Stadtrundfahrt Santo Domingo
Santo Domingo/Dominikanische Republik SüdküsteHotel nähe Stadtrundfahrt Santo Domingo
Infos Stadtrundfahrt Santo Domingo
Historisches Santo Domingo. Die älteste von Europäern gegründete Stadt in der "Neuen Welt" hat wesentlich mehr zu bieten, als man ihr nachsagt. Diese "MEHR" liegt natürlich in der Historie. Leider wurde die Stadt, nachdem man das Zentrum der spanischen Macht ungefähr 60 Jahren später, nach Havanna verlegte, kaum noch weiter entwickelt. Havanna lag klimatisch und verkehrstechnisch besser, der Weg nach Spanien wurde somit kürzer. Die Stadt wurde aber auch von Tropenstürmen verwüstet, als sie noch am Ostufer des Rio Ozama lag. Erst dann hat man die Stadt auf das Westufer verlagert und die Häuser aus Steinen gebaut. Nicht nur das Wetter, auch Piraten bedrohten die Stadt, so ein englischer Freibeuter, der sogar von der Königin Elisabeth I. geadelt wurde, man lag ja mit den Spaniern im Krieg. "SIR" Francis Drake kam mit 18 Schiffen und durch eine List überwältigte er die Stadt, forderte 2 Mio. Golddukaten, bekam aber nur 25 000 Stück und verwüstete die Stadt zu einem Drittel. Heute gibt es einige Sehenswürdigkeiten, glauben sie also manchen Darstellungen nicht, daß es hier keine Historie gibt. Man muß sich nur dafür interessieren ! Länger als 2 Tage braucht man aber nicht um die Stadt kennen zu lernen. Wenn man eine europäische Kapitale wie Wien dagegen nimmt, sind dafür 14 Tage noch sehr wenig, denn diese Stadt war ja Kaiserstadt des hl. römischen Reiches deutscher Nation und das ca. 500 Jahre lang.
Neueste Bewertungen (17 Bewertungen)
Lange Anreise lohnt sich doch.
Einblick in Geschichte, Kultur und Notstand. Unterwegs doch noch viel Elend zu sehen. Von europäischen Standards sollte man sich schon früh verabschieden. Reiseführer von Hola Tours war mehrsprachig und hatte sehr gute Kenntnisse.
Stadtrundfahrt Santo Domingo von Punta Cana aus.
Nachdem ich hier 60 Minuten meine Erlebnisse bei der Stadtrundfahrt eingegeben habe, schaltet mein Computer einfach einen Update auf und alles was ich schrieb ist weg. Ich bin es leid und schreibe nur das Wichtigste. Es gibt in Punta Cana einige Touranbieter, aber niemand wollte uns zu den von mir ausgewählten Zielen in Santo Domingo fahren, es wären angeblich 2 Tage für die Fülle gewesen. Dann habe ich bei TUI die Fahrt Santo Domingo Exclusive gebucht und bin nicht enttäuscht worden. Die Reise mit dem City Guide war gut, jedoch als die offizielle Führung nach der Kathedrale beendet war, bekamen wir 60 Minuten Zeit, um individuell durch die Zona Colonial zu bummeln. Das habe ich nicht gemacht, ich bin zur Plaza de Indepedenzia (Platz der Unabhängigkeit) und zum Altar de la Patria gegangen, kam auch noch an der Purta de Conde vorbei. Habe das alles besucht und bewertet, wer sich interessiert, kann ja alle meine Bewertungen hier lesen. Ich denke mir, ein Touranbieter sollte doch zumindest die allerwichtigsten Sehenswürdigkeiten anbieten, egal wann wir zurück sind und welchen Mehrpreis er dafür fordert.
Santo Domingo mit deutschspr. Guide Domingo
Wir waren mit Aida auf Kreuzfahrt und hatten einen Stop in Santo Domingo. Da Liegezeit nur von 8-14 Uhr wollten wir eigentlich nur in die Stadt laufen und etwas bummeln.Zu 6. kamen wir aus dem Hafenterminal und trafen auf einen deutsprachigen Guide DOMINGO.Er zeigte uns in ca 4 Stunden ein tolles Santo Domingo. Regierungspalast-Wurzelhaus-Altstadt-Kathedrale-Kolumbus Denkmal-HardRock-Zigarrenmanufaktur-Schmuckmanufaktur für Larimar Steine-Schokoladenhaus und zum -Schluss noch einen kurzen Abstecher zur Grotte.Da konnten wir einen Blick von oben hineinwerfen.Und das alles für 25 USD p.P.
Hauptstadt
Wir haben eine Tagestour über Neckermann nach St. DOmingo gebucht. Preis etwa 110 Dollar p.P. Abholzeit im Iberostar Punta Cana war um 6:20 Folgender Tagesablauf: 1. Abholung aller Gäste - kann sich leicht hinziehen, je mehr Hotels angefahren werden. Wir hatten lediglich einen Minibus, es war also in Ordnung. 2. Fahrt nach Santo Domingo - dauert von Punta Cana aus etwa 2,5 Stunden. Zwischenhalt wird in La Romana gemacht, hier hat man Zeit in einem etwas größeren Souvenirgeschäft 3. Stadtwanderung durch St. Domingo - vormittags besichtigt man die Altstadt, dazu gehört die Besichtigung des Kolumbushauses, Erkundung kleinerer Gassen, staatliche Gebäude, Galla das Damas, Beisichtigung einer Larimarmanufaktur. 4. Mittagsessen - Buffet im Preis enthalten, sowie Cola und Wasser 5. Weiterer Stadtrundgang - Besichtigung Kathedrale, neue Stadt, Einkaufsmöglichkeiten 6. Besichtigung Tropsteinhöhle - hellblaue Seen in einer Tropfsteinhöhle inmitten der Stadt. Achtung: sehr heiß und viele Mücken. Fazit: Uns hat vor allem die Tropfsteinhöhle beeindruckt. Weiterhin hat der Reiseführer viele Informationen gegeben. Alle Touren die wir mitgemacht hatten, wurden auf Englisch und Deutsch geführt. Das war in diesem Fall leicht störend, da der Reiseführer größere Monologe erzählte. Wir finden eine Beischtigung der Hauptstadt gehört dazu. Was mehreren wohl leider nicht klar war: Man besichtigt eine Kathedrale, hier müssen Knie und Schultern bedeckt sein, Dreiviertelhose wird also empfohlen.
Tagestour nach Santo Domingo
Schon sehr früh morgens , wurden wir von unserem Hotel Bavaro Princess abgeholt. Die Fahrt dauert eingentlich ca. 3 Stunden , leider hatten wir Pech , da unser Bus eine Panne hatte. Bis ein Ersatz aus La Romana eingetroffen ist , dauerte es gute 2,5 Stunden , dadurch wurde unser Ausflug um einiges verkürzt. Die Besichtigungstour ging dann durch Altstadt von Santo Domingo , Alcazar de Colon erbaut von dem Sohn von Chr. Columbus , danach ging es über die älteste Strasse der Neuen Welt - Cale Las Damas zum Parque de Colon wo sich die Kathedrale Santa Maria la Menor ( erb. um 1540 ) befindet .Danach haben wir in der Fussgängerzone El Conde ca. 2 Stunden Zeit für Shopping gehabt. Auf dem Weg ins Hotel sind wir noch am Präsidentenpalast und dem Denkmal Chr. Columbus vorbei gefahren. Insgesamt waren wir etwas enttäuscht , daß wir unterwegs keine anderen Stationen Halt gemacht haben, leider Pech gehabt , aber dafür kann schliesslich niemand. Die Tour war sehr informativ aber auch sehr anstrengend.
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