Peitlerkofel
San Martino in Badia / St. Martin in Thurn/SüdtirolHotel nähe Peitlerkofel
Infos Peitlerkofel
Der Peitlerkofel (Sas de Pütia) ist ein 2875 Meter hoher Berg auf der Westseite des Gadertals in den Dolomiten in Südtirol. Er liegt auf dem Gebiet der Gemeinde St. Martin in Thurn.
Neueste Bewertungen (6 Bewertungen)
Schön zum Wandern
Gute Beschilderung, schön zum Wandern
Toller Blick
Schöne Wanderung mit tollem Ausblick am Ende
Überwältigende Landschaft
man muss neben anderen Touren auf jeden Fall diese Wanderung machen. Ein Genuss.
Günther-Messner-Steig zum Peitlerkofel
Der Peitlerkofel ist mit 2875 m der höchste Berg der Peitlerkofel-Gruppe in den Südtiroler Dolomiten und durch seine freistehende Lage ein ausgezeichneter Aussichtsberg. Er liegt auf dem Gebiet der Gemeinde St. Martin in Thurn und des Naturparks Puez-Geisler. Der 2813 Meter hohe westliche Nebengipfel wird als Kleiner Peitler bezeichnet. Als Stützpunkt zur Besteigung des Peitlerkofels (2874 m) über den Günther-Messner-Steig diente uns die Franz-Schlüter-Hütte (Dolomiten-Höhenweg Nr. 2, 2301 m, ital. Rifugio Genova), die aus dem Villnösstal über die Autozufahrt von St. Peter schnell und leicht erreichbar ist. Ab dem Wanderer-Parkplatz (Parkgebühr) vor der Zanser Alm geht es in fast zwei Stunden Fußweg über die gesperrte Fahrstraße zur Gampenalm (2063 m), von da aus führt ein schmaler Fahrweg zur schon sichtbaren Schlüterhütte. Die Hütte ist je nach Witterung von Juni bis Anfang Oktober durchgehend geöffnet. Von der Hütte geht der Wanderweg 4 östlich zum Kreuzkofel-Joch (2334 m) und weiter in nördlicher Richtung zur Peitler-Scharte (2361 m) und hinauf in den Einschnitt zwischen Kleinem und Großen Peitlerkofel. Ab der Peitler-Scharte geht es über einen gut gesicherten, schwach ausgeprägten Süd Grat den Drahtseilen, Leitern, Stufen und roten Farbmarkierungen nach, zum Gipfel. Die Aussicht von dem Gipfel ist berühmt und bei klarem Wetter geht der Blick von der Glockner-Gruppe über die Zillertaler, Stubaier und Ötztaler Alpen bis zur Ortler-Gruppe. Besonders eindrucksvoll sind im Süden die Zacken, Grate und Wände der nahen Dolomiten-Gipfel. Der Abstieg erfolgt wie der Aufstieg. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit mit Klettersteigausrüstung ist die Voraussetzung für die Tagestour.
Roda de Pütia (Peitlerkofel Runde)
Vom Würzjoch aus geht es ein paar hundert Meter hoch bis zum eigentlichen Rundweg der bei der Munt de Fornela beginnt. Dort kann man sich für die Richtung der Umrundung entscheiden. Wir nahmen den Weg entgegen des Urhzeigersinns. Der Erste Teil geht gemütlich began. Nach einer Weile wird der Weg schmaler und führt über Schotterhänge bis zur Scharte. Die durch den nächtlichen Frost Ende September kalte Seite, wird erst spät durch die Sonne erwärmt. Das hat zur Folge, dass sich oberhalb Steine lösen und polternd herabfallen. Es ist also etwas Vorsicht geboten. Hinauf durch die im oberen Teil schneebedeckte Scharte erwartet einen am Ende eine herrliche Aussicht auf die darunterliegenden Almen. Wider hinab und über die Peotlerwiesen bis zur Ütita Vaciara bei der man einkehren kann. Leicht ansteigend geht es dan zum Gömajoch und dann wieder hinab bis zur Ütia de Göma, auch hier kann man einkehren. Von dort geht es wieder zurück über einen wildromatischen Weg durch Wald und Felsbrocken bis zur Munt de Fornela. Von hier aus geht es wieder zurück zum Parkplatz am Würzjoch. Eine tolle Wanderung von ca 13km Länge und etwa 500m Höhenunterschied.
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