Piratenbucht
Tijarafe/La PalmaHotel nähe Piratenbucht
Infos Piratenbucht
Die Piratenbucht an der Westküste ist eine Bucht besonderer Art. Der riesige Felsüberhang ragt etwa 50 Meter hoch über die enge Bucht. In den Überhang sind Häuser eingebaut, die heute als Wochenend- oder Fischerhütten genutzt werden. Der Weg in die Bucht erfolgt per Ausflugsboot, Wanderung oder per Auto, eine steile Straße hinab zu einem nahegelegenen Parkplatz. Ausgangspunkt für einen Fußmarsch oder die Autoanreise ist der Supermarkt in Tijarafe. Verfasst von HolidayCheck
Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)
Das schöne Ende der Welt
Eine kleine abgeschiedene Bucht, in der einzelne Häuser in die Felsen eingebaut sind. Paradiesisch schön. Kleine durch Felsen abgeteilte Becken laden ein, gemütlich drin zu plantschen. Es gibt wenig Stellen, auf denen man so zu Ruhe kommen kann, wie hier. Eine ausführliche Beschreibung dieser Tour sowie andere ausführliche Tourenvorschläge für das schöne La Palma findet ihr unter: https:// urlaubstagebuecher. de/user/maulischnarch/ reisebericht_la_palma
Bucht mit ganz besonderer Atmosphäre
Es war gar nicht so einfach den Weg zur Bucht zu finden, denn Hinweisschilder muss man wirklich suchen. Am Rathaus von Tijarafe kann man ein kleines Metallschild finden, dass die Calle el Cine nach rechts hinunter zeigt. Hier umfährt man das Rathaus, mit dem Denkmal für den "Salto de Pastores" und kommt dann nach rechts auf die Calle la Molina. Einfacher ist es zwischen Supermarkt und Straßenkiosk die Calle la Molina direkt zu nehmen, aber da gibt´s kein Schild. Nachdem wir schließlich den Abzweig zur Poris de Candelaria gefunden hatten und auch den Mut hatten, die wirklich steile Calle la Molina hinunterzufahren, fing der abenteuerliche Weg an, die Straße ist wirklich steil, schmal und schwindelerregend, sicher für manchen Autofahrer nicht so ganz einfach zu fahren. Aber ein bisschen Mut zusammen zu nehmen und die insgesamt doch gut zu fahrende Straße zu nehmen, lohnt sich wirklich. Man kommt schließlich an einem Mirador vorbei, an dem man einen tollen Blick auf die Steilküste hat, aber noch nichts von dem erahnen kann, was einen noch erwartet. Man sieht nur die Straße, wie sie sich weiter hinab schlängelt und den Parkplatz. Von hier läuft man die Straße, die ab hier gesperrt ist, weiter hinunter und kommt schließlich auf einen gut gepflasterten Weg, der zur Bucht führt... Schon der erste Eindruck ist atemberaubend bis erdrückend. Diese riesigen Felsüberhänge, die über den kleinen Häusern bedrohlich drücken, obendrein noch ein großer herabhängender Felsen, der über dem Weg droht. Man geht weiter in diese faszinierende Bucht, neben und unter den Häusern durch, kommt zu einer kleinen "Plaza", wo in einer Art Höhle die Boote geschützt liegen und der Schrein mit der Schutzheiligen von Tijarafe. Und immer die unwirklich erscheinenden Felsen, die die Häuser zu verschlingen scheinen, dann die Wellen, die in die Bucht rauschen... Jetzt weiß man, warum man hier bei schlechtem Wetter nicht hin soll, ich denke mal, dass es schon gefährlich werden kann. Man sollte sich wirklich Zeit nehmen, diese besondere Atmosphäre hier in sich aufzusaugen und zu genießen. Wir waren am Nachmittag (17 Uhr) hier, dann scheint im Februar auch die Sonne in die Bucht und lässt alles schon ein wenig positiver und nicht so beklemmend wirken.
Piratenbucht
Sehr schön vom Wasser aus zu sehen. Steiler Wanderweg führt aber auch dort hin. Es ist aber eine Ansammlung von Wochenendhäusern der Einheimischen.
Sehenswert
Sehenswerter Ausflug, aber leider zum Baden etwas kritisch auf Grund von glitschigen Steinen, Krebsen und teilweise hohem Wellengang.
Wieder um ein besonders schönes Erlebnis reicher
Es gibt zwei Möglichkeiten in die Piratenbucht zu gelangen. Einmal eine durch Wanderung und eimal mobil über ashaltierte Wege. ( Näheres hiezu in der "Allgemeinen Beschreibung" / " Piratenbucht".) Wir haben beide Varianten ausprobiert und ich muss sagen, dass mir persönlich ( Ich bin die Frau ) die Wanderung sympathischer war, weil mich schmale, unbefestigte, kurvenreiche Strecken mit diesem Gefälle ziemlich nervös machen. Auch wenn eine Wanderung hierher ziemlich anstrengend ist, lohnt es sich auf jeden Fall diese Strapaze auf sich zu nehmen, denn man wird mit einen unvergesslich schönen Tag belohnt.
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