatten. Dieser ist mit 32 $ pro Person jedoch nicht gerade günstig, jedoch die einzige Möglichkeit wenn man den Weg nicht auch zu Fuß zurück gehen möchte. Eine Reservierung vorab ist nicht möglich. Als wir um halb drei oben ankamen haben wir deshalb zuerst im unteren Souveniershop (Hütte mit Ketten übers Dach) den Shuttleservice gebucht und einen Platz für die Abfahrt um 16 Uhr erhalten. Wäre dieser schon ausgebucht gewesen so wäre nach Auskunft im Visitor Center zwar der Bus nochmal nach oben gekommen um uns abzuholen, da wir nicht auf dem Gipfel bleiben können, jedoch wäre dies dann unter Search and Rescue gelaufen und wohl wesentlich teurer. Wenn man also den Shuttle nehmen möchte sollte man nicht so planen das man erst gegen vier am Gipfel ist, da dieser sonst möglicherweise bereits voll ist oder man ihn verpasst. Bei uns waren zwar noch drei Plätze frei, aber ich kann nicht sagen ob das immer so ist. Die Zahnradbahn nimmt bei Kapazität ebenfalls Personen mit zurück nach unten, jedoch kann man auch hier nicht vorher reservieren und man kommt auf der anderen Seite des Berges raus und somit nicht an seinem Auto. Eine Möglichkeit wäre noch, wenn man mit mehreren Fahrzeugen auf dem Weg ist, mit zwei Fahrzeugen auf den Gipfel zu fahren, eines dort zu parken, zurück zu fahren und die Wanderung zu starten und dann das geparkte Auto für den Rückweg zu nehmen. In wie fern dies günstiger ist kann ich nicht sagen da man für die Straße zum Gipfel Maut zahlen muss. Man wäre jedoch zeitlich flexibler, da die Straße, wenn es die Witterung zulässt, bis 18 Uhr geöffnet bleibt. Wenn man Erfahrung im Wandern hat, sich richtig vorbereitet und Glück mit dem Wetter hat ist die Wanderung sehr zu empfehlen, vor allem wenn man gerne ein wenig über Geröll kraxelt. Ansonsten lohnt ein Besuch des Mount Washington auch so bei gutem Wetter, da die Aussicht sehr gut ist und man auf dem Gipfel auch sich sehr kurzweilig die Zeit vertreiben kann.

Hans-Harald61-65
Oktober 2014

Super Weitblick bei schönstem Wetter

6,0 / 6

Wir mußten 2 Tage warten, bis der Gipfel des Mount Washingtons wolkenfrei war. Dann fuhren wir hinauf mit dem Auto auf der Bergstraße. Auf Grund des großen Andrangs (schönes Wetter und langes Wochenende!) mußten wir gut eine Stunde warten, bevor wir das gate passieren konnten. Die Straße ist schmal, man fährt aber sehr langsam im kleinsten Gang, ist aber nichts für Fahranfänger oder Angsthasen. Auch schwindelfrei sollte man sein, denn es geht ziemlich steil hinunter rechts bzw. links der Bergstraße mit fantastischen Ausblicken, je höher man kommt. Es gibt immer wieder Stellen, an denen man anhalten und die tolle Aussicht genießen kann. Oben angelangt (nach fast 1 Stunde mit Stops) gibt es Gott sei Dank genügend Parkplätze. Trotz Oktobersonne wehte ein eisiger Wind und es waren nur ca. 2 Grad - immerhin Plus. Also unbedingt Pullover und Windjacke mitnehmen. Viele Besucher kamen sehr dünn bekleidet, z.T. mit kurzen Hosen und Sandalen. Die wollten sich wohl unbedingt eine Erkältung holen. Auf dem Gipfel lagen Schnee- und Eisreste. Ein starker Wind blies. Es gibt die Möglichkeit zum Einkehren. Wir hatten eine Fernsicht von rund 200Km - unglaublich! Ein tolles Erlebnis!

Uwe41-45
Oktober 2011

Tolle Wanderung auf den Mount Washington

6,0 / 6

Es gibt drei Möglichkeiten den Mount Washington zu erklimmen: Passiv ist es möglich über die Cog Railway (Zahnradbahn) und die Auto Road, wir wählten jedoch die Wandervariante ab dem Besucherzentrum Pinkham Notch, wo es ausreichend Parkmöglichkeiten gibt. Der übliche Anstieg führt über den Lion Head Trail. Während es anfänglich relativ bequem aufwärts geht, ist es zwischendurch durchaus mühselig, man muss auch mal auf allen vieren kraxeln, da die Schritte teilweise groß sind. Aufgemuntert wird man mit schönen Blicken auf Wild Cat Skiregion. Entlang einer Schlucht auf einer Hochebene geht es dann zum Schlußanstieg auf den Mount Washington, den höchsten Punkt im Nordosten der USA. Aufpassen muß man auf die herrschenden Winde, ein laues Lüftchen im Tal kann ein sehr kräftiger Wind bis Sturm auf dem Berg sein. Wir hatten keinen Wind, herrlichen Sonnenschein und 200 km Fernsicht. Nach den Mühen des Aufstieges ist das Gipfeltreiben mit den vielen Besucher skuril (Es gibt alles vom Restaurant bis zum Andenkenladen). Die alte Hütte auf dem Gipfel ist einen Kurzbesuch wert, ansonsten genießt man die Aussicht. Zurück wählten wir den Boott Spur Trail, eine etwas längere Variante. Der Abstieg möchte ich als geübter Wanderer als anstrengend einschätzen. Zudem ist der Weg mit Beginn der Strauch-/Baumzone sehr eng, nach jeder Ecke erwartet man schon mal einen Schwarzbären ;-))). Alternativ kann man sich mit einem Shuttle runterfahren lassen, allerdings weiß ich nicht, ob man das vorab oder erst am Gipfel buchen kann. Wir benötigten 7 Stunden incl. Gipfelerkundung. Insgesamt ein tolles Erlebnis !!!!

Daniela31-35
August 2009

Hoch auf den Bergen

5,0 / 6

Der von den Indianern „Agiocochook“ genannte Berg "Mount Washington", der übersetzt „Das Zuhause des großen Geistes“ heißt, liegt - wie ihr nach meinen Berichten nunmehr unschwer erkennen könnt - in den White Mountains innerhalb der Appalachen im US-Bundesstaat New Hampshire. Gleichzeitig ist er der größte Berg im Nordosten der vereinigten Staaten mit einer Höhe von 1.934 Metern. Mir geängstigt hat mich aber die Tatsache, dass es am Gipfel doch ziemlich windig ist. Die höchste gemessene Geschwindigkeit wurde mit 372 km/h gemessen. Der Mount Washington kann nur im Sommer besucht werden, denn im Winter liegen nicht nur Unmengen an Schnee, sondern es herrschen Temperaturen von um die - 40 °C. **DIE AUFFAHRT** Der Beginn der Auffahrt auf den Mount Washington, den wir per Auto angetreten sind, liegt etwas nördlich des Städtchens Glen auf der Route 16. Bereits einige Kilometer vorher wird die Autoroad auf den Mount Washington angeboten. Wir bezahlen also den Preis von $ 23,-- für Auto und Fahrer, $ 8,-- für mich und dann nochmals $ 6,-- für jedes Kind. Ein billiges Vergnügen ist es also nicht. Man gab uns einiges an Informationen in die Hand, darunter eine CD, die wir gleich in den CD Player legten. Dann ging es los. Die Straßen waren in sehr gutem Zustand, obwohl sie teileweise doch schmäler waren, als ich dachte und man musste höllisch aufpassen, dass man nicht zu sehr an den Rand fährt. Je höher es ging, umso enger wurde die Straße und umso mehr Nebel kam auf. Egal, wir fuhren weiter und die Wetterverhältnisse ändern sich im Minutentakt am Mount Washington, sodass wir bald wieder strahlenden Sonnenschein hatten, um kurz danach wieder unter einer Nebenwand verschwunden zu sein. Die Auffahrt dauert je nachdem, wie oft man hält, um einige Fotos zu schießen, zwischen 30 und 45 Minuten. Oben angekommen parkten wir uns auf den unteren Parkplatz und gingen zuerst zum Hotel „Toll House“, das auch gleichzeitig das Visitor Center unterhielt. Hier gab es ein Gästebuch, streng geteilt nach Menschen, die mit dem Auto oder dem Motorrad kamen und jenen, die wirklich brav zu Fuß heraufgekommen sind. Nach einer kleinen Stärkung machten wir uns daran, die Gegend zu erkunden, einerseits kletterten wir zum höchsten Punkt (die einzige minimale körperliche Anstrengung an diesem Tag), andererseits gingen wir zum dort liegenden Observatorium. Wir überlegten kurz, ob wir uns eine Führung nehmen sollten, doch da war uns dann die Wartezeit zu lange und so haben wir uns dagegen entschieden. Alles in allem waren wir etwa eine Stunde am Gipfel, bevor wir uns wieder auf den Weg ins Tal machten. Da ich Höhenangst habe, ist so etwas für mich alles Andere als einfach, doch auch wir schafften es, wieder gut unten anzukommen. **DIE ZAHNRADBAHN** Natürlich muss man nicht - so wie wir - mit dem Auto auf den Mount Washington fahren. Wenn ihr auch keine ausgesprochenen Wanderlieblinge seid und einmal etwas Besonderes erleben möchtet, dann könnt ihr das zweifellos mit der MOUNT WASHINGTON COG RAILWAY. Diese besteht seit dem Jahr 1869 und ist eine mit Dampf angetriebene Zahnradbahn. Ihre Abfahrt beginnt in Bretton Woods an der Marshfield Base Station. Diese liegt auf einer Seehöhe von 823 m. Von hier aus macht sich die Zahnradbahn auf den Weg, in etwa eineinhalb Stunden über 1.200 m zu überwinden. In dieser Zeit werden etwa eine Tonne Kohle und an die 4.000 Liter Wasser verbraucht. Wir haben die Zahnradbahn ja nur bei der Abfahrt am Berg erlebt, aber das war schon einmalig anzusehen. Ein Zug kann bis zu 70 Passagiere befördern und überwindet eine Steigung von an die 25 %. Es gibt zur zwei Ausweichstellen, um die ins Tal fahrenden Loks auf der eingleisigen Spur vorbeizulassen. Nach spektakulärer soll sich die Abfahrt gestalt. Die geht nämlich über die Jacob’s Ladder in einer Steigung von 37 % ins Tal. Ich fand es auch interessant herauszufinden, dass der Wagen und die Lok nicht miteinander verkoppelt sind. Während der Wagen vom Wagenbremser manövriert wird, bremst sich die Lok über die Dampfkolben von alleine. **OBSERVATORIUM** Das Observatorium ist eine Wetterstation auf dem höchsten Punkt des Mount Washingtons. Seit dem Jahr 1932 werden hier Aufzeichnungen geführt, über einige werde ich euch jetzt noch berichten, die ich für euch sogar von Fahrenheit in Celsius und Meilen pro Stunde in Kilometer pro Stunde umgerechnet habe: Durchschnittliche Tagestemperatur: + 1,1 °C Niedrigste jemals gemessene Temperatur: -43,9 °C Höchste jemals gemessene Temperatur: 22,2 °C höchste jemals gemessene Windgeschwindkeit: 371,76 km/h durchschnittliche, tägliche Windgeschwindkeit: 54,71 km/H Ungefähre Anzahl der Nebeltage: 237 Höchste zu sehende Entfernung: 210 Kilometer **SOUVENIRS** Wenn man, wie wir, mit dem Auto den Berg zu erklimmen versucht, gibt es einige Souvenirs, die einem in den Wagen geschmissen werden. Zum einen ist das eine CD, natürlich in Englisch, die auf den Weg hinauf und auch wieder hinunter allerlei Wissenswertes über den Berg verrät. Es ist so deutlich und klar gesprochen, dass ich fast alles verstehen konnte und sogar mein Mann meinte, er kenne sich aus. Desweiteren gibt es ein Zertifikat, auf dem folgendes zu lesen ist „A Master of the Mountain! This certifies that Family Leinweber (unsereins) has ascendet Mt. Washington, hightest peak in the Northeastern United States by drving to ist 6288 foot summit over teh 8 mile long Mt. Washington Carriage Road overlooking the Presidential Range of the White Mountains of New Hampshire”. Gut, soll mir recht sein. Völlig schade finde ich, dass wir das dritte Souvenir nicht wirklich verwenden konnten. Es ist ein länglicher, weißer Sticker, auf dem groß zu lesen ist: „This car climbed MT. WASHINGTON“. Wir haben es unterlassen, das auf unser Mietauto zu kleben, ich denke, die Leute von Alamo wären nicht begeistert gewesen, wenn wir den schönen Toyota RAV 4 mit unserem Sticker beklebt hätten. Aber zumindest haben wir Fotos gemacht, wo man zumindest erahnen kann, wo es hingehört. **WEITERE INFORMATIONEN UND DATEN** Wenn ihr vorhabt, den Mount Washington zu besuchen, dann empfehle ich euch, die Homepage www.mountwashingtonautoroad.com zu besuchen, denn hier erfährt ihr alles, was ihr von den Rahmenbedingungen her wissen müsst. Dort steht geschrieben, wie die Wetterbedingungen sind, was das Observatorium anbietet, es werden die meist gestellten Fragen beantwortet, vom Shuttlebus für Wanderer berichtet und noch vieles mehr. Die Seite ist wunderbar aufgebaut und hier könnt ihr euch wirklich umfassend informieren. Wen nur das Observatorium interessiert, der kann sich unter www.mountwashington.org schlau machen. **FAZIT** Die Fahrt auf den Mount Washington empfehle ich nur, wenn ihr zumindest im Tal wunderschönes Wetter habt und nicht vorhergesagt wurde, dass Regen oder gar Schnee kommt. Von oben hat man einen herrlichen Blick in die Gegend und für Touristen wurde wirklich sehr viel gemacht. Es war schon, das einmal gesehen zu haben, aber irgendwie hat mir dann doch das gewisse Etwas gefehlt, der Reiz, den so viele andere Möglichkeiten in der Gegend haben und dafür - und das ist rein aus meiner Sicht - ziehe ich einen Punkt ab.

Diane31-35
September 2005

Mount Washington Cog Railway

5,0 / 6

Ein ca. 3-stündiger Ausflug mit einer Zahnradbahn von 1869 auf den Mount Washington (ca. 1900 m hoch) für 49 $. Steigungen von bis zu 37%, die Lok ächzt den Berg hoch, man sollte jedoch keine Probleme mit Qualm haben, die Lok wird nämlich mit Kohle befeuert. Eine halbe Stunde Aufenthalt auf dem Berg, der Rest ist Fahrzeit ! Lagebeschreibung: White Mountain National Forrest, in der Nähe von Bretton Woods

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