Tour & Ausflug

Wien/Wien
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Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Wolf-Dieter66-70
Juli 2010

Von Wien aus Tagesausflug Bratislava

5,0 / 6

Von Wien aus, sehr zu empfehlen, wenn man Zeit hat, ist die Tagesfahrt "Bratislava mit Bus und Schiff". Diese Tagestour beginnt und endet in Wien am Schwedenplatz. Morgens wird man vom Hotel angeholt. Um 08.30 Uhr beginnt die Fahrt mit einem modernen Linienbus nach Bratislava, der Hauptstadt der Slowakei. Ein Fremdenführer erwartet die Gäste in Bratislawa zu einem umfangreichen Stadtrundgang. Besucht wird die sehenswerte Altstadt. Das Mittagessen ist inkludiert und es bleibt noch Zeit zum Bummeln und Shoppen. Die Rückfahrt erfolgt um 14.30 Uhr mit dem Schnellboot TWIN CITY LINER. Eine tolle Fahrt mit dem Katamaran auf der Donau bei hoher Geschwindigkeit. Um 16 Uhr ist man wieder in Wien.

Carsten31-35
Mai 2010

Tagesausflug nach Bratislava

6,0 / 6

Bratislava ist von Wien aus gut per Zug zu erreichen. Es fährt meist jede Stunde ein Zug. Der letzte Zug zurück fuhr um 22:45 Uhr. Man muss aufpassen, welche man Verbindung erwischt: Wir hatten einen Zug nach Bratislava-Petrzalka und dachten dieses sei der Hbf. von Bratislava. Ist er aber nicht. Er liegt außerhalb und auf der anderen Seite der Donau als die Alt- und Innenstadt. Vor diesem Bahnhof fahren aber regelmässig Busse in die Innenstadt, dann einfach die erste Haltestelle nach der Donaubrücke aussteigen, loslaufen und treiben lassen. Es gibt von der ÖBB ein Spezialticket, mit dem man für 14 Euro an einem Tag hin und zurück fahren kann. Ggf. danach fragen. Die Altstadt ist sehr schön zurecht gemacht. Geht man hinauf zur Burg (derzeit Betreten des Burghofs etc unmöglich wegen umfangreichen Renovierungsarbeiten), hat man einen schönen Überblick über die Altstadt, aber auch hinüber nach Petrzalka, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint: Plattenbauten soweit das Auge reicht (hier lebt ein Viertel der Bevölkerung der Stadt!). Auch mal sehenswert und imposant.

Sabine41-45
Mai 2008

Erfahrungen eines wunderschönen Wienaufenthaltes

6,0 / 6

Nachdem ich die Reisetipps von Norbert + Karin sehr gut fand, habe ich mich entschlossen ebenfalls einen gesammelten Reisebericht unserer 3 Tage in Wien zusammen zu stellen. Wir kamen im Flughafen Wien morgens schon um 8. 30 Uhr an und fuhren mit der S 2 bis „Wien Mitte“ und stiegen dort in die U-Bahn bis zum Stephansplatz. Dort bekam man beim Verlassen der Station schon direkt den Eindruck dieser schönen Stadt mit dem direkten Blick auf den Dom. Wien war einfach genial 30/31 Grad - blauer Himmel wie im Bilderbuch und das Hotel Ambassador ein 5 Sterne Haus direkt auf der Kärtnerstraße in der Nähe des Stephansdom (dazu habe ich eine separate Hotelbewertung geschrieben). Unser Programm hat uns auch super gefallen., war ja etwas anders da wir Wien ja schon kannten. Freitag in Schönbrunn und Innenstadt. Ein lohnenswerter Ausflug in den tollen Garten des Schlosses und dem umliegenden Park, der sogar ohne die Schlossbesichtigung kostenlos ist. Wir haben in der Höhe der Gloriette den Weg nach rechts gewählt und Abends einen tollen Ital. in der Nähe der Pestsäule gefunden. Selten haben wir so gut gegessen für relativ kleines Geld. Der Graben als Einkaufsstraße beherbergt viele Geschäfte, Cafe und beginnt am Stephansdom und endet am Kohlmark. Die kleinen Läden laden zum Bummeln und die Cafes zum Verweilen ein. Da das Hotel in der Nähe war, sind wir diese Straße vom Hotel über die Kärnter Straße zum Graben, zum Kohlmarkt und zur Hofburg einige Male zu Fuß gelaufen. Am Samstag fuhren wir mit der Straßenbahn D raus bis zum Endpunkt Nußdorf, ging der stetige Aufstieg hoch zum Kahlenberg mit der Stefaniewarte die auf 500 über N. N einen tollen Blick über Wien, den Wiener Wald und die Donau mit seinen Brücken frei gab. Nach einer Pause im Schatten der Kirche ging der leichte Abstieg durch die Weinberge bis runter zur Donau und dort noch ca. 3 km entlang bis der Rundweg über Nußdorf nach ca. 3, 5 Std. zu Ende war. Anschließend kehrten wir in Nußdorf bei Gasthof "Zum Renner" im gemütlichen Biergarten ein und hatten damit eine tolle Wahl getroffen. Am frühen Nachmittag fuhren wir zurück mit der Straßenbahn ins Hotel bevor wir dann wieder mit der U-Bahn raus auf die Donauinsel fuhren. Dort gab es Strandfeeling mitten in Wien. Bei über 30 Grad während unserer Städtetour haben wir die Pause am "Beach" der Donauinsel sehr genossen. Die vielen gemütlichen Bars, Strandbereiche und Restaurants laden zum Verweilen ein. Die Pina Colada schmeckte dort im Schatten der vielen Bastsonnenschirme hervorragend. Wir waren zwar am späten Nachmittag schon da, können uns aber sehr gut vorstellen wir dort abends eine nach der anderen Party gefeiert wird. Am Sonntag sind wir nach dem Frühstück im Hotel mit der S 7 raus zum Zentralfriedhof gefahren und kamen eine geniale Parkanlage mit den Grabstätten von Mozart, Beethoven, Hans Moser und Falco. Die verschiedenen Glaubensrichtungen wie Islamisch, Moslemisch, Jüdisch liegen alle beieinander. Sehr schön war auch der „Park der Ruhe und der Kraft“ auf dem Friedhof. Zurück in die Stadt sind wir dann mit der Straßenbahn gefahren und in der Nähe des Parlamentes ausgestiegen. Die Bauwerke der Prachtstraße sind wunderschön, die beeindruckenden Fassaden sind sehr gut erhalten und restauriert. Schön fanden wir auch den Athene-Brunnen vor dem Parlament und den Säuleneingang. Das Cafe Landmann ist Treffpunkt für Theaterleute und Politiker aus dem nahen Regierungsviertel. Entlang der Straße findet man viele Bauten die an die prunkvolle Zeit erinnern so auch das Grand Hotel, das Burgtheater oder auch der schöne Burggarten der dann zurück zur Hofburg führt. Den frühen Nachmittag ließen wir in einem kleinen Restaurant in der Nähe der Pestsäule ausklingen, bevor es nach einem abschließenden Brauen (Espresso) zurück zum Hotel ging um die Koffer abzuholen. Wir sind dann wieder mit der U-Bahn ab Stephansplatz bis „Wien Mitte“ gefahren, dort in die S 7 bis raus zum Flughafen den wir nach knapp 30 Min. erreichten. Es waren 3 beeindruckende Tage und ich möchte ich auch auf diesem Weg bei all denen bedanken die mir im Vorfeld so viele Tipps und Informationen gegeben haben.

Karin & Norbert61-65
August 2007

Wien aus der Sicht des Städtereisenden

6,0 / 6

In Kurzform ein kleines Sammelsurium unserer Erfahrungen : Anreise: Gute Flugzeiten: morgens hin, abends zurück - gibt zusätzlich zwei volle Tage Schnellbahn S2 bzw S7 vom/zum Flughafen optimal. Alee 30min, Preis € 3, 40 für Fahrt incl. Stadtgebiet. Absolut ohne Problem für alle Hotelgegenden. Hotel: wir waren am Westbahnhof im Intercity (=Steigenberger, € 99,-/DZ incl. Frü und Bahnticket für alle 4 Tage - super); Klasse Lage, gutes Stadthotel, bei der Ankunft frühstücken im B+B Cafe um die Ecke. Achtung: Einkaufsstraße Mariahilfer Str. Frauen festhalten, sonst wird´s teuer. Essen 3 Abende: Klasse war Restaurant Ofenloch (umbedingt vorher vom Hotel anrufen lassen und reservieren oder selbst mittags hingehen, wie wir = begrüßt wurden wir superfreundlich vom Besitzer mit Handschlag und erhielten den besten Tisch draußen). Kneipe/Restaurant Siebensternbräu (zu Fuß vom Hotel), sehr rustikale Großwirtschaft auf mehreren Ebenen, nicht das Feinste, aber sehr urig. Speißen Durchschnitt, aber recht günstig. Kann man gesehen haben - der Schnitzelwirt in der Nähe hatte leider für 6 Wochen Urlaub. Hätten wir gerne probiert, obwohl alle Wiener, welche wir kennengelernt haben (und wir sind sehr kommunikativ), sagten, daß der echte Wiener eigentlich kein Kalbs- sondern Schweineschnitzel ißt!! Kalb zu teuer und zu fad. Heurigenlokal Josef Schmidt in Stammersdorf: zwar ruhig, aber sehr persönliche und freundliche Aufnahme mit prima traditionellem Essen und gutem Wein und Grappa aus eigener Herstellung Einen guten Eindruck machten das Schweizerhaus im Prater, der Esterhazykeller (! nicht das Restaurant daneben) und noch andere Beiseln in gleicher Umgebung um die Ecke, z. B. Gösser Bierklinik. Erspart haben wir uns nach den Infos hier und vor Ort den Figlmüller (es gibt 2 in nächster Nähe), das Plachute, obwohl eins in der Nähe von Schloß Schönbrunn sehr gut sein soll und das Pallatschinkenlokal, weil wir ja schon alle Abende verplant hatten. Cafes: Wir haben uns alle bekannten angesehen: Sacher - aus früherer Erfahrung bekannt; muß bestimmt nicht sein - schon gar nicht, wenn man bis zu 1 Stunde auf der Straße anstehen muß Deimel - sehr nett anzusehen, aber touristsch überlaufen. Kuchen war in Ordnung Meinl am Graben - gut für einen großen Braunen oder eine Melange (na, Ihr Wiener - gut gelernt?? ) und zum Beobachten der Passanten Gloriette am Schloß Schönbrunn - zwar touristisch, aber hierhin gehen auch die Wiener beim Parkbesuch am Wochenende. Aber absolute Spitze in jeder Beziehung ist das Cafe LANDMANN am Burgtheater !! Super Publikum, toller Kuchen, angenehmes Flair und die Bedienung, die wir uns in Wien vorstellen (und in Köln wünschen würden!). NOTE 1*. Heurigen: Auch hier haben wir uns Grinzing und Neustift erspart, sondern sind, wie empfohlen, nach Stammersdorf raus gefahren. Eine gute 1/2 Stunde Straßenbahnfahrt ab Centrum Wien - aber es lohnte sich, auch wenn es recht ruhig war (siehe oben Restaurants). Website von Stammersdorf für Anfahrt und Lokale ansehen (weinort-stammersdorf. at)! Sehenswürdigkeiten: ALLES lohnt sich! ABER ACHTUNG: Versucht IMMER ein Audiogerät für Euren Rundgang zu erhalten, auch wenn Ihr etwas darauf warten müßt. Man bietet Euch dann zwar die schriftlichen Informationen an, die aber bei weitem nicht die Aussagekraft und den Umfang der gesprochenen Geräteführung umfaßt - auch wenn man Euch das versichert !!! 1. Tag = Anreisetag: bereits um 12 Uhr in der Hofburg, Sissikarte kaufen ( € 22, 50) - wir empfehlen die geführte Tour zusätzlich durch das Sisimuseum buchen für + € 2, 50 - auch toll für Nichtfans. Anschließend Burgpark/Heldenplatz, bummeln über Kohlmarkt, Graben zum Stephansdom und einfach nur schauen. Abends Essen gehen (wir Siebenbräu) 2. Tag Schloß Schönbrunn, mit der Sissikarte direkt links an der Warteschlange vorbei gehen zum Eingang - sonst eine Stunde warten zum Kartenkauf. Große Besichtigungstour durch das Schloß. Dauer ca. 1, 5 Std. - für Kinder auch Kindermuseum, wo sie Stilklamotten anziehen können und die Eltern sie fotografieren. Sehr ungezwungen. Anschließend durch den superschönen Park (rechts rum zum Palmenhaus, Wüstenhaus und zum Tierpark Schönbrunn (alles kostet extra ca. je € 5,- bis € 16, 50). Dann Hügel rauf zur Gloriette (schönste Aussicht über Wien von halber Höhe aus) und dort im Cafe pausieren. Wieder runter zum Irrgarten (von innen Leute beobachten) und zum Kronprinzengarten. Dies alles hat bei uns zusammen 6 Stunden gedauert - aber sehr schön mit dicken Füßen . Abends zum Essen nach Stammersdorf - siehe oben 3. Tag Spaziergang über Naschmarkt, anschließend zu Fuß zur Staatsoper. Besichtigungstour sehr interessant - wenn man´s mag. Dann am Sacher vorbei zur Albertina, an der Hochzeitskirche St. Augustin vorbei wieder zur Hofburg, dort im Kohlmarkt bei Deimel Cafezeit. Für Abends Tisch beim Ofenrohr bestellt. Frühabends zum Prater (1, 5 Std.) und um 21: 00 Uhr zum Ofenrohr essen. 4. Tag Morgens zum Möbeldepot (in Hotelnähe, sehr zu empfehlen, kaum Besucher und auch für Laien sehr interessant!). Mit der U-Bahn zum Stephansplatz und über die Kärntner Str., durch den Burggarten zum Schmetterlingshaus (sehr schön), dann über Volksgarten mit Sissistatue und Rosengarten zum Burgtheater und zum Cafe Landmann. Nachmittags shopping auf der Kärtner Str. und auf dem Graben. ABENDS nach tollen 4 Tagen Rückflug.