National War Museum
Valletta/XlokkHotel nähe National War Museum
Infos National War Museum
Besuchen Sie das nationale Kriegsmuseum, welches die Geschichte von Schlachten aber auch vom Alltag der schottischen Soldaten erzählt. Hier können Sie einzigartige Uniformen, Ausrüstungen, Medaillen, Dekorationen, Waffen, Gemälde, Keramik und Besteck bestaunen. Das beeindruckende Museum befindet sich im imposanten Edinburgh Castle, welches über der Stadt auf dem Castle Rock thront und dessen eindrucksvolle Skyline bestimmt. Verfasst von HolidayCheck
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Hervorragende Sammlung
Im 17. Jahrhundert erbauten die Ritter des Johanniterordens das Fort St. Elmo am Eingang zum Grand Harbour. Es spielte bis zum Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle bei der Verteidigung Maltas. Die Geschichte dieses Forts, wird im Kriegsmuseum, dem National War Museum, gezeigt. Zu sehen ist außerdem das Gloster-Gladiator-Jagdflugzeug Faith, das zusammen mit zwei weiteren Maschinen, die einzige Luftabwehr Maltas darstellte. Es beherbergt ferner eine hervorragende Sammlung von Gegenständen, die uns in prähistorische Zeiten zurückversetzt. Artefakte werden in chronologischer Reihenfolge angezeigt, beginnend mit den frühen Phasen der Bronzezeit um 2500 v.Chr.
Eine Reise in die Vergangenheit Maltas.
Das National War Museum in Valletta findet Ihr im Fort St. Elmo. Das Fort liegt ca 15 Minuten Fußweg vom Kreuzfahrthafen Valletta entfernt und bietet sich für Kreuzfahrtgäste an. Verbunden mit dem in der Nähe liegendem 5D Kino bekommt man einen guten Einblick in Maltas Geschichte. Kosten 10€ pro Person, man sollte ca 1 Stunde für den Besuch einplanen.
Neu, größer, schöner – das Museum im Fort St. Elmo
Das National War Museum ist umgezogen und ist nun innerhalb des Forts St. Elmo zu finden. Dort ist natürlich alles viel größer und prächtiger als zuvor in den kleinen Räumen. Und es wurde erweitert - wirklich sehr schön. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Mit dem Besuch des Museums kann man außerdem die Besichtigung des restaurierten Forts verbinden, und auch dieser ist zu empfehlen. Aber man sollte Zeit mitbringen, denn die Anlage ist insgesamt sehr groß, geht über mehrere Etagen. Der Weg zum Museum ist ausgeschildert. Eintritt zum Fort + Museum: 10 € für Erwachsene Jugendliche (12-17), Studenten und Senioren (ab 60) 7,50 € Kinder 5,50 € / Kinder bis 5 J. frei Öffnungszeiten: Montag – Sonntag 9 bis 18 Uhr Letzter Einlass 17.30 Uhr (lohnt sich dann aber nicht mehr) Für mehr Infos siehe die neue Website des Museums: http://heritagemalta. org/museums-sites /national-war-museum/
Blick in die jüngere Vergangenheit
Das Kriegsmuseum zeigt Ausstellungsstücke aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg, wobei die Stücke aus dem Zweiten Weltkrieg überwiegen. Zu sehen sind – neben diversen Vitrinen mit Ausrüstungsgegenständen, neben Fahrzeugen, Waffen, Uniformen, usw. - z. B. die Überreste einer über Gozo abgeschossenen Spitfire neben den Resten einer Messerschmidt (Flügel / Teil des Cockpits oben an der Decke aufgehängt – 1976 im Meer gefunden). Interessant fand ich auch die Meilensteine, die während des Krieges entfernt wurden, um dem Feind keine Auskünfte über die Entfernungen zu geben. Nicht zu übersehen dann das Schwarzweißfoto der Royal State Opera (Mitte 19. Jh.) und - daneben - einige "Überreste". Diese Oper wurde 1942 von einer Bombe stark zerstört. Sie lag rechts hinter dem Stadttor (stadteinwärts gehend / nach ca. 50 m). Heute finden dort unter offenem Himmel Aufführungen statt. Denn – wieder aufgebaut wurde die Oper nicht, bleibt allerdings als Mahnmal der Zerstörungen des Krieges in Überresten / Teil-Rekonstruktionen der Nachwelt erhalten. Was ich dann nach meinem - nicht gerade stimmungshebenden – Besuch im Kriegsmuseum sah, war reiner Zufall: Ich geriet in der Republic Street in einen Umzug, der zu Ehren der neu gewählten Präsidentin stattfand: Dudelsack-Pfeifer, Blaskapellen, Trommler, Pfadfinder – Große, Kleine, Männer, Frauen, Kinder, in Reih und Glied, ungeordnet, alle in entsprechendem „Outfit“, ernst, lachend... und immer wieder die Republic Street hoch, dann abschwenken in die Old Bakery Street und wieder durch die Republic Street. Mein erster Gedanke war: „Hätte ich dies auch sehen können, wenn...“ Als die Bläser dann noch „Muss i denn, muss i denn zum Städele hinaus“ anstimmten, war ich froh, mich hinter meiner Sonnenbrille verstecken zu können. :-) OK, ich weiß, dass durch Elvis’ „Wooden Heart“ dieses alte deutsche Volkslied zu einem Welthit wurde. Aber sowohl das Lied als auch die kleinen "Zwerge", die mehr oder weniger geordnet mitliefen, haben mich in diesem Moment – eben nach dem Besuch des War Museum - sehr berührt.
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Sehenswürdigkeiten
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