Pico Birigoyo

Tajuya/La Palma
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Infos Pico Birigoyo

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Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Heinz-Dieter56-60
März 2016

Vielseitige Wanderung mit schönen Ausblicken

6,0 / 6

Beginn im Wald, und am Ende freier Blick bei schönem Wetter. Man kann aber auch schnell in den Wolken hängen, dann ist es fast schon etwas abenteuerlich auf dem zum Teil steilen Weg.

Gertrud61-65
Mai 2015

Schöne Wanderung!

6,0 / 6

Eine nichtr allzu anstrengende Wanderung mit Vulkanblick

Beate46-50
November 2013

Traumtour auf La Palma

6,0 / 6

Auch hier gilt die Regel, daß die Bewölkung in den Wintermonaten sich leider hartnäckig über den Gipfeln der sogenannten Vulkanroute hält, während am Meer Sonnenschein vorherrscht. Und nur wenige Berge sind so hoch, daß man sich über der Wolkendecke aufhalten kann. Der Birigoyo ist mit seinen 1807 Metern ein Grenzfall. Bei unser ersten Wandertour waren wir über der Wolkengrenze , beim zweiten Mal gelang uns dies erst, als wir zum Roque Nambroque weiter wanderten, da sich dessen Gipfel auf 1924 Metern befindet. Wenn man also bereits von unten sieht, dass sich die berge der Vulkanroute in Wolken hüllen, kann man sich die Tour sparen. Der Beginn der Wanderung befindet sich in El Pilar, einem großen Picknickplatz inmitten dichter Kiefernwälder. Aufgrund der Höhe ( 1440 m ) waren die Temperaturen dort nur noch 7 Grad. Der Weg zum Pico Birigoyo ist gut bezeichnet und führt zunächst gemächlich ansteigend durch den dichten Nadelwald. Wir hielten uns an die Wanderbeschreibung des Rother Wanderführers, der empfahl, nicht den ersten markierten Abzweig zum Birigoyo zu nehmen, sondern noch etwas weiter zu gehen, bis ein deutlich sichtbarer Pfad an einer Steinmauer links aufwärts führt. Der erste Weg soll sehr steil sein und auch der empfohlene Abzweig führt recht steil nach oben. Die Mühe lohnt sich aber, denn bei freier Sicht hat man einen sehr schönen Rundum-Blick auf die Berge der Caldera, den Teide auf Teneriffa und die benachbarten Vulkane, wie z.B. den Roque de Nambroque. Es führt ein unbezeichneter aber gut erkennbarer Pfad vom Birigoyo zu den benachbarten Vulkangipfeln. Dazu bleibt man mehr oder weniger auf gleicher Höhe, immer mit herrlichem Weitblick. Bis zum Nambroque brauchten wir etwa eine Stunde und diese Ausweitung der Tour kann ich sehr empfehlen. Um nicht den selben Weg zurück zu gehen, kann man vom Roque Nambroque dem offiziellen Wanderweg etwa 15 Minuten hinunter folgen bis man auf den GR 131 stößt. In Sichtweite befindet sich der sehr interessante Krater del Hoyo Negro. Dem gut bezeichneten Weitwanderweg folgt man dann für ca. eineinviertel Stunden bis man wieder das Refugio El Pilar erreicht.

Ute & Helmut56-60
Oktober 2013

Anstrengende Vulkantour

5,0 / 6

Eine erlebnisreiche Wanderung, sehr anstrengend aber lohnenswert. Kann man nur weiterempfehlen.

Tina41-45
Januar 2012

Alternative zur Vulkanroute

6,0 / 6

Diese nur knapp 2,5 Std. lange Wanderung startet am Refugio del Pilar. Man Wander zunaechst auf dem selben Weg wie die Vulkanroute, biegt dann aber auf der Forstpiste links auf einen mit Steinmaennchen markierten Weg ein. Stehts bergan geht es auf den gipfel des Birigoyos !807m, an der Vermessungsaeule hat man mit etwas Glueck einen phantastischen Blick auf die Caldera, Cumbre Nueva (Wolkenfaelle) und auf die Cumbre Vieja, entweder steigt mann von hier hinab zur Forstpiste (Rueckweg zum Refugio) oder man geht weiter zum Pico Nambroque der weg fuehrt stellenweise auf dem selben Weg wie die Vulkanroute aber immer mit netten Abstechern, wirklich wunderschoen. ab hier fuert der Weg hinunter ueber die Llano de la Moscas auf leichten forstpisten zurueck zum refugio del Pilar, macht man die ganze Tour verlaengert sich die Wanderung auf 5 Std. 15 min..