Musée Grévin

Paris/Großraum Paris
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Infos Musée Grévin

Wir (2 Kinder 6 und 8 Jahre) und die Eltern besuchten das Museum Grévin während einer 4 Tage Paris-Tour vom 13-16 Mai 2010 (d.h. wir waren nicht die Einzigen Parisbesucher). Info: Das Musée Grévin ist täglich geöffnet - Montags bis freitagsvon 10h bis 18h30 (Letzter Einlass um 17h30), Erw. 20,00 €, Ki.: 12,00€. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert die Karten schon per Internet zu bestellen, wenn man während eines Wochenendes dorthin gehen möchte. Tip: Falls man in Paris ist und dort den L Open Tour (Busrundfahrt, sehr zu empfehlen) benutzt, bekommt man 25% auf das Museum. Die Führung beginnt mit dem „Palais des Mirages“, die legendäre Attraktion des Musée Grévin, ein Raum mit vielen Spiegeln, einem Zusammenspiel von Licht und Spiegeln. Danach  kann man u.a. Céline Dion,  Geneviève de Fontenay,  Gérard Jugnot,  Albert Einstein, Charles de Gaulle, Mahatma Gandhi, Michael Jackson, Papst Johannes Paul II, Elvis Presley, Alfred Hitchcock u. a.bewundern. Meine Kinder (beide sprechen französisch) hatte ich vorher in einem Entdeckungsparkur - Dauer 2 Stunden, á 14,00€) tel. angemeldet (ob das auch für nur deutschsprechende Kinder möglich ist müsste man nachfragen). Meine Kinder waren total begeistert und wir hatten so Zeit, in aller Ruhe das Museum zu bewundern. (1- 2 Stunden reichen) Der Preis ist enorm, aber in Paris ist alles teuer. Wir fanden das Museum sehr interessant, vor allem da unsere Kinder die Möglichkeit hatten, das Museum durch diesen Entdeckungsparcour spielerisch zu erleben. Tip: Genau an der Seite befindet sich das Pariser Hard-Rock Café, ist auch ganz nett.

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Stephanie26-30
Juni 2010

Musee Grevin

2,0 / 6

Dieses Wachsmuseum ist eine echte Entäuschung. Es ist nicht sehr gross und es gibt auch nicht viel zu sehen. Am Anfang muss man eine Lightshow mit Musik über sich ergehen lassen; das hat nichts mit einem Wachsmuseum zu tun! Abgesehen von ein paar historischen Szenen und einigen Schauspielern hat dieses Museum nicht viel zu bieten. An der Station Grands Boulevards, die von der Linie 8 und 9 angefahren wird, findet man das Musee Grevin.

Inge41-45
Mai 2010

Ich habe ein Bild mit Sarkozy und Obama - ihr auch?

6,0 / 6

Das Museum Grévin in Paris macht sehr viel Spass - vor allem mit Kindern. Es wird dort für Kinder eine 2-stündige Führung (Besuch mit Geschichte) (tel. Voranmeldung erforderlich) angeboten, so dass die Kinder das Museum auf spielerische Weise entdecken können und wir Erwachsene, so die Möglichkeit haben in aller Ruhe selbst das Museum zu erkundigen. Der Preis E:20,00€ , K: 12,00€ ist hoch - aber Paris ist teuer). Wenn man in Paris den LOpen Tour (Busrundfahrt benutz - sehr zu empfehlen, bekommt man 25% auf den Eintrittspreis. Das Museum hat uns sehr gut gefallen - ich wollte schon immer mit Jean Réno ein Gläschen trinken, jetzt hat es endlich geklappt. Genau rechts davon befindet sich das Pariser Hard-Rock-Café, ist noch ganz nett hinterher dort einen zu trinken oder zu essen.

Olaf36-40
März 2010

Wachsfiguren mit dem gewissen Extra

6,0 / 6

Sehr toll gemacht in einem alten Opern/Theatergebäude aus der BellEpoche Zeit. Tolles Entree mit Spiegelkabinet und Show. Alle bekannten französische Künstler und Internationale Künstler vertreten. Eton John am flügel, Michael Jackson zum anfassen... sehr schön gemacht.

Ulrike36-40
April 2007

Ganz nett anzusehen, aber sehr überteuert

3,0 / 6

Wer beim Thema Waschsfiguren erst mal an London denkt und Madame Thaussauds im Hinterkopf hat, wird im Grévin sicher enttäuscht sein. Der Eingangsbereich ist noch sehr pompös gestaltet und lässt einen doch mehr erwarten, als man letztendlich zu sehen bekommt. Am Anfang erwartet einen eine Show im Miniatur Spiegelsaal. Tolle Lichteffekte, aber auf sehr engem Raum und grad mit kleineren Kindern wirds dann auch mal unheimlich, zumal die Luft mit den vielen Leuten auf enster Fläche auch recht stickig wird. Danach gehts dann weiter zu den Wachsfiguren. Ein paar international bekannte Stars wie Elton John, Sean Connery oder Julia Roberts, einige konnten aber erst erkannt werden, als das Namensschild gelesen wurde. Michael Schumacher hatte als größte Übereinstimmung mit der realen Person den roten Ferrari-Overall, ansonsten brauchte man schon viel Fantasie, um ihn erkennen zu können. Viele französische Stars, die bei den Touristen nicht allzu bekannt sind, dies führt dann bei den Kindern zwischendurch doch zur Langweile - bis dann Asterix und Obelix auftauchen. Gut getroffen sind die französischen Fußballer, die als Weltmeister natürlich eine besondere Ausstellung bekommen haben. Interessant ist auch die virtuelle Erklärung, wie die Wachsfiguren hergestellt werden. Zum Schluß landet man im Souvenir-Shop, der ebenso wie der Eintritt total überteuert ist. In etwas über einer Stunde ist man durch das Museum durch und hat dafür dann 18, 50 € (Erwachsene) und 11 € (Kinder) bezahlt. Mit der Paris visite gibt es Ermäßigung, aber selbst dann ist der Eintritt wirklich noch zu teuer.