Strand Ajuy

Ajuy/Fuerteventura
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Infos Strand Ajuy

Der schwarze Strand von Ajuy (Playa de los Muertos – „Strand der Toten“) bekam seinen Namen auf Grund blutiger Piratenangriffe im 16.Jahrhundert. Er ist ein lohnendes Ausflugsziel. Der schwarze feine Sand und das blaue Wasser bilden einen interessanten Kontrast. Auf das Baden sollte man hier wegen der starken Brandung und der Unterwasserströmung aber verzichten.  

Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)

Jörn51-55
Oktober 2018

Lange Dünung trifft auf schwarze Lava

6,0 / 6

Das kleine Fischerdorf Ajuy an der Westküste Fuerteventuras hat sich seinen ursprünglichen Charme trotz der Touristenströme bewahrt und neben einer gewaltigen Felshöhle, dem kleinen Hafen Caleta Negra und dem beschaulichen Fischerort selbst, ist wohl besonders der Strand von Ajuy ein echter Eyecatcher: Eingerahmt von hohen Felsklippen findet sich ein etwa 300 Meter breiter Zugang zum Meer, der mit seinem schwarzen Lavasand und geschliffenen Felsen einen unvergleichlichen Kontrast zur beständigen Dünung des Atlantik bildet. Die Wellen brechen sich schon mehr als 50 Meter vor dem Ufer und laufen dann in voller Breite als weiße Schaumstreifen auf die feinkörnige Lava - man ist versucht, hier einen Badetag zu bringen! Besser nicht, denn die gewaltsame Unterströmung hat schon einige Badegäste das Leben gekostet. Der Beiname Playa de los Muertos („Strand der Toten“) stimmt allerdings aus weit früherer Zeit, als Piraten an dieser Stelle die Insel stürmten. Der Strand von Ajuy bewahrt sich mit seiner feinen Salz-Gischt, die besonders am frühen Morgen im Gegenlicht vom Mirador aufleuchtet, eine ganz besondere Stimmung und lohnt auf jeden Fall einen Besuch, den man bestens mit einem Spaziergang zur Grotte und den historischen Kalköfen verbinden kann.

Dennis19-25
Juni 2017

Lavastrand

6,0 / 6

Vulaknstrand mit schwarzem Sand und wunderbaren Wellen.

Herbert61-65
März 2017

Strand und Hölen von Ajuy

6,0 / 6

Am Strand von Ajuy ist das Wasser recht rauh, schließlich liegt der Ort an der Westküste von Fuerteventura. Es ist also nicht ungefährlich, dort zu schwimmen. Ganz in der Nähe befinden sich zwei Restaurants bei günstigen Preisen. Auch ein großer Parkplatz ist vorhanden. Um den Ort aufzusuchen, braucht man schon einen fahrbaren Untersatz. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird es schwierig, außer man möchte ein Taxi zahlen. Neben der Strandbucht geht es hinauf auf die Felsen, über einen Pfad zu den Hölen von Ajuy. Die uralten Auswaschungen der Steinformationen erscheinen interessant. Die Fotos vermitteln dazu den besten Eindruck.

Mario26-30
Dezember 2016

Unbedingt anschauen und genießen

6,0 / 6

ein tolles fleckchen erde =)) !!!

Nadja19-25
April 2015

Schwarzer Strand - Guter Ausgangspunkt

6,0 / 6

Direkt am Strand von Ajuy kann man parken von dort aus zum Strand direkt gehen. Dieser Strand ist schwarz. Aber sehr schön. Von dort aus kann man auch die kleine Wanderung zu der Caleta Negra, Hornos und auch zu der Pena Horadada machen. Besonders Letztere Wanderung dauert ca. 2 Std. (hin und zurück) und ist nicht beschildert. Es empfiehlt sich ein Wanderführer (z.B. Rother).