Nordpark
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Zwischen Blütenpracht und alten Bäumen
Der Nordpark liegt im Düsseldorfer Stadtteil Stockum zwischen der Kaiserswerther Straße und dem Messegelände und bietet auf seiner Fläche von mehr als 35 Hektar immer noch die Gartenkunst der 1930er Jahre. Von den Nationalsozialisten als Ort der „Reichsausstellung Schaffendes Volk“ vorgesehen, entstand der Park in nur einem Jahr auf einer Brachfläche und wurde 1937 eröffnet. Heute kann man neben der ungewöhnlichen Gartenarchitektur mit ihrer langen Wasserachse und „aufgeräumt“ wirkenden Alleen besonders im westlichen Teil des Parks viele interessante Aspekte und Abteilungen entdecken: Blumenring und Zedernwiese, einen Kakteengarten und den wunderschönen japanischen Garten, der 1975 durch großzügige Spenden der japanischen Gemeinde geschaffen wurde und mit einem Bachlauf, Koi-Karpfen und kunstvoll in Form gebrachten Bäumen Harmonie ausstrahlt. Hinter dem im Park befindlichen „Aquazoo – Museum Löbbecke“ gibt es noch ein sehr charmantes Park-Café mit angegliedertem Kinderspielplatz und weiterhin hat sich der beschauliche Wassergarten aus meiner Sicht einen Besuch verdient. Vielleicht noch gut zu wissen: Der Nordpark ist rund um das Jahr zugänglich und von der Altstadt (z.B. Haltestelle „Heinrich-Heine-Platz“) mit den Stadtbahnlinien U78 und U79 in knapp 10 Minuten zu erreichen (Ausstieg Haltestelle „Nordpark/Aquazoo“). Für einen gemütlichen Rundgang durch den Nordpark sollte man etwa 2 Stunden veranschlagen.
Wasserspiele und riesige Blumenfelder
Ursprünglich wurde der Park anlässlich der nationalsozialistischen Ausstellung „Schaffendes Volk“ von 1937 eröffnet, und noch heute sind einige heroische Skulpturen aus jener Zeit zu sehen. Trotz seiner Entstehungsgeschichte ist der Nordpark eine ausgesprochen schöne und auch sehr beliebte Anlage. 1975 kam der Japanische Garten dazu, ein Geschenk der japanischen Kolonie in Düsseldorf, die besonders zahlreich ist.
Weitläufiger schöner Park mit Zugang zum Rhein
Schön angelegter, ruhiger und relativ großflächiger Park. Es gibt immer wieder Sitzgelegenheiten oder man nutzt die großzügigen Rasenflächen dazu. Als ich vor Ort war hatten es sich mehrere Jugendliche mit Ghettoblastern im "chinesischen Teil" bequem gemacht, was natürlich nicht zur Ruhe beigetragen hat :) Aber das ist wohl nur Ausnahme, es lohnt sich durchaus den Park zu besuchen, welcher auch direkt am Rhein liegt.
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