Tempel von Indein

Nyaung Shwe/Myanmar/Burma
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Infos Tempel von Indein

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Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Guido56-60
November 2013

Pagoden zum Staunen

6,0 / 6

Für Fotografen ein absolutes Muss. Jeder Schritt gibt neue Perspektiven.

Michael & Monika51-55
März 2013

Mystische Stimmung in Indain

6,0 / 6

Ein absoluter Höhepunkt am Inle See ist das Dorf Indein mit seinen versteckten Pagoden. Über einen Seitenkanal gelangten wir mit dem Boot nach Indein. Schon an der Anlegestelle gibt es viele Souvenirstände. Aber die Myanmaren (heißt tatsächlich so, nicht Burmesen) sind nie aufdringlich und immer freundlich, auch wenn man nichts kauft. Nachdem wir das Dorf passiert hatten, sahen wir, daß in dem überdachten Zugang die "Shoppingmeile" erst richtig beginnt. Hier reiht sich ein Verkaufsstand an den nächsten. Im Vorbeilaufen erstanden wie noch eine typ.bunte Umhängetasche und weiter gings. Oben angekommen ist der Anblick überwältigend. Über 1000 Stupas bedecken die Ebene. Teils sind sie verfallen, andere schön restauriert. Die Stimmung ist mystisch. Viele Stupas sind vom Grün ganz überwuchert, dann wieder sieht man goldene Stupas im Sonnenlicht glänzen. Mittlerweile brannte die Sonne unerträglich. Unbedingt eine Mütze mitnehmen. Man bekommt auch günstige Sonnenhüte in Nyaung Shwe bei den Mädels zu kaufen. Sie sind zusammen klappbar und einfach praktisch. Am Ende des Rundganges besuchten wir noch die Hauptpagode, die "Shwe Inn Tain" Pagoda.

Manfred61-65
März 2007

Indein - das Dorf der ehrlichen Menschen

5,0 / 6

Wer etwas Zeit investieren will, sollte sich vom Inle-See mit dem Motorboot den Nam Pilu Fluss hinauf nach Indein bringen lassen. Allein die Bootsfahrt ist schon diesen Ausflug wert. Auf beiden Seiten sind Reisfelder angelegt und so sieht man die Bauern mit Wasserbüffeln bei der Arbeit. Bei Kurzpausen tummeln sich die Wasserbüffel im Bach. Das Wasser des Baches wird aber nicht nur zur Bewässerung verwandt, sondern auch zum Baden und Kleiderwaschen. Ob Kinder oder arbeitende Bauern, sie freuen sich, wenn man ihnen zuwinkt. Von der Anlagestelle des Bootes im Dorf Indein geht es vorbei an Marktständen und über eine kleine Brücke zu einem sehenswerten Ruinenfeld von Hunderten von windschiefen und verfallenen Stupas. Ein langer überdachter Korridor – angeblich die längste überdachte Markstrasse der Welt – gesäumt mit Souvenirläden befindet sich am Rande der Stupas. Der Weg im Korridor führt direkt zum renovierten Haupttempel. Die Verkäufer sind auf keinen Fall so aufdringlich wie die Bootsverkäuferinnen in Ywama. Nach meiner Ansicht war es auch wesentlich preisgünstiger wie in Ywama. Auf jeden Fall ist Handeln beim Kaufen angesagt. Da in der Nähe sich ein Dorf der Paoh befindet, sieht man auch viele Frauen von diesem Volksstamm, sie fallen durch dunkel gefärbte Kleidung und meist türkisfarbenen Turbanen auf. Eine Anekdote am Rande, als ich nach Besichtigung des Haupttempels meine Schuhe anzog, ließ ich meine Phototasche stehen lassen. Als ich nach 5 Minuten mein Missgeschick feststellte und ca. 300 Meter vom Ort entfernt war, lief ich die Geschäftsstrasse mit einen mulmigen Gefühl zurück. Links und rechts des Weges zeigten bereits die Verkäufer mit dem Daumen nach oben. Es hat sich vermutlich schon bei den Einheimischen herumgesprochen, dass ein Tourist eine Tasche vergessen hat. Die Phototasche stand immer noch am gleichen Platz. Die umstehenden Burmesen freuten sich für mich. Obwohl Burma zu den ärmsten Ländern der Welt gehört, sind die Menschen unwahrscheinlich ehrlich. Wer des Kaufens müde ist, kann natürlich auch entlang der Marktstrasse auf einen einfachen Weg vom Haupttempel zurückgehen. Der Haupttempel wurde neu renoviert und man kann sich auch eine Stupa zur Renovierung kaufen, es wird dann der Name des Spenders auf der entsprechenden Stupa angegeben. Nach der Rückkehr zur Bootsanlagestelle sind wir zuerst mit dem Motorboot zu einer Flusskreuzung gefahren und sind dann umgestiegen in ein schmales lang gestrecktes Holzboot. In dem Boot ist nur Platz für zwei Passagiere und man sitzt auf dem Boden. Wir ließen uns dann von einem Einbeinruderer zurück nach Ywama paddeln. Auch diese Bootsfahrt ist empfehlenswert.

Bärbel61-65
Januar 2005

Im Dschungel versunkene Tempelruinen von Indein

5,0 / 6

Die vom Dschungel überwachsenen Tempelruinen liegen ganz verlassen da, sehr romantisch und kein Touristenrummel. Kann man dann noch den Markt der Intha und Bergvölker besuchen. Man glaubt sich in einer anderen Zeit.