Rua Augusta
Lissabon/Lissabon Küste
Hotel nähe Rua Augusta
Infos Rua Augusta
Die etwa 550 Meter lange "Rua Augusta" führt im Stadtteil Baixa Pombalina von der Praça do Comércio etwa 550 Meter in nördlicher Richtung zur Praça de D. Pedro IV (Rossio). Nach den Zerstörungen durch das große Erdbeben von 1755 wurde das gesamte Stadtviertel und damit auch die Verkehrswege im Auftrag des Marquês de Pombal neu gestaltet. Der Wiederaufbau erfolgte nach den Plänen der Architekten Eugénio dos Santos und Carlos Mardel im Stil des "Pombalismus". Eine Besonderheit in diesem Gebiet sind die Straßennamen: Sie lauten nach Berufen oder Materialien, die hier einst existierten oder verarbeitet wurden. (Rua dos Sapateiros (Schuhmacher), Rua da Prata (Silber), Rua do Ouro (Gold), usw.). Am 28. Juli 1984 wurde die Rua Augusta für den Autoverkehr gesperrt. Die Fußgängerzone ist heute eine der Haupteinkaufsstraßen Lissabons. Zahlreiche Geschäfte, Straßenhändler und -künstler locken zum entspannten Bummeln.
Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)
Shopping, shopping, shopping
Hier ist man im Zentrum des Shopping-Distrikts von Lissabon. Und auch in der Fußgängerzone findet man wieder die wunderschön gepflasterten Wege mit verschiedenen schwarz-weißen Mustern – es gibt also neben den vielen Geschäften auch etwas vom Flair der Stadt zu sehen.
Tolle Straße
Tolle Straße mit alten Gebäude und schönen Eingang durch das Tor beim Praca do Comercio. Es ist super zum shoppen geeignet, viele Geschäfte, die man auch in Deutschland kennt. Tipp: Nicht direkt in der Rua Augusta essen. Ein paar Nebenstraßen weiter gibt es besser und günstigere Restaurant mit wesentlich mehr Flair.
Hauptgeschäftsstraße Lissabons
Die Rua Augusta ist die längste Fußgängerzone in Lissabon .Sie verläuft vom Rossio durch die Baixa bis zum Triumphbogen . Hier findet man internationale Modeketten und etliche auf Touristen eingestellte recht teure Cafes .
Die Geschäftsstraße und Fußgängerzone im Zentrum
Die Rua Augusta ist wohl eine der schönsten Geschäftsstraßen in Lissabon. Da es eine Fußgängerzone ist, kann man hier schön laufen, ohne dass man auf Verkehr achten muss (ACHTUNG GEFAHR: beim Überqueren der Straßen, welche die Rue Augusta kreuzen, unbedingt beachten, dass in den Querstraßen teilweise ein reger Fahrzeugverkehr herrscht und man diesen beachten MUSS!). Links und rechts sind z.T. recht schöne Häuser mit diveresen Geschäften und Cafes/Restaurants. Zwischendurch kann man einen schönen Blick auf den Elevador de Santa Justa erhaschen und am „unteren Ende“ der Rua Augusta ist das tolle Tor „Arco da Rua Augusta“, durch den man auf den Praca do Comércio kommt (und über den Platz hinweg liegt dann zum Tejo).
Vom Rossio durch die Rua Augusta zum Tejo
Die ca. 500 Meter lange, schön gepflasterte Rua Augusta (eine Fußgängerzone) verbindet den Rossio (Praca Dom Pedro IV) mit den Praca do Comércio, den man durch den prächtigen Triumpfbogen Arco da Rua Augusta erreicht. Von hier sind es dann nur noch ca. 200 m bis zum Ufer des Tejo. Auch die Rua Augusta wurde, wie sovieles in Lissabon, nach dem verheerendem Erdbeben vom 01.11.1755 neu angelegt. Der Arco de Rua Augusta stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. Kommt man vom Rossio, sieht man schon von weitem den Arco da Rua Augusta und durch diesen hindurch die Reiterstatue von König José I. (die Reiterstatue wurde jedoch im März 2013 renoviert). Entlang der Rua Augusta sind viele kleine, teils elegante Geschäfte, Cafes/Konditoreien, Restaurants, Banken, Museen, einige kleine Hotels, Weinhandlungen mit verstauben Portweinflachen im Fenster (die laut Beschriftung ein hohes Alter haben sollen); aber man findet hier in der Straße auch Straßenkünstler wie Musiker, lebende Statuen usw. Und man sollte auch (nicht nur einen) Blick auf die teils schöne Häuserfront werfen (nicht nur auf die Erdgeschosse, sondern auch hoch auf die einzelnen Stockwerke). Bei der Querstraße Rua de Santa Justa hat man den wohl schönsten Blick auf den Aufzug / Elevador de Santa Justa. Die Rua Augusta wird allgemein als die zentrale Einkaufsstraße von Lissabon bezeichnet. Man kann schön bummeln und (ohne Eile) durch die Straße schlendern.
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